Clive Cussler - Todesschrein

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Im tiefsten Grönland wird in einem rätselhaften Schrein ein 50.000 Jahre alter Meteorit entdeckt. Der ominöse Stein enthält radioaktive Energien und wird schnell zum Objekt der Begierde von Attentätern. Eine islamistische Terrorgruppe plant in London eine Atombombe zu zünden, während ein größenwahnsinniger Industrieller die heiligen Stätten des Islam verseuchen will. Zwischen den Fronten bemüht sich Juan Cabrillo mit seiner Crew aus den besten Militär- und Geheimagenten der Welt, den »heiligen Stein« unter seine Kontrolle zu bringen …

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Der CIA-Agent auf dem Rücksitz nickte dankbar, machte es sich bequem und zog sich die Mütze über die Augen.

»Bist du okay, George?«, fragte Cabrillo. »Du bist schon seit Stunden in der Luft — wie hältst du das durch?«

»Gute Kondition, Juan«, erwiderte Adams grinsend. »Ich bringe uns in den Sudan, dann übers Rote Meer und setze euch ab — sobald ich wieder im Sudan bin, haue ich mich aufs Ohr.«

Cabrillo nickte, und während der Hubschrauber unbeirrt seinem Kurs nach Süden folgte, fielen dem Chef der Corporation die Augen zu.

Es war kurz nach sechzehn Uhr, als sich Hanley auf der Oregon per Satellitentelefon bei Skutter meldete. Ohne klare Anweisung, was sie als Nächstes unternehmen sollten, hatten sich Skutter und sein Team möglichst unauffällig im Busbahnhof aufgehalten und auf eine Nachricht gewartet.

»Mein Name ist Max Hanley. Ich koordiniere die Einsätze der Organisation, zu der auch Mr. Kasim gehört.«

»Was sollen wir tun?«, fragte Skutter schnell.

Mehrere Leute hatten sich seinem Team bereits genähert und neugierige Fragen gestellt, und nur einer seiner Männer beherrschte ein paar Brocken Arabisch. Wenn sie sich noch länger dort aufhalten müssten, bestand die Gefahr, dass man sie als unbefugte Eindringlinge entlarvte.

»Links von Ihnen«, sagte Hanley, »sitzt ein Bettler mit einem Blechteller, der so tut, als schliefe er. Sehen Sie ihn?«

»Ja«, antwortete Skutter.

Der Mann schien sein Team seit zwanzig Minuten zu beobachten.

»Gehen Sie zu ihm hin und legen Sie eine Münze auf seinen Teller«, sagte Hanley.

»Wir haben keine Münzen«, flüsterte Skutter, »nur Papiergeld.«

»Dann nehmen Sie den kleinsten Schein, den Sie haben«, sagte Hanley. »Er wird Ihnen etwas in die Hand drücken, das aussieht wie eine religiöse Broschüre. Nehmen Sie das Heft entgegen, begeben Sie sich damit in eine verlassene Seitenstraße, wo Sie es unbeobachtet lesen können.«

»Was dann?«

»Sie finden Ihre weiteren Instruktionen darin.«

»Ist das alles?«, wollte Skutter wissen.

»Vorerst ja«, antwortete Hanley, »und viel Glück.«

Skutter unterbrach die Verbindung und informierte einen seiner Männer im Flüsterton. Dann begab er sich zu dem Bettler, holte eine Banknote aus der Tasche, bückte sich und legte sie auf den Teller.

»Der Lohn Allahs ist dir gewiss«, sagte der Bettler auf Arabisch und reichte ihm die Broschüre.

Skutter richtete sich wieder auf und konnte den Anflug eines Zwinkerns im linken Auge des Bettlers erkennen. Plötzlich wurde Skutter von neuer Hoffnung beflügelt. Zusammen mit seinen Männern verließ er den Busbahnhof, fand einen abgelegenen Platz und las die Instruktionen. Er war nur ein paar Straßen von seinem nächsten Ziel entfernt, und während er mit seinen Männern dorthin aufbrach, begann er kurzerhand, sich die Broschüre Seite für Seite in den Mund zu stopfen und aufzuessen.

»Verlassen Sie auf keinen Fall das Haus«, warnte der Kontaktmann der CIA Hali Kasim und seine Leute in ihrem Versteck. »Tun Sie nichts, was Aufmerksamkeit auf Sie lenken könnte. In der Küche finden Sie Lebensmittel, Wasser und andere alkoholfreie Getränke.«

»Wie können wir Sie erreichen, falls es nötig sein sollte?«, fragte Kasim.

»Das brauchen Sie nicht«, erwiderte der Kontaktmann. »Warten Sie ab, bis Ihre Leute Ihnen weitere Anweisungen zukommen lassen. Ich hatte lediglich den Auftrag, Vorräte ins Haus zu schaffen, Sie und Ihre Leute abzuholen und herzubringen. Damit ist mein Auftrag beendet. Ich wünsche Ihnen Glück und Gottes Hilfe.«

Damit ging der CIA-Agent zur Tür und verließ das Haus.

