Stephen King - Insomnia (Schlaflos)

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Insomnia (Schlaflos): краткое содержание, описание и аннотация

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Das Grauen kehrt nach Derry, Maine, zurück. Acht Jahre nach den in "Es" geschilderten Ereignissen, geschehen dort wieder seltsame Dinge. Ralph Roberts leidet zunehmend an Schlaflosigkeit und sieht plötzlich die Köpfe seiner Mitmenschen von einer bunten Aura umgeben.

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»Kann man wohl sagen.«

»Worüber wolltest du reden? Hast du dich endlich entschlossen, Lois einen Antrag zu machen? Brauchst du einen väterlichen Rat, wie du es anfangen sollst?«

»Ich brauche einen Rat, aber nicht wegen meines Liebeslebens.«

»Raus damit«, sagte McGovern gepreßt.

Ralph gehorchte und war mehr als nur ein wenig erleichtert über McGoverns stumme Aufmerksamkeit. Er fing damit an, daß er kurz skizzierte, was Bill schon wußte - der Vorfall mit Ed und dem Lastwagenfahrer im Sommer 1992, seine damaligen Äußerungen, die so sehr mit dem übereinstimmten, was er an dem Tag von sich gab, als er Helen verprügelte, weil sie die Petition unterschrieben hatte. Während Ralph sprach, spürte er deutlicher denn je, daß es Zusammenhänge zwischen den seltsamen Dingen gab, die ihm widerfahren waren, Zusammenhänge, die er fast sehen konnte.

Er erzählte McGovern von den Auren, aber nicht von dem lautlosen Inferno, das er vor nicht mal einer halben Stunde erlebt hatte - soweit wollte er zumindest vorläufig noch nicht gehen. McGovern wußte selbstverständlich von Charlie Pickering und Charlies Angriff auf Ralph, ebenso, daß Ralph ernste Schäden vermieden hatte, indem er die Spraydose einsetzte, die Helen und ihre Freundin ihm gegeben hatten, aber jetzt erzählte Ralph ihm etwas, das er am Sonntag abend verschwiegen hatte, als er McGovern bei einem improvisierten Essen von dem Überfall berichtete: wie die Spraydose wie durch ein Wunder in seiner Jackentasche aufgetaucht war. Nur, gestand er, daß seiner Vermutung nach der alte Dor der Wundertäter gewesen war.

»Ach du Scheiße!« rief McGovern aus. »Du lebst gefährlich, Ralph!«

»Kann sein.«

»Wieviel davon hast du Johnny Leydecker erzählt?«

Sehr wenig, wollte Ralph sagen, aber dann wurde ihm klar, daß selbst das eine Übertreibung gewesen wäre. »Fast nichts«, sagte er. »Und noch etwas habe ich ihm nicht gesagt. Etwas weitaus mehr... nun, weitaus Wichtigeres, schätze ich. Hat damit zu tun, was da oben passiert ist.« Er deutete zu May Lochers Haus, wo gerade zwei blauweiße Kleinbusse vorgefahren waren. MAINE STATE POLICE stand auf den Seiten geschrieben. Ralph vermutete, daß das die Leute von der Spurensicherung waren, die Leydecker erwähnt hatte.

»May?« McGovern beugte sich auf dem Sessel nach vorne. »Weißt du etwas darüber, was May zugestoßen ist?«

»Ich glaube ja.« Ralph, der bedächtig sprach und von Wort zu Wort sprang wie ein Mann, der einen gefährlichen Wildbach auf Steinen überquert, schilderte McGovern, wie er aufgewacht, ins Wohnzimmer gegangen war und die beiden Männer aus May Lochers Haus hatte kommen sehen. Er berichtete von seiner erfolgreichen Suche nach dem Fernglas und erzählte McGovern von der Schere, die einer der beiden bei sich gehabt hatte. Er erwähnte nicht seinen Alptraum von Carolyn oder die leuchtenden Spuren, und ganz sicher nicht seinen nachträglichen Eindruck, als wären die beiden Männer einfach durch die Tür gegangen; damit hätte er sich auch noch den letzten Rest Glaubwürdigkeit kaputt gemacht, den er noch besitzen mochte. Er kam mit seinem anonymen Anruf bei 911 zum Ende, dann saß er stumm in seinem Sessel und sah McGovern ängstlich an.

McGovern schüttelte den Kopf, als müßte er sein Denken klären. »Auren, Orakel, geheimnisvolle Einbrecher mit Scheren... du lebst wirklich gefährlich.«

»Was meinst du, Bill?«

McGovern schwieg einige Augenblicke. Er hatte die Zeitung zusammengerollt, während Ralph erzählt hatte, und nun klopfte er sich geistesabwesend damit ans Bein. Ralph verspürte den Drang, seine Frage noch unverhohlener zu stellen - Hältst du mich für verrückt, Bill? -, ließ es aber bleiben. Glaubte er wirklich, daß jemand darauf eine ehrliche Antwort gab - wenn man ihm vorher nicht eine gehörige Spritze Natriumpentathol verpaßt hatte? Daß Bill sagen würde: Na klar, Ralphie, ich finde, du bist so verrückt wie eine Bettwanze, also warum rufen wir nicht gleich in Juniper HUI an und fragen, ob Sie ein Zimmer für dich frei haben? Unwahrscheinlich... und da eine Antwort von Bill nicht viel besagen würde, war es besser, die Frage zu vergessen.

