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Памела Трэверс: Mary Poppins kommt wieder

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Памела Трэверс Mary Poppins kommt wieder

Mary Poppins kommt wieder: краткое содержание, описание и аннотация

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P. L. TRAVERS Mary Poppins kommt wieder Berechtigte Übertragung aus dem Amerikanischen von Elisabeth Kessel Titel des Originals: Mary Poppins Comes Back Illustrationen von Emanuela Delignon. Lizenzausgabe mit Genehmigung des Cecilie Dressler Verlags, Berlin, für die Buchgemeinschaft Donauland, Wien, die Reinhard Mohn OHG Bertelsmann, Gütersloh, und den Europäischen Buch- und Phonoklub, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten, insbesondere die der Dramatisierung, Verfilmung, Funkübertragung und des Vortrags @ Copyright 1943 by P. L. Travers Schutzumschlag: Emanuela Delignon Einband: Antonia Enzenhofer Druck: Wiener Verlag, Wien

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»Aaahhh!« riefen die Sternbilder begeistert. »Der Kuß! Der Kuß!«

Doch als sie ihn empfing, flog Mary Poppins' Hand schützend zur Wange, als hätte der Kuß sie gebrannt. Ein Ausdruck des Schmerzes huschte über ihr Gesicht. Dann hob sie lächelnd den Kopf zur Sonne.

»Auf Wiedersehen!« sagte sie sanft, mit einer Stimme, wie sie Jane und Michael noch nie bei ihr vernommen hatten.

»Fort!« rief die Sonne und streckte die Peitsche aus. Gehorsam begannen die Sternbilder aus der Manege zu strömen. Schützend legten Castor und Pollux ihre Arme um die Kinder, damit der Große Bär sie im Vorüberrollen nicht streifte, das Horn des Stiers sie nicht verletzte und der Löwe ihnen nichts tat. Aber schon verhallten in Janes und Michaels Ohren die Geräusche der Manege. Der Kopf wurde ihnen schwer und sank auf die Schultern. Neue Arme umschlangen sie, und wie im Traum hörten sie die Stimme der Venus, die sagte: »Gib sie mir! Ich bin der Abendstern. Ich bringe das Lamm ins Stroh und das Kind zu seiner Mutter.«

Sie überließen sich den wiegenden Armen, die sie schaukelnd mit sich forttrugen wie die Flut ein Boot. Hin und her, hin und her.

Ein Licht flackerte über ihre Augen. War das der Drache, der flam-menzüngig vorbeistrich — oder die Kerze im Kinderzimmer, die jemand über sie hielt?

Hin und her, hin und her.

Sie kuschelten sich tiefer in die sanfte, wohlige Wärme. War es die einlullende Wärme der Sonne? Oder die Daunendecke im Kinderbett?

»Ich glaube, es ist die Sonne«, dachte Jane halb im Traum.

»Ich glaube, es ist meine Daunendecke«, dachte Michael.

Und eine weit, weit entfernte Stimme — sie klang wie ein Hauch — rief leise, leise: »Es ist das, was ihr glaubt! Lebt wohl... lebt wohl...«

Michael erwachte mit einem Ruck. Ihm war plötzlich etwas eingefallen.

»Mein Mantel! Mein Mantel! Ich hab ihn unter der Hofloge liegenlassen!«

Er schlug die Augen auf. Am Fußende des Bettes sah er die bunte Ente sitzen. Er sah den Kaminsims mit der Uhr und der großen Porzellanschale und den mit grünem Laubwerk gefüllten Marmeladentopf. Und er sah an dem Haken, an dem er gewöhnlich hing, seinen Mantel und den Hut darüber.

»Aber wo sind die Sterne?« rief er, setzte sich im Bett auf und staunte. »Ich möchte die Sterne und die Sternbilder!«

»Ach? Wirklich?« sagte Mary Poppins, die gerade ins Zimmer trat und in ihrer sauberen Schürze sehr steif und gestärkt aussah. »Ist das alles? Ich wundere mich nur, daß du nicht auch den Mond möchtest!«

»Aber den wollte ich doch!« erinnerte er sich vorwurfsvoll. »Und ich bekam ihn auch! Aber ich drückte ihn zu fest, und er patzte!«

»Platzte!«

»Na schön, platzte!«

»Unsinn!« sagte Mary Poppins und warf ihm seinen Schlafrock zu.

»Ist es schon Morgen?« fragte Jane; sie öffnete die Augen und blickte im Zimmer umher, höchst überrascht darüber, sich in ihrem eigenen Bett wiederzufinden. »Aber wie sind wir denn nach Hause gekommen? Ich tanzte mit dem Zwillingsgestirn, mit Castor und Pollux.«

»Ihr und eure Sterne«, sagte Mary Poppins ärgerlich und schlug die Decken zurück. »Ich werde euch helfen. Heraus aus den Betten! Ich bin sowieso spät daran.«

»Wahrscheinlich hast du heute nacht zu lange getanzt«, sagte Michael, der sich widerwillig aus den Bettdecken schälte, bis er auf dem Fußboden stand.

»Getanzt? Hmpf, ich hab wohl viel Gelegenheit, tanzen zu gehen! Ich, die ich auf die fünf unartigsten Kinder der Welt aufpassen muß!«

Verächtlich schnob Mary Poppins durch die Nase; sie sah unausgeschlafen aus und so, als bedauere sie sich selbst.

