Clive Cussler - Todesschrein

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Im tiefsten Grönland wird in einem rätselhaften Schrein ein 50.000 Jahre alter Meteorit entdeckt. Der ominöse Stein enthält radioaktive Energien und wird schnell zum Objekt der Begierde von Attentätern. Eine islamistische Terrorgruppe plant in London eine Atombombe zu zünden, während ein größenwahnsinniger Industrieller die heiligen Stätten des Islam verseuchen will. Zwischen den Fronten bemüht sich Juan Cabrillo mit seiner Crew aus den besten Militär- und Geheimagenten der Welt, den »heiligen Stein« unter seine Kontrolle zu bringen …

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Cabrillo nickte. »Demnach brauche ich lediglich einen bewaffneten und besoffenen Einheimischen zu überreden, mir seine Schneekatze zu leihen, und schon bin ich unterwegs«, sagte Cabrillo und klopfte prüfend auf das Paket Hundert-Dollar-Scheine in seiner Parkatasche. »Das klingt einfach.«

»Ach ja, da ist noch etwas — er ist kein Eingeborener. Er ist in Arvada, Colorado, aufgewachsen und wurde während des Vietnamkriegs zum Wehrdienst eingezogen. Nach dem, was ich mir aus allen möglichen Datenbanken habe zusammensuchen können, verbrachte er nach seiner Rückkehr aus dem Krieg mit kurzen Unterbrechungen einige Jahre in Veteranenheimen. Dann verließ er das Land, um die Vereinigten Staaten so weit wie möglich hinter sich zu lassen.«

Cabrillo sah aus dem Fenster. »Scheint, als hätte er sein Ziel erreicht.«

»Tut mir Leid, Juan«, sagte Hanley. »In zwei Tagen, wenn die Gipfelkonferenz zu Ende geht, können wir die Oregon umdirigieren, und Adams könnte dich mit dem Helikopter raufbringen. Im Augenblick ist das alles, was wir kriegen können.«

»Nicht so schlimm«, sagte Cabrillo und warf einen Blick auf seine Notizen. »Das sechste Haus nach der Kirche also.«

»Rote Wände«, sagte Hanley, »und gelbe Zierstreifen.«

»Na schön, dann will ich mir den Verrückten mal ansehen.«

Er unterbrach die Verbindung und trat durch die Tür hinaus.

Cabrillo ließ seine Materialkisten im Flughafen stehen und ging auf ein Schneemobiltaxi zu, neben dem ein halbwüchsiger Inuit wartete. Der Junge runzelte leicht die Stirn, als ihm Cabrillo die Adresse nannte, sagte aber nichts. Er schien sich viel mehr für den Fahrpreis zu interessieren, den er in dänischer Währung nannte.

»Wie viel in amerikanischen Dollars?«, fragte Cabrillo.

»Zwanzig«, antwortete der Junge, ohne zu zögern.

»In Ordnung«, sagte Cabrillo und reichte dem Jungen einen Geldschein.

Dieser stieg auf das Schneemobil und streckte die Hand nach dem Starterknopf aus. »Kennen Sie Garth Brooks?«, fragte er, da er offenbar annahm, dass ebenso wie in seinem Dorf auch in den USA jeder jeden kannte.

»Nein«, antwortete Cabrillo, »aber ich habe mal mit Willie Nelson Golf gespielt.«

»Cool. Ist er gut?«

»Er schlägt einen spitzenmäßigen Slice«, sagte Cabrillo, während der Junge endlich auf den Starter drückte und der Motor knatternd ansprang.

»Steigen Sie auf!«, rief er.

Sobald Cabrillo halbwegs sicher saß, gab der Junge Gas und ließ den Flughafen hinter sich. Der Scheinwerfer des Schneemobils schaffte es kaum, die Dunkelheit und das Schneetreiben zu durchdringen. Kulusuk war kaum mehr als eine Ansammlung von Häusern knapp zwei Kilometer vom Flughafen entfernt. Die Seitenwände der Häuser wurden teilweise von Schneewehen zugedeckt. Rauchfahnen und Dampfschwaden drangen aus den Häusern. Hundegespanne sowie zahlreiche Schneemobile drängten sich daneben. Gebogene Skispitzen ragten aus Schneewällen, Schneeschuhe hingen an Nägeln in Griffweite neben den Haustüren.

Das Leben in Kulusuk musste hart und entbehrungsreich sein.

Nördlich der Stadt war die Eisfläche, die die Verbindung zum Festland darstellte, als schmaler dunkler Streifen nur vage zu erkennen. Das Eis war schwarz und glatt, und der Wind trieb den Schnee vor sich her, häufte ihn zu kleinen Verwehungen auf und blies sie wieder auseinander. Die Berge jenseits der Eisfläche waren nur als dunkler Streifen zu erahnen, nicht mehr als eine andere Grauschattierung vor einem undefinierbaren Hintergrund. Die Szenerie wirkte in etwa genauso einladend wie ein Rundgang durch ein Krematorium. Cabrillo spürte, wie das Schneemobil langsamer wurde und schließlich stoppte.

Er stieg von der Sitzbank auf den festgebackenen Schnee.

»Bis später«, sagte der Teenager und winkte lässig.

Dann riss er den Lenker scharf nach links, wendete auf der Schneepiste und jagte davon. Cabrillo blieb allein in der Kälte und Dunkelheit zurück. Er betrachtete einen Moment lang das halb unterm Schnee begrabene Haus, dann stapfte er durch die Schneewehen zur Haustür. Sekundenlang hielt er davor inne, ehe er klopfte.

10

Hickman betrachtete die Listen aus dem saudi-arabischen Beschaffungsbüro, die seine Hacker aus einer Datenbank gefischt hatten. Sie waren vom Arabischen ins Englische übersetzt worden, doch die Übersetzung war alles andere als gelungen. Während er die Listen überflog, machte er sich neben den Kolonnen verschiedentlich Notizen. Ein Eintrag fiel besonders auf. Er betraf aus Wolle gewirkte Kniekissen, der Lieferant residierte in Maidenhead, England. Hickman aktivierte sein Intercom und rief seine Sekretärin an.

»Im Hotel in Nevada gibt es einen Mr. Whalid, der für mich arbeitet. Ich glaube, er ist Assistent des Direktors, der für die Speisen und Getränke zuständig ist.«

»Ja, Sir«, sagte die Sekretärin.

»Bitten Sie ihn, mich umgehend anzurufen«, verlangte Hickman. »Ich muss ihn etwas fragen.«

Ein paar Minuten später klingelte sein Telefon.

»Hier ist Abdul Whalid«, sagte die Stimme am anderen Ende. »Ich wurde gebeten, Sie anzurufen.«

»Ja«, sagte Hickman. »Rufen Sie für mich diese Firma in England an« — er rasselte eine Telefonnummer herunter — »und tun Sie dabei so, als seien Sie ein arabischer Beamter oder so was Ähnliches. Sie haben eine millionenschwere Bestellung für wollene Kniekissen, und ich möchte wissen, was genau mit dieser Art von Kniekissen gemeint ist.«

»Darf ich fragen warum, Sir?«

»Ich besitze Spinnereien«, log Hickman. »Und ich würde gerne wissen, wie diese Dinger aussehen und wozu sie dienen, denn wenn wir sie herstellen können, möchte ich wissen, weshalb meine Leute bei diesem Auftrag nicht mitgeboten haben.«

Das schien Whalid einzuleuchten. »Sehr gut, Sir. Ich rufe dort an und melde mich sofort wieder bei Ihnen.«

»Hervorragend.« Hickman wandte sich erneut dem Foto des Meteoriten zu. Zehn Minuten später rief Whalid zurück.

»Sir«, sagte er, »es sind Gebetsteppiche. Die Bestellung ist so groß, weil das Land das gesamte Inventar, das in Mekka benutzt wird, auswechselt. Offenbar geschieht das ungefähr alle zehn Jahre.«

»Hm, demnach haben wir eine Gelegenheit verschwitzt, die sich so bald nicht wieder ergeben wird. Das ist nicht gut.«

»Tut mir Leid, Sir«, sagte Whalid. »Ich weiß nicht, ob Ihnen bekannt ist, dass ich in meinem Land vor dem Umsturz eine Fabrik besaß. Ich wäre sehr daran interessiert …«

Hickman schnitt ihm grob das Wort ab. Seine Gedanken rasten. »Schicken Sie mir eine kurze Zusammenfassung, Whalid«, verlangte er, »und ich sorge dafür, dass sie an die richtige Stelle gelangt.«

»Ich verstehe, Sir«, sagte Whalid unterwürfig.

Hickman legte auf, ohne sich zu verabschieden.

Pieter Vanderwald meldete sich über sein Handy, während er kurz vor Palm Springs, Kalifornien, mit dem Wagen unterwegs war.

»Ich bin’s«, sagte die Stimme.

»Dies ist keine sichere Verbindung«, antwortete Vanderwald, »drücken Sie sich also so allgemein wie möglich aus. Und wir sollten darauf achten, dass das Gespräch nicht länger als drei Minuten dauert.«

»Es geht um die Substanz, über die wir uns schon mal unterhalten haben«, sagte der Mann, »kann sie auch als Spray angewendet werden?«

»Das wäre eine Möglichkeit, sie einzusetzen. Sie würde dann durch die Luft verbreitet oder durch Berührung oder Husten weitergegeben werden.«

»Würde die Substanz auch von Mensch zu Mensch wandern, wenn sie sich auf der Kleidung befindet?«

Vanderwald blickte auf die Digitaluhr auf dem Radiodisplay seines Mietwagens. Die Hälfte der vorgesehenen Zeitdauer war verstrichen. »Ja, sie würde vom Stoff auf die Haut übergehen, und das sogar durch die Luft.«

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