»Das kommt mir ziemlich seltsam vor«, bemerkte ein Soldat in Kasims Team.

»Alles wurde in kleine Pakete aufgeteilt«, erklärte Kasim.

»Jeder Teil dieser Operation wird streng separat abgewickelt, bis es Zeit wird, alles zusammenzufügen. Im Augenblick sollten wir uns ausruhen und uns nacheinander frisch machen. Jeder soll eine anständige Mahlzeit einnehmen und sich so gut wie möglich entspannen. Ich denke, man wird sich schon bald bei uns melden, und wenn das geschieht, geht es erst richtig los.«

Alle nickten.

Die Sonne ging bereits unter, als Adams sich der Akbar vom Roten Meer aus näherte. Erst überquerte er die Jacht, um die Besatzung auf sich aufmerksam zu machen, dann ging er über dem Heck in Position und ließ den Robinson langsam herabsinken. Al-Khalifas Kawasaki-Helikopter besetzte immer noch den Heliport, daher blieb er über einer freien Fläche auf dem Achterschiff in geringer Höhe in der Luft stehen. Der CIA-Agent ließ den Stein Abrahams, der in einem ausgepolsterten Karton sicher verpackt war, aufs Deck fallen und sprang hinterher.

»Overholts Männer erwarten dich in Ras Abu Shagara«, sagte Cabrillo. »Schaffst du es bis dorthin?«

»Ich denke schon«, erwiderte Adams.

Der CIA-Agent schleppte den Karton zur hinteren Tür der Akbar. Cabrillo stieg aus der Maschine und ging geduckt hinter ihm her. Adams startete sofort wieder durch.

In diesem Augenblick klingelte Cabrillos Mobiltelefon.

»Das erste Gefahrenmoment wäre ausgeschaltet«, gab Hanley durch. »Die Frachtcontainer befinden sich an Bord eines Schiffes, das soeben von Bahrain in Richtung Katar ausläuft.«

»Gab es irgendwelche Probleme?«

»Keine. Alles lief wie geplant«, sagte Hanley. »Drei Männer warten in Jeddah auf die Barkasse der Akbar. Sie müssen zur Jacht gebracht werden — ihre Beteiligung an der Operation ist beendet.«

Kent Joseph, Angehöriger eines Florida-Teams, das engagiert worden war, um die Akbar für die Corporation zu übernehmen, schob den Kopf aus der Tür. Cabrillo winkte ihm grinsend zu. Dann gab er dem Kapitän mit einem Finger ein Zeichen, noch einen Moment zu warten.

»Was ist mit Skutter?«

»Er hat die Zeichnungen, wir schicken ihn und seine Leute heute Abend los«, sagte Hanley. »Wenn er Erfolg hat, wäre Punkt zwei erledigt, und es bleibt nur noch einer übrig.«

»Siehst du noch irgendwelche Probleme?«, fragte Cabrillo.

»Ich rufe dich in Kürze zurück.«

Das Telefon verstummte, und Cabrillo verstaute es in der Hosentasche. Dann streckte er Joseph die Hand entgegen.

»Juan Cabrillo«, stellte er sich vor und schüttelte dem Mann die Hand. »Ich gehöre zur Corporation.«

»Ist das so etwas wie die Agency? « , fragte Joseph.

»Ganz und gar nicht«, antwortete Cabrillo. Lächelnd schüttelte er den Kopf. »Ich bin kein Spion.«

Joseph nickte und winkte ihn zur Tür.

»Aber er ist einer«, bemerkte Cabrillo und deutete auf den CIA-Agenten.

53

Es war dunkel, als Coast Guard Petty Officer Perkins und die anderen beiden Männer im letzten Lastwagen des Konvois spürten, wie ihr Fahrzeug langsamer wurde. Perkins lugte durch den Spalt der Containertüren hinaus. Er sah vereinzelte Gebäude am Straßenrand und die Scheinwerfer eines Wagens, der ihnen folgte. Er musste fast fünf Minuten lang warten, bis der Gegenverkehr endlich für einige Zeit nachließ, der Wagen beschleunigen konnte und die Lastwagen überholte.

»Okay, Leute«, sagte Perkins, »wir müssen abspringen.«

Beim Einsteigen hatte Perkins die Tür einen Spaltbreit offen gelassen, so dass dies kein Problem darstellte. Das Problem war die Geschwindigkeit des Lkw — sie betrug immer noch gut fünfzig Stundenkilometer. Perkins betrachtete vom Wagenheck aus den Straßenrand.

»Männer«, sagte er eine Minute später, »es wird ganz bestimmt nicht einfach. Das Beste für uns ist wohl zu warten, bis wir Sand am Straßenrand sehen, dann hängt ihr beide euch an die Tür und ich stoße sie auf. Ihr müsstet dann so weit herumschwingen, dass ihr in die Nähe des Straßenrands kommt — und euch so bald wie möglich fallen lassen.«

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