Stephen King - Insomnia (Schlaflos)
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- Название:Insomnia (Schlaflos)
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Aber sein Verstand verweigerte ihm den Trost dieses Gedankens; er brachte statt dessen die Erinnerung an den Anruf von Ed Deepneau letzten Monat an die Oberfläche. Als Ralph ihn fragte, wer ihm von dem Scharlachroten König erzählt hatte, hatte Ed geantwortet, es wäre der kleine kahlköpfige Arzt gewesen. Ich glaube, du wirst es mit ihm zu tun bekommen, wenn du wieder versuchst, dich in meine Angelegenheiten einzumischen, Ralph, hatte Helens zukünftiger Ex-Mann gesagt. Und dann gnade dir Gott.
Und zu Beginn der Unterhaltung hatte er etwas ähnlich Beunruhigendes gesagt - daß es Wesen in Derry gab, von denen Ralph lieber nichts wissen wollte... und bestimmt nicht, daß sie von ihm erführen.
»Wesenheiten«, murmelte Ralph. »Er hat sie Wesenheiten genannt.«
Die Tür hinter ihm ging auf. »Herrje, du führst Selbstgespräche«, sagte McGovern. »Du mußt Geld auf der Bank haben, Ralphie.«
»Ja, gerade genug, daß es für die Beerdigung reicht«, sagte Ralph. Er fand, er hörte sich wie ein Mann an, der gerade einen schlimmen Schock erlitten hat und immer noch versucht, den Rest Angst zu verarbeiten; er rechnete fast damit, daß Bill mit besorgtem (oder auch argwöhnischem) Gesicht auf ihn zugestürzt kommen und fragen würde, was nicht mit ihm stimmte.
Aber McGovern tat nichts dergleichen. Er ließ sich auf den Schaukelstuhl fallen, verschränkte die Arme über der Brust zu einem abweisenden X und betrachtete die Harris Avenue, die Bühne, auf der er und Ralph und Lois und Dorrance Märstellar und so viele andere alte Leute - wir im goldenen Alter, auf McGovemesisch - ihre häufig langweiligen und manchmal schmerzlichen letzten Akte spielen mußten.
Wenn ich ihm jetzt von seinem Hut erzählen würde? dachte Ralph. Angenommen, ich beginne das Gespräch einfach mit den Worten: »Bill, ich weiß auch, wo dein Panama abgeblieben ist. Ein böser Verwandter der Typen, die ich gestern nacht gesehen habe, hat ihn. Er trägt ihn, wenn er zwischen der Bäckerei und dem Sonnenstudio Seilhüpfen spielt.«
Wenn Bill noch Zweifel an seinem Geisteszustand hatte, würde ihn diese Neuigkeit mit Sicherheit überzeugen. Jawoll.
Ralph hielt den Mund.
»Tut mir leid, daß ich so lange weg war«, sagte McGovem. »Larry behauptete, ich hätte hn erwischt, wie er gerade zum Bestattungsinstitut gehen wollte, aber bevor ich meine Fragen stellen konnte, hatte er mir Mays halbes Leben und seines so gut wie ganz geschildert. Er hat fünfundvierzig Minuten nonstop geredet.«
Ralph war überzeugt, daß das eine Übertreibung sein mußte -McGovern war mit Sicherheit nicht länger als fünf Minuten weg gewesen -, aber als er auf die Uhr sah, stellte er zu seinem Erstaunen fest, daß es Viertel nach elf geworden war. Er sah die Straße entlang und stellte fest, daß Mrs. Bennigan fort war. Ebenso der Laster von Budweiser. Hatte er doch geschlafen? Anscheinend... aber er konnte um nichts auf der Welt einen Bruch in seiner bewußten Wahrnehmung entdecken.
Oh, komm schon, mach dich nicht lächerlich. Du hast geschlafen, als du den kleinen kahlköpfigen Kerl gesehen hast. Du hast ihn nur geträumt.
Das schien die sinnvollste Erklärung zu sein. Sogar die Tatsache, daß er Bills Panamahut getragen hatte, ergab einen Sinn. Derselbe Hut war in seinem Alptraum von Carolyn vorgekommen. Da hatte ihn Rosalie zwischen den Pfoten gehabt.
Aber diesmal hatte er nicht geträumt. Er war ganz sicher.
Nun... fast sicher.
»Willst du mich nicht fragen, was Mays Bruder gesagt hat?« McGovern hörte sich ein wenig pikiert an.
