Clive Cussler - Todesschrein

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Im tiefsten Grönland wird in einem rätselhaften Schrein ein 50.000 Jahre alter Meteorit entdeckt. Der ominöse Stein enthält radioaktive Energien und wird schnell zum Objekt der Begierde von Attentätern. Eine islamistische Terrorgruppe plant in London eine Atombombe zu zünden, während ein größenwahnsinniger Industrieller die heiligen Stätten des Islam verseuchen will. Zwischen den Fronten bemüht sich Juan Cabrillo mit seiner Crew aus den besten Militär- und Geheimagenten der Welt, den »heiligen Stein« unter seine Kontrolle zu bringen …

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»Wie lange würde es dauern, bis jemand durch den Kontakt stirbt?«

Eine Ziffer der Digitaluhr sprang um. »Eine Woche — vielleicht weniger. Ich bin heute Abend über meinen Festnetzanschluss erreichbar, wenn Sie mehr wissen wollen.«

Die Verbindung brach ab, und der Mann lehnte sich in seinem Sessel zurück. Dann lächelte er.

»Knapp über zwei Millionen scheint mir ein hoher Preis zu sein, wenn man die Einnahmen vom letzten Jahr betrachtet«, sagte der Anwalt am Telefon. »Wenn sie erst einmal ihre Verträge erfüllt haben, sieht es in ihren Büchern ziemlich traurig aus, was die weiteren Geschäfte betrifft.«

»Schließen Sie das Geschäft ruhig ab«, sagte Hickman gelassen. »Ich verrechne mögliche Verluste mit den Gewinnen aus meinem Docklands-Engagement.«

»Sie sind der Boss«, sagte der Anwalt.

»Da haben Sie ganz Recht.«

»Woher sollen die Gelder kommen?«

Hickman blickte auf den Monitor seines Computers.

»Benutzen Sie das Pariser Konto«, sagte er, »aber die Transaktion soll morgen abgewickelt werden, und übernehmen Sie die Firma in spätestens zweiundsiebzig Stunden.«

»Meinen Sie denn, dass während der nächsten zwei Tage ein Engpass an englischen Spinnereien herrschen wird?«, fragte der Anwalt. »Oder wissen Sie etwas, was ich nicht weiß?«

»Ich weiß sehr viel, was Sie nicht wissen«, sagte Hickman, »aber wenn Sie jetzt weiterreden, haben Sie nur noch einundsiebzig Stunden, um alles unter Dach und Fach zu bringen. Tun Sie einfach, wofür Sie bezahlt werden — ich kümmere mich um die Planung.«

»Ich erledige alles«, sagte der Anwalt, ehe er sich verabschiedete.

Hickman lehnte sich in seinem Sessel zurück und entspannte sich für einen Augenblick. Dann nahm er das Vergrößerungsglas von seinem Schreibtisch und betrachtete die Luftaufnahmen, die vor ihm lagen. Danach legte er das Vergrößerungsglas wieder beiseite und zog eine Landkarte hervor. Schließlich schlug er einen Dokumentenordner auf und blätterte die Fotos durch, die sich darin befanden.

Sie zeigten Opfer der gegen Ende des Zweiten Weltkriegs über Hiroshima und Nagasaki abgeworfenen Atombomben. Und obgleich die Fotos sehr plastisch und erschütternd waren, lächelte der Mann. Mein ist die Rache, dachte er.

An diesem Abend rief er Vanderwald über seinen Festnetzanschluss an.

»Ich habe etwas Besseres gefunden«, sagte Vanderwald. »Eine auf dem Luftweg übertragene Seuche, die die Lunge angreift. Sie ist sehr virulent und müsste achtzig Prozent der Bevölkerung des Landes töten.«

»Wie viel?«, fragte Hickman.

»Die Menge, die Sie dazu brauchen, würde sechshunderttausend Dollar kosten.«

»Bestellen Sie sie«, sagte Hickman, »und so viel C-6, wie Sie zusammenkriegen können.«

»Wie groß ist das Bauwerk, das Sie zerstören wollen?«, fragte Vanderwald.

»So groß wie das Pentagon.«

»So viel dürfte eins Komma zwei Millionen kosten.«

»Bankscheck?«, fragte Hickman.

»Gold«, sagte Vanderwald.

11

Cabrillo betrachtete die Hörner eines Moschusochsen an der Tür, dann hob er einen fischförmigen eisernen Türklopfer an und ließ ihn gegen die massive Holztür fallen. Von drinnen hörte er das Geräusch schwerer Schritte, dann wurde es still. Plötzlich öffnete sich in der Tür eine kleine Klappe, groß genug, um einen Laib Brot hindurchzureichen, und ein Gesicht schaute heraus. Der Mann hatte eingefallene Wangen, einen mit braunen Tabakflecken durchsetzten braunen Kinnbart, einen Schnurrbart und blutunterlaufene Augen. Seine Zähne waren fleckig und mit Essensresten verklebt.

»Schieben Sie ihn durch die Öffnung.«

»Was soll ich durch die Öffnung schieben?«, fragte Cabrillo.

