• Пожаловаться

Памела Трэверс: Mary Poppins kommt wieder

Здесь есть возможность читать онлайн «Памела Трэверс: Mary Poppins kommt wieder» весь текст электронной книги совершенно бесплатно (целиком полную версию). В некоторых случаях присутствует краткое содержание. категория: Сказка / на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале. Библиотека «Либ Кат» — LibCat.ru создана для любителей полистать хорошую книжку и предлагает широкий выбор жанров:

любовные романы фантастика и фэнтези приключения детективы и триллеры эротика документальные научные юмористические анекдоты о бизнесе проза детские сказки о религиии новинки православные старинные про компьютеры программирование на английском домоводство поэзия

Выбрав категорию по душе Вы сможете найти действительно стоящие книги и насладиться погружением в мир воображения, прочувствовать переживания героев или узнать для себя что-то новое, совершить внутреннее открытие. Подробная информация для ознакомления по текущему запросу представлена ниже:

Памела Трэверс Mary Poppins kommt wieder

Mary Poppins kommt wieder: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Mary Poppins kommt wieder»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

P. L. TRAVERS Mary Poppins kommt wieder Berechtigte Übertragung aus dem Amerikanischen von Elisabeth Kessel Titel des Originals: Mary Poppins Comes Back Illustrationen von Emanuela Delignon. Lizenzausgabe mit Genehmigung des Cecilie Dressler Verlags, Berlin, für die Buchgemeinschaft Donauland, Wien, die Reinhard Mohn OHG Bertelsmann, Gütersloh, und den Europäischen Buch- und Phonoklub, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten, insbesondere die der Dramatisierung, Verfilmung, Funkübertragung und des Vortrags @ Copyright 1943 by P. L. Travers Schutzumschlag: Emanuela Delignon Einband: Antonia Enzenhofer Druck: Wiener Verlag, Wien

Памела Трэверс: другие книги автора


Кто написал Mary Poppins kommt wieder? Узнайте фамилию, как зовут автора книги и список всех его произведений по сериям.

Mary Poppins kommt wieder — читать онлайн бесплатно полную книгу (весь текст) целиком

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Mary Poppins kommt wieder», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема

Шрифт:

Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Der König blickte über die Schulter zurück und schüttelte den Kopf. Der Narr lachte laut. Immer höher stiegen sie miteinander, gleichmäßigen Schrittes kletterten sie den Regenbogen hinauf.

Etwas Schweres und Glitzerndes fiel der Königin vor die Füße. Es war das verbogene Zepter. Einen Augenblick später folgte die Königskrone.

Flehend streckte sie die Arme aus.

Aber statt aller Antwort stimmte der König mit seiner hohen und trällernden Stimme nun folgendes Lied an:

>Sag: leb wohl, mein Lieb, Weine nicht, mein Lieb, Du bist klug, mein Lieb, Und ich bin's auch!<

Der Narr warf ihr mit verächtlicher Handbewegung ein Würfelknöch-lein hinunter. Dann gab er dem König einen kleinen Stoß und drängte ihn vorwärts. Der König hob seine Mantelschleppe auf und rannte davon, der Narr dicht auf seinen Fersen. Immer weiter entfernten sie sich über die strahlende, farbenprächtige Brücke, bis sich eine Wolke davor schob und sie den Augen der Königin entzog.

>Du bist klug, mein Lieb, Und ich bin's auch!<

Wie ein Widerhall klang das Lied des Königs noch einmal zurück. Sie hörte den letzten dünnen Triller, als der König schon verschwunden war.

>Tz-tz-tz!< machte der Staatskanzler. >So etwas gibt es einfach nicht!<

Aber die Königin setzte sich auf den leer gewordenen Thron und schluchzte bitterlich.

>O weh<, weinte sie leise hinter den vorgehaltenen Händen. >Mein König ist fort, und ich bin ganz verzweifelt. Niemals wird es wieder, wie es war!<

Unterdessen hatten der König und der Narr den höchsten Punkt des Regenbogens erreicht.