Was sich als ungemein schwierig erwies.

»Ich weiß nicht recht, was ich davon halten soll«, sagte Bill schließlich. »Jedenfalls noch nicht. Wie haben sie ausgesehen?«

»Ihre Gesichter waren selbst mit dem Fernglas schwer zu erkennen«, sagte Ralph. Seine Stimme klang so fest wie gestern, als er bestritten hatte, den Notruf getätigt zu haben.

»Wahrscheinlich hast du auch keine Ahnung, wie alt sie waren?«

»Nein.«

»Könnte einer von ihnen unser alter Freund aus dieser Straße gewesen sein?«

»Ed Deepneau?« Ralph sah McGovern überrascht an. »Nein, Ed war nicht dabei.«

»Was ist mit Pickering?«

»Nein. Ed nicht. Charlie Pickering auch nicht. Die hätte ich beide erkannt. Worauf willst du hinaus? Daß mein Unterbewußtsein einfach die beiden Typen auf May Lochers Veranda gezaubert hat, die mir in den letzten Monaten den größten Streß gemacht haben?«

»Selbstverständlich nicht«, antwortete McGovern, aber das konstante Tap-tap-tap der Zeitung an seinem Bein hörte auf, und seine Augen flackerten. Ralph spürte ein Ziehen in der Magengrube. Ja; genau darauf hatte McGovern hinausgewollt, und eigentlich war das gar nicht so überraschend, oder?

Vielleicht nicht, aber das änderte nichts an dem Gefühl in seiner Magengrube.

»Und Johnny hat gesagt, alle Türen waren abgeschlossen?«

»Ja.«

»Von innen.«

»Hm-hmm, aber -«

McGovern stand so schnell von seinem Stuhl auf, daß Ralph einen irren Augenblick lang glaubte, er würde weglaufen und unterwegs möglicherweise schreien: Hütet euch vor Roberts! Er hat den Verstand verloren! Aber statt die Treppe hinunterzuspringen, drehte er sich zur Haustür um. Das fand Ralph in gewisser Weise noch beunruhigender.

»Was hast du vor?«

»Larry Perrault anrufen«, sagte McGovern. »Mays jüngeren Bruder. Er wohnt noch in Cardville. Ich denke, sie wird in Cardville begraben werden.« McGovern sah Ralph seltsam nachdenklich an. »Was hast du denn gedacht?«

»Ich weiß nicht«, sagte Ralph nervös. »Einen Moment dachte ich, du würdest weglaufen wie der Pfefferkuchenmann.«

»Nee.« McGovern streckte eine Hand aus und klopfte ihm auf die Schulter, aber Ralph kam die Geste kalt und trostlos vor. Oberflächlich.

»Was hat Mrs. Lochers Bruder damit zu tun?«

»Johnny hat gesagt, sie haben Mays Leichnam zu einer gründlicheren Autopsie nach Augusta geschickt, richtig?«

»Nun, ich glaube, tatsächlich hat er den Ausdruck pathologisch«

McGovern winkte ab. »Glaub mir, das ist dasselbe. Wenn sich etwas Merkwürdiges herausstellen sollte - das darauf hindeutet, daß sie ermordet worden ist -, dann müßte Larry informiert worden sein. Er ist der einzige lebende Verwandte in der Nähe.«

»Aber wird er sich nicht fragen, warum dich das interessiert?«

»Oh, darüber müssen wir uns keine Gedanken machen«, sagte McGovern. »Ich werde ihm sagen, die Polizei hat das Haus versiegelt und die Gerüchteküche der Harris Avenue brodelt. Er weiß, daß May und ich Schulfreunde waren und ich sie in den letzten Jahren regelmäßig besucht habe. Larry und ich sind keine Busenfreunde, aber wir kommen ganz gut miteinander aus. Er wird mir sagen, was ich wissen will, und sei es nur, weil wir beide Überlebende von Cardville sind. Alles klar?«

»Ich schätze schon, aber -«

»Ich hoffe es«, sagte McGovern, und plötzlich sah er wie ein sehr altes und sehr häßliches Reptil aus - ein Gilamonster oder womöglich ein Basilisk. Er deutete mit einem Finger auf Ralph. »Ich bin nicht dumm, und ich weiß, wie man ein Geheimnis bewahrt. Dein Gesicht hat gerade gesagt, daß du dir da nicht so sicher bist, und das gefällt mir nicht. Das gefällt mir überhaupt nicht.«

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