»Aber warst du nicht tanzen — an deinem Ausgehabend?« fragte Jane. Sie erinnerte sich, wie Mary Poppins und die Sonne inmitten der mit Sternenstaub bestreuten Manege zusammen getanzt hatten.

Mary Poppins riß die Augen auf.

»Ich hoffe«, bemerkte sie und reckte sich hochmütig, »ich habe an meinem Ausgehabend etwas Besseres zu tun als herumzuschnurren wie ein wild gewordener Kreisel.«

»Aber ich habe dich gesehen!« sagt Jane. »Oben im Himmel. Du sprangst aus der Hofloge hinunter in die Manege, um zu tanzen.«

Mit angehaltenem Atem sahen sie und Michael auf Mary Poppins, deren Gesicht vor Zorn langsam rot anlief.

»Da hast du ja«, sagte sie kurz angebunden, »einen ganz hübschen Alptraum gehabt, das muß ich sagen. Wer hat je so etwas gehört: eine Person in meiner Stellung und springt aus . . .«

»Aber ich hab auch einen Alptraum gehabt«, fiel Michael ein, »und der war wunderbar. Ich war mit Jane oben im Himmel und hab dich gesehen!«

»Was? Springen?«

»Hm — ja — und tanzen.«

»Im Himmel?« Er zitterte, als sie jetzt auf ihn zutrat. Ihr Gesicht war finster und furchteinflößend.

»Noch eine Beleidigung . . .«, sagte sie drohend. »Nur noch eine, und du kannst in die Ecke tanzen. Ich warne dich!«

Er blickte schleunigst zur Seite und machte sich an der Kordel seines Morgenrocks zu schaffen; Mary Poppins, bei der sogar die Schürze vor Zorn knisterte, rauschte durchs Zimmer, um die Zwillinge zu wecken.

Jane saß auf ihrem Bett und beobachtete Mary Poppins, wie sie sich über die Gitterbettchen beugte.

Michael schlüpfte langsam in seine Pantoffeln und seufzte.

»Wir müssen wohl doch geträumt haben«, sagte er traurig. »Ich wollte, es wäre wahr.«

»Es ist wahr«, flüsterte Jane vorsichtig, die Augen nicht von Mary Poppins lassend.

»Woher weißt du das? Bist du sicher?«

»Ganz sicher. Guck!«

Mary Poppins' Kopf war über Barbaras Bettchen gebeugt. Jane deutete mit einem Nicken hin. »Sieh dir ihr Gesicht an!« flüsterte sie ihm ins Ohr.

Aufmerksam betrachtete Michael Mary Poppins' Gesicht. Da war das schwarze, hinter die Ohren zurückgestrichene Haar; da die wohlbekannten blauen Augen, wie bei einer Holländerpuppe; da die Himmelfahrtsnase und die hellroten, glänzenden Backen.

»Ich sehe nichts . . .«, begann er und brach plötzlich ab. Denn jetzt, als Mary Poppins den Kopf wandte, entdeckte er, was Jane gesehen hatte.

Brennend rot, mitten auf ihrer Wange, saß ein kleines feuriges Mal. Und beim genaueren Hinsehen stellte Michael fest, daß es einen seltsamen Umriß hatte. Es war rund mit flammenzüngigen Zacken und glich einer ganz kleinen Sonne.

»Siehst du's?« sagte Jane sanft. »Das ist die Stelle, wohin sie sie geküßt hat.«

Michael nickte — ein-, zwei-, dreimal.

»Richtig«, sagte er; er stand ganz still und starrte auf Mary Poppins. »Ich seh's. Ich seh's . . .«

8. Kapitel. Allerlei Luftballons

»Ich wüßte gern, Mary Poppins«, sagte Mistreß Banks, als sie eines Morgens ins Kinderzimmer geeilt kam, »ob Sie Zeit haben, für mich ein paar Einkäufe zu erledigen.«

Und sie bedachte Mary Poppins mit einem liebenswürdigen, nervösen Lächeln, als wüßte sie nicht recht, wie die Antwort lauten würde.

Mary Poppins wandte sich vom Kaminfeuer weg, wo sie Annabels Windeln angewärmt hatte.

»Das könnte ich«, meinte sie, nicht allzu ermunternd.

»Ach, ich seh schon . . .«, sagte Mistreß Banks und sah nervöser aus denn je.

»Oder vielleicht auch nicht«, fuhr Mary Poppins fort, während sie ein wollenes Jäckchen ausschüttelte und über den Ofenschirm hängte.

»Nun, falls Sie Zeit haben sollten, so ist hier die Einkaufsliste und eine Pfundnote. Und den Rest können Sie für sich verwenden.«

Mistreß Banks steckte das Geld in die Kommodenschublade.

Mary Poppins sagte nichts. Sie zog nur die Luft durch die Nase.

»Ach!« sagte Mistreß Banks, da ihr plötzlich etwas einfiel, »die Zwillinge müssen heute laufen, Mary Poppins. Robertson Ay hat sich heute morgen in den Kinderwagen gesetzt, er hat ihn für einen Armsessel gehalten. Jetzt muß er repariert werden. Können Sie ohne ihn fertig werden? — und Annabel tragen?«

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