»Entschuldige«, sagte Ralph. »Ich muß mit meinen Gedanken woanders gewesen sein.«
»Vergeben, mein Sohn... das heißt, immer vorausgesetzt, daß du von jetzt an genau zuhörst. Der Detective, der den Fall betreut, Funderburke...«
»Ich bin ziemlich sicher, daß er Utterback heißt. Steve Utterback.«
McGovern winkte unbekümmert mit der Hand, seine übliche Reaktion, wenn er verbessert wurde. »Wie auch immer. Jedenfalls hat er Larry angerufen und gesagt, daß die Autopsie die natürliche Todesursache bestätigt hat. Was ihnen angesichts deines Anrufs am meisten Kopfzerbrechen bereitete, ist die Möglichkeit, daß May durch Einbrecher erschreckt wurde, was zum Herzschlag führte - buchstäblich zu Tode geängstigt. Daß die Türen von innen abgeschlossen waren und keine wertvollen Gegenstände fehlen, spricht dagegen, aber sie haben deinen Anruf so ernst genommen, daß sie die Möglichkeit immerhin in Betracht gezogen haben.«
Sein vorwurfsvoller Ton - als hätte Ralph absichtlich Leim in den Mechanismus einer funktionstüchtigen Maschine geschüttet - erfüllte Ralph mit Ungeduld. »Natürlich haben sie ihn ernstgenommen. Ich habe gesehen, wie zwei Männer ihr Haus verlassen haben, und das habe ich den Behörden gemeldet. Als sie dort ankamen, fanden sie die Lady tot vor. Wie sollten sie den Anruf da nicht ernst nehmen?«
»Warum hast du deinen Namen nicht genannt, als du den Anruf gemacht hast?«
»Ich weiß nicht. Was spielt das schon für eine Rolle? Und wie, um alles in der Welt, können sie sicher sein, daß sie nicht vor Angst einen Herzschlag bekommen hat?«
»Ich weiß nicht, ob sie hundertprozentig sicher sein können«, sagte McGovern und hörte sich jetzt selbst ein wenig gekränkt an, »aber ich denke mir, sie müssen sich ihrer Sache ziemlich sicher sein, wenn sie den Leichnam zur Beerdigung freigeben. Wahrscheinlich ein Bluttest oder so. Ich weiß nur, daß dieser Funderburke -«
»Utterback -«
»- Larry gesagt hat, daß May wahrscheinlich im Schlaf gestorben ist.«
McGovern überkreuzte die Beine, machte sich an den Bügelfalten seiner blauen Hose zu schaffen und betrachtete Ralph mit einem klaren und durchdringenden Blick.
»Ich werde dir einen Rat geben, also hör gut zu. Geh zum Arzt. Jetzt. Heute noch. Geh nicht über Los, zieh keine zweihundert Dollar ein, geh direkt zu Litchfield. Es wird allmählich ernst.«
Die beiden, die aus Mrs. Lochers Haus gekommen sind, haben mich nicht gesehen, aber der vorhin schon, dachte Ralph. Er hat mich gesehen und auf mich gezeigt. Könnte sein, daß er sogar nach mir gesucht hat.
Das war ein hübscher paranoider Gedanke.
»Ralph? Hast du gehört, was ich gesagt habe?«
»Ja. Ich entnehme daraus, du glaubst nicht, daß ich tatsächlich jemanden aus dem Haus von May Locher habe kommen sehen habe.«
»Da hast du ganz recht. Ich habe eben deinen Gesichtsausdruck gesehen, als ich dir sagte, daß ich fünfundvierzig Minuten weg war, und ich habe auch mitbekommen, wie du auf die Uhr gesehen hast. Du hast nicht geglaubt, daß soviel Zeit vergangen war, richtig? Und der Grund dafür ist, du bist eingedöst und hast es nicht einmal bemerkt. Hast ein kleines Nickerchen gemacht. Dasselbe ist dir wahrscheinlich gestern nacht passiert. Nur hast du gestern nacht von den beiden Männern geträumt, und der Traum war so realistisch, daß du nach dem Aufwachen 911 angerufen hast. Klingt das nicht logisch?«
Drei-sechs-neun, dachte Ralph. Die Gans trank Wein.
»Was ist mit dem Fernglas?« fragte er. »Es liegt immer noch auf dem Tisch neben dem Sessel am Fenster. Beweist das nicht, daß ich wach war?«
»Ich wüßte nicht warum. Vielleicht hast du schlaf gewandelt, hast du dir das schon mal überlegt? Du hast die Eindringlinge gesehen, aber du kannst sie nicht richtig beschreiben.«_ »Die grellen orangefarbenen Lampen -«
»Alle Türen waren von innen abgeschlossen... «
»Trotzdem habe ich -«
»Und diese Auren, von denen du gesprochen hast. Die Schlaflosigkeit bewirkt sie - da bin ich mir fast sicher. Aber es könnte ernster sein.«
Ralph stand auf, ging die Treppe hinunter, blieb am Anfang des Fußwegs stehen und drehte McGovern den Rücken zu. In seinen Schläfen pochte es, und sein Herz schlug schnell. Zu schnell.
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