»Den Jack«, erwiderte der Mann, »die Flasche Jack.«

»Eigentlich bin ich hier, um Sie zu fragen, ob ich Ihre Schneekatze leihen kann.«

»Sie kommen nicht von der Handelsstation?«, fragte der andere und machte kein Hehl aus seiner Enttäuschung, die fast an Verzweiflung grenzte.

»Nein«, antwortete Cabrillo, »aber wenn Sie mich reinlassen, damit wir uns unterhalten können, besorge ich Ihnen nachher eine Flasche.«

»Sie meinen doch Jack Daniels, nicht wahr?«, fragte der Mann. »Nicht irgendeinen billigen Fusel, oder?«

Cabrillo fror immer heftiger. »Ja, gebrannt in Lynchburg, Tennessee, Black Label — ich weiß, was Sie meinen. Und jetzt öffnen Sie endlich die Tür.«

Das Guckloch wurde zugeklappt, und der Mann schloss die Tür auf. Cabrillo betrat ein Wohnzimmer, dessen Einrichtungsstil von Verwahrlosung und Unordnung geprägt war. Staub vom letzten Sommer bedeckte die Tischplatten und die oberen Ränder der Bilderrahmen. Der vorherrschende Geruch war eine Mischung aus altem Fisch und Schweißfüßen. Ein Lampenpaar auf zwei Beistelltischen erzeugte gelbe Lichtinseln in dem sonst dunklen Raum.

»Entschuldigen Sie das Durcheinander«, sagte der Mann. »Meine Haushaltshilfe hat vor einigen Jahren gekündigt.«

Cabrillo blieb an der Tür stehen — nichts trieb ihn an, weiter in den Raum vorzudringen.

»Wie ich schon sagte, ich würde gerne Ihre Schneekatze mieten.«

Der andere ließ sich in einen ramponierten Sessel fallen. Auf dem kleinen Tisch neben ihm stand eine Literflasche Whiskey. Sie war bis auf einen kleinen Bodensatz leer. Dann, wie auf ein Stichwort, kippte der Mann diesen Rest in eine angeschlagene Kaffeetasse und trank einen Schluck.

»Wo wollen Sie denn hin?«, fragte er.

Ehe Cabrillo antworten konnte, bekam der Mann einen Hustenanfall. Cabrillo wartete ab.

»Zum Mount Forel.«

»Gehören Sie zu diesen Archäologen?«

»Ja«, log Cabrillo.

»Sind Sie Amerikaner?«

»Ja.«

Der Mann nickte. »Entschuldigen Sie meine schlechten Manieren. Ich bin Woody Campbell. Jeder in der Stadt nennt mich nur Woodman.«

Cabrillo trat zu ihm hin und streckte Campbell seine Hand im Handschuh entgegen. »Juan Cabrillo.«

Sie tauschten einen Händedruck aus, dann deutete Campbell auf einen freien Sessel. Cabrillo setzte sich und Campbell musterte ihn stumm. Die Stille lastete auf dem Raum wie ein Ziegelstein auf einem Kartoffelchip. Schließlich gab sich Campbell einen Ruck.

»Sie sehen mir nicht wie ein Akademiker aus«, behauptete er.

»Wie soll Ihrer Meinung nach ein Archäologe aussehen?«

»Nicht wie jemand, der kampferprobt ist«, antwortete Campbell, »nicht wie jemand, der weiß, wie es ist, jemandem das Leben zu nehmen.«

»Sie sind betrunken«, stellte Cabrillo fest.

»Ich achte nur darauf, meinen Pegel zu halten«, sagte Campbell, »aber bisher haben Sie mir nicht widersprochen. Also scheine ich mit meiner Vermutung gar nicht so weit danebenzuliegen.«

Cabrillo sagte nichts.

»Militär?«, fragte Campbell und blieb beim Thema.

»CIA, aber das ist schon eine Weile her.«

»Ich wusste doch, dass Sie kein Archäologe sind.«

»Bei der CIA gibt es auch Archäologen«, gab Cabrillo zurück.

In diesem Augenblick klopfte es an der Tür. Cabrillo bedeutete Campbell, er solle sitzen bleiben, und ging zur Tür. Ein Inuit in einem Wärmeoverall stand vor der Tür. Er hatte eine Tüte in der Hand.

»Ist das der Whiskey?«, fragte Cabrillo.

Der Mann nickte. Cabrillo griff in die Tasche und holte eine Geldklammer hervor. Er pellte einen Hundert-Dollar-Schein von der Rolle, reichte ihn dem Mann und nahm die Flasche entgegen.

»Ich kann nicht rausgeben«, sagte der Inuit.

»Reicht das für diese Flasche und eine weitere später«, fragte Cabrillo, »und einen Bonus für Ihre Mühe?«

»Ja«, sagte der Inuit, »aber ich darf Woodman immer nur eine Flasche pro Tag bringen.«

»Dann kommen Sie morgen mit der anderen Flasche und behalten Sie den Rest«, sagte Cabrillo.

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