>Was für ein Gekletter!< sagte der König, setzte sich nieder und zog den Mantel enger um die Schultern. >Ich denke, ich bleibe hier ein bißchen sitzen — vielleicht auch länger. Geh du nur ruhig weiter!<

>Wird es dir nicht zu einsam?< fragte der Narr.

>Ach nein. Warum denn? Es ist hier oben hübsch friedlich und still. Und ich kann nachdenken — oder besser noch — schlafen.< Und damit streckte er sich auf dem Regenbogen aus und stopfte den Mantel unter den Kopf.

Der Narr beugte sich nieder und gab ihm einen Kuß.

>So leb denn wohl, König<, sagte er sanft, >du brauchst mich nicht länger.<

Er verließ den ruhig Schlafenden und stieg pfeifend den Regenbogen auf der anderen Seite hinab.

Und dann wanderte er weiter durch die Welt, wie er es vor seiner Begegnung mit dem König getan hatte, singend und pfeifend und nicht weiter denkend als bis zum nächsten Augenblick.

Zuweilen diente er einem anderen König und seinem Volk, zuweilen aber mischte er sich auch unter die einfachen Leute, die in engen Straßen oder Seitengäßchen lebten. Manchmal trug er eine prächtige Livree und manchmal Kleider, so armselig wie kaum ein anderer. Aber ganz gleich, wohin er sich wandte, stets brachte er Wohlstand und Glück unter das Dach, das ihn beherbergte ... «

Mary Poppins verstummte. Eine Weile noch lagen ihre Hände ruhig in ihrem Schoß, und ihre Augen starrten blicklos ins Weite.

Dann seufzte sie, schüttelte ein wenig die Schultern und stand auf.

»Also denn!« sagte sie munter, »nehmt die Füße in die Hand und ab nach Hause!«

Als sie sich umdrehte, entdeckte sie, daß Jane sie unverwandt ansah.

»Hoffentlich erkennst du mich beim nächsten Mal wieder«, bemerkte sie spöttisch. »Und du, Michael, mach, daß du von der Bank herunterkommst! Du willst dir wohl den Hals brechen, damit ich in Ungelegenheiten gerate und einen Schutzmann holen muß?«

Sie schnallte die Zwillinge im Kinderwagen fest und schob ihn dann ungeduldig vor sich her. Jane und Michael marschierten hinterdrein.

»Ich möchte wissen, wohin der König geriet, als der Regenbogen verschwand«, sagte Michael nachdenklich.

»Wahrscheinlich begleitete er ihn, wohin er auch ging«, meinte Jane. »Aber was ich wissen möchte: was geschah mit dem Narren?«

Mary Poppins hatte den Kinderwagen in die Ulmenallee geschoben. Als die Kinder um die Ecke bogen, packte Michael Jane an der Hand.

»Da ist er ja!« schrie er aufgeregt und deutete die Ulmenallee hinunter nach dem Parktor.

Eine hochgewachsene, hagere Gestalt, seltsam rot und gelb gekleidet, schwankte auf den Ausgang zu. Am Kirschbaumweg blieb sie stehen und blickte pfeifend nach rechts und links. Dann schlurfte sie über die Straße und schwang sich auf der anderen Seite lässig über eine Gartenmauer.

»Das ist doch bei uns!« sagte Jane, denn sie erkannte die Mauer an einem ausgebrochenen Ziegelstein. »Er ist in unsern Garten gesprungen. Lauf, Michael, wir wollen ihn einholen!«

Sie rannten im Galopp hinter Mary Poppins her.

»Nanu, nanu! Hier wird nicht Pferdchen gespielt!« sagte Mary Poppins und hielt Michael am Arm fest, als er an ihr vorbei wollte.

»Aber wir möchten . . . « , begann er, sich unter ihrem Griff windend.

