Stephen King - Insomnia (Schlaflos)
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- Название:Insomnia (Schlaflos)
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»Wie dem auch sei, sie werden wahrscheinlich vermuten, daß wir... du weißt schon...«
»Uns auf ein Schäferstündchen verdrückt haben?«
Lois lachte. »So was in der Art.«
»Würdest du dich gerne mit mir auf ein Schäferstündchen verdrücken, Lois?«
Sie stellte sich auf Zehenspitzen, knabberte kurz an seinem Ohrläppchen, und da geschah etwas Erstaunliches: Er war innerhalb von Sekunden hart wie eine Eisenstange. »Wenn wir das hier lebend überstehen, frag mich noch mal.«
Er gab ihr einen Kuß auf den Mundwinkel, bevor er die Tür aufstieß. »Worauf du dich verlassen kannst.«
Sie gingen auf die Toilette, und als Ralph wieder zu ihr kam, sah Lois nachdenklich und ein wenig erschüttert aus. »Ich kann nicht glauben, daß ich es bin«, sagte sie. »Ich meine, ich muß mich mindestens zwei Stunden im Spiegel angesehen haben, und ich kann es immer noch nicht glauben. Die Krähenfüßchen um meine Augen herum sind verschwunden, und Ralph... mein Haar...«Ihre dunklen spanischen Augen sahen funkelnd und staunend zu ihm auf. »Und du! Mein Gott, ich bezweifle, daß du mit vierzig so gut ausgesehen hast.«
»Habe ich auch nicht, aber du hättest mich mit dreißig sehen sollen.«
Sie kicherte. »Komm schon, du Kindskopf, setzen wir uns und vernichten ein paar Kalorien.«
»Lois?«
Sie sah von der Speisekarte auf, die zusammen mit mehreren anderen zwischen Salz- und Pfefferstreuer gesteckt hatte.
»Als ich auf der Toilette war, habe ich versucht, die Auren zurückkommen zu lassen. Diesmal konnