Clive Cussler - Packeis

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Militante Umweltschützer wollen einen Polsprung auslösen, um die Menschheit zum Umdenken zu bewegen. Durch einen Test werden katastrophale Ereignisse ausgelöst — ein als unsinkbar geltendes Frachtschiff verschwindet spurlos im Ozean, eine Herde Killerwale rastet völlig aus. Nur die in Sibirien tätige Paläontologin Karla Janos kennt das Geheimnis, wie die Kettenreaktion wieder zu stoppen ist. In höchster Not sollen Kurt Austin und seine NUMA die Welt vor der Auslöschung allen organischen Lebens bewahren …

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»Wie ich schon sagte, ich würde von vornherein so gut wie nichts ausschließen. Es lohnt sich bestimmt, sich eingehender damit zu beschäftigen.«

»Wir können uns mit ihnen über ihre Erkenntnisse unterhalten, wenn wir nach Hause zurückkehren.«

»Warum so lange warten?«, fragte Adler.

Adlers Finger huschten über die Tasten, und eine Website erschien auf dem Bildschirm, gefolgt von einem Satellitenbild, das die Atlantikküste zeigte. »Der Meeressatellit, der dieses Bild liefert, kann ein Objekt wahrnehmen, das so groß ist wie eine Sardine.«

»Erstaunlich«, sagte Austin und beugte sich zu dem Bildschirm hinunter.

Adler klickte mit der Computermaus. »Jetzt sehen wir die Wassertemperaturen des Ozeans. Das wellige rötlich braune Band ist der Golfstrom. Die blaue Zone ist kaltes Wasser, und diese runden Flecken in Gelbbraun sind warme Wasserwirbel. Ich zoome mal auf unser Schiff.«

Er betätigte die Computermaus, so dass einer der gelblich braunen Strudel den Bildschirm ausfüllte. Die Umrisse von zwei Schiffen waren in der Nähe des Wirbels zu erkennen.

»Dieser Blip ist die Throckmorton. Der andere muss das NOAA-Schiff sein. Donnerwetter! Diese Technik haut mich immer wieder um.«

Austin blickte über Adlers Schulter. »Was ist dieser kleinere Kreis im südöstlichen Quadranten?«

Adler vergrößerte das Bild. »Das ist ein separater Strudel. Er verhält sich ziemlich sonderbar. Die Zahlen in den kleinen Kästchen geben die Wassergeschwindigkeit und den Wasserstand an. Der Wasserstand innerhalb des Strudels scheint zu sinken, während die Geschwindigkeit zunimmt.« Adlers Blicke schienen sich an dem Schirm festzusaugen. Der Wirbel, mittlerweile fast makellos kreisrund, wuchs weiter. »Mein Gott«, murmelte der Professor.

»Was ist das Problem?«

Der Professor tippte gegen den Bildschirm. »Offenbar findet vor unseren Augen die Geburt eines gigantischen Strudels statt.«

7

Gamay Morgan-Trout ließ vorsichtig den Van-Dorn-Fallschöpfer über die Backbordreling des NOAA-Forschungsschiffs herab und beobachtete, wie der neun Liter fassende Plastikzylinder in die mit Gischt gekrönten Wellen eintauchte. Sie ließ das dünne Verbindungskabel durch die Finger gleiten, während der Schöpfer einige hundert Meter auf den Meeresgrund sank.

Nachdem die Flasche sich mit Wasser gefüllt und automatisch verschlossen hatte, begann sie, sie zurück an Bord zu hieven, wobei ihr Ehemann ihr behilflich war. Paul Trout zog die Flasche die letzten Meter aus dem Wasser, löste sie vom Kabel und hielt sie gegen das Licht, als ob er die Farbe eines besonders edlen Weins überprüfen wollte.

Trouts braune Augen blinzelten belustigt. »Das ist absurd«, sagte er.

»Was ist absurd?«

»Überlege doch mal, was wir hier tun.«

Immer noch verwirrt, sagte Gamay: »Okay, wir haben gerade eine Spezialflasche über Bord geworfen und sie mit Meerwasser gefüllt wieder herausgezogen.«

»Vielen Dank für die Information. Sieh dich doch mal auf diesem Schiff um. Die Benjamin Franklin ist mit den modernsten Forschungseinrichtungen ausgerüstet. Wir verfügen über Geräte wie hochsensible Echolote, über ein Multibeam- und Sidescan-Sonar sowie die jüngsten Entwicklungen an Computerhardware und -software. Aber wir unterscheiden uns kein bisschen von den alten Seefahrern, die Wachs auf ihr Senkblei geschmiert haben, um die Zusammensetzung des Meeresbodens zu erforschen.«

Gamay grinste. »Und jetzt sammeln wir Plankton mit einem altmodischen Fischernetz ein. Was jedoch die Fortbewegung angeht, da hört es bei mir auf. Kein Ruderboot. Wie steht es mit dem Zodiac?«

»Das ist einsatzbereit«, sagte Trout. Er betrachtete die Meeresoberfläche mit kundigem Blick. »Der Wind frischt auf. Es könnte unruhig werden. Wir müssen uns ranhalten.«

Sein Akzent verriet seine New-England-Wurzeln.

Gamay deutete auf die Gischtkronen auf dem Wasser.

»Wenn wir jetzt warten, ergibt sich vielleicht tagelang keine Gelegenheit mehr, noch einmal rauszufahren.«

»Genau meine Rede.« Er reichte ihr den Van-Dorn-Schöpfer. »Ich erwarte dich am Zodiac.«

Gamay brachte den Behälter mit der Wasserprobe ins Labor. Dort würde sie auf Metallspuren und Mikroorganismen untersucht. Danach suchte sie ihre Kabine auf, zog sich einen mit Kapuze ausgestatteten Schlechtwetteroverall über ihre Jeans, schlüpfte in einen Wollpullover und eine Chamoisbluse und stopfte ihre langen, dunkelroten Haare unter eine bunte Baseballmütze mit der Aufschrift »Friends of the Hunley « . Nachdem sie auch noch ihre Schwimmweste übergezogen hatte, ging sie zum Achterdeck.

Trout wartete neben den Davits, an denen das knapp acht Meter lange Festrumpfschlauchboot hing. Wie immer war er makellos gekleidet. Unter einem gelben handelsüblichen Schlechtwetteranzug trug er eine für seine eins neunzig Körpergröße maßgeschneiderte Jeans und einen Segelpullover aus Kaschmir. Eine der von Trout heiß geliebten farbenfrohen Fliegen zierte den Button-Down-Kragen seines blauen Brooks-Brothers-Oberhemds. Als Gegenakzent zur lässigen Eleganz seiner Kleidung trug er abgewetzte Arbeitsstiefel, ein Überbleibsel aus seiner Zeit bei der Woods Hole Oceanographic Institution, wo funktionelles Schuhwerk unerlässlich war. Gekrönt wurde sein Outfit von einer dunkelblauen Wollmütze auf seinem Kopf.

Die Trouts kletterten in das starre aufblasbare Boot, und das Zodiac wurde ins Wasser herabgelassen. Paul startete den Volvo Penta Dieselmotor, während Gamay die Halteleine löste. Sie standen nebeneinander in der Haltung altertümlicher Wagenlenker vor der Steuerkonsole, die Knie leicht angewinkelt, um die Schläge abzufedern, wenn der flache Bootsrumpf auf die Wellen klatschte.

Das stabile Schlauchboot hüpfte über die See wie ein verspielter Delfin. Trout hielt auf eine leuchtend orangefarbene Kugel zu, die knapp fünfhundert Meter vom Schiff entfernt auf den Wellen tanzte. Sie hatten die Boje früher am Tag ausgebracht, um einen Referenzpunkt für die Phytoplanktonsuche zu haben.

Es war nicht gerade die angenehmste Arbeitsumgebung. Düstere Wolkenberge zogen von Osten heran, und der Horizont, wo graues Wasser und grauer Himmel zusammenstießen, war kaum zu erkennen. Der Ostwind hatte um ein paar Knoten zugenommen. Aus der grauen Wolkenschicht, die die Sonne verbarg, begann leichter Regen zu fallen.

Aber während sie sich auf die Suche vorbereiteten, lag auf Pauls und Gamays Gesichtern jener spezielle selige Ausdruck, wie man ihn bei Küstenbewohnern beobachten kann, sobald sie sich in ihrem natürlichen Element aufhalten. Kaum dass er laufen konnte, hatte Paul seinen Vater bei seinen Fischzügen regelmäßig begleitet. Er hatte anschließend, ehe er aufs College ging, selbst von Woods Hole aus, einem kleinen Dorf am Cape Cod, als Fischer gearbeitet.

Gamay ließ sich von dem schlechten Wetter nicht abschrecken, obgleich ihr Hintergrund sich von Paul Trouts erheblich unterschied. In Racine, Wisconsin, geboren, war sie mit ihrem Vater, einem erfolgreichen Unternehmer und Sport­segler, in den manchmal nicht ungefährlichen Gewässern der Großen Seen häufig unterwegs gewesen.

»Du musst zugeben, dass dies viel mehr Spaß macht als Tapezieren«, sagte Paul, während er das Boot dicht an die Boje heranmanövrierte.

Gamay machte das Suchgerät einsatzfertig. »Das macht mehr Spaß als fast alles, das mir einfällt«, sagte sie, wobei sie die eisige Gischt ignorierte, die ihr ins Gesicht spritzte.

»Es freut mich, dass du ›fast alles‹ gesagt hast«, meinte Paul mit einem lüsternen Grinsen.

Gamay schickte ihm einen säuerlichen Blick, der nicht zu dem fröhlichen Funkeln in ihren Augen passen wollte. »Pass lieber auf, was du tust, sonst gehst du noch über Bord.«

Die Trouts hatten nicht damit gerechnet, so bald schon wieder auf dem Meer zu sein. Nachdem sie von ihrer letzten Mission mit dem Spezialteam nach Hause zurückgekehrt waren, hatten sie vorgehabt, ein wenig auszuspannen. Trout hatte einmal gemeint, dass Gamay ihre Erholungstechnik von einem Ausbilder der französischen Fremdenlegion übernommen haben musste. Ihres Zeichens Fitness- und Sportfanatikerin, hatte sie es nur ein paar Stunden untätig zu Hause ausgehalten, ehe sie ein olympiareifes Lauf-, Wander- und Radfahrprogramm startete.

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