»Was hab ich gesagt?« fragte sie mit einem so strengen Blick, daß er sich nicht zu widersetzen wagte. »Bleib gefälligst neben mir und benimm dich. Und du, Jane, du kannst mir den Kinderwagen schieben helfen!«

Unwillkürlich fiel Jane mit ihr in gleichen Schritt.

Für gewöhnlich erlaubte Mary Poppins keinem anderen, den Kinderwagen zu schieben. Aber heute schien es Jane, als wollte sie mit Absicht verhindern, daß sie beide vorausliefen. Denn Mary Poppins, die sonst so schnell ging, daß es schwerfiel, mit ihr Schritt zu halten, kroch so langsam wie eine Schnecke durch die Ulmenallee, hielt alle Augenblicke an, um Umschau zu halten, und blieb mindestens eine Minute vor einem Abfallkorb stehen. Stunden schien es zu dauern, bis sie endlich ans Parktor gelangten. Auch dann noch ließ sie Jane und Michael nicht von ihrer Seite, bis endlich Nummer siebzehn erreicht war. Nun aber waren die beiden nicht mehr zu halten und stoben durch den Garten davon.

Sie schauten hinter den Fliederbaum. Da war niemand. Sie suchten zwischen den Rhododendronbüschen und spähten ins Treibhaus, in den Geräteschuppen und die Wassertonne. Sie guckten sogar in den aufgerollten Gartenschlauch. Der Schellenmann war nirgends zu entdecken.

Nur ein Mensch war im Garten, und das war Robertson Ay. Mitten auf dem Rasen, die Wange gegen die Mähmaschine gepreßt, lag er und schlief.

»Wir haben ihn verfehlt!« sagte Michael. »Er muß den Weg abgekürzt haben und ist zur Hintertür hinaus. Jetzt sehen wir ihn nie wieder.«

Er kehrte zum Rasenmäher zurück. Dort stand Jane und blickte liebe-voll auf Robertson Ay nieder. Sein Filzhut war tief übers Gesicht gezogen; der zerbeulte Kopf lief in eine hakenförmig gebogene Spitze aus.

»Ich möchte wissen, ob ihm sein freier Nachmittag Spaß gemacht hat«, sagte Michael flüsternd, um ihn nicht zu stören.

So leise er gesprochen hatte, Robertson Ay mußte ihn dennoch gehört haben. Denn plötzlich regte er sich im Schlaf und rückte, eine bequemere Lage suchend, näher an den Rasenmäher heran. Gleichzeitig ertönte ein zartes Klimpern, als ob ganz in der Nähe kleine Glöckchen läuteten.

Überrascht hob Jane den Kopf und sah Michael an.

»Hast du gehört?« flüsterte sie.

Er nickte erstaunt.

Wieder rührte sich Robertson Ay und murmelte im Schlaf vor sich hin. Sie bückten sich, um zuzuhören.

»Kuh, schwarz und weiß«, murmelte er undeutlich. »Untern Baum legt sie sich . . . mm, mmm, mmh ... so wär ich nicht ich! Hmm . . .!«

Über den Schlafenden hinweg blickten sich Jane und Michael verwundert in die Augen.

»Hmpf! Der hat's gut, das muß ich schon sagen!«

Mary Poppins hatte sie inzwischen eingeholt, und auch sie starrte jetzt auf Robertson Ay nieder. »Dieser liederliche, faule Nichtsnutz!« sagte sie böse.

Aber in Wirklichkeit konnte sie gar nicht so böse sein, wie es klang, denn sie nahm ihr Taschentuch und schob es Robertson Ay unter die Backe.

Читать дальше
Тёмная тема

Шрифт:

Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Mary Poppins kommt wieder»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Mary Poppins kommt wieder» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё не прочитанные произведения.


Отзывы о книге «Mary Poppins kommt wieder»

Обсуждение, отзывы о книге «Mary Poppins kommt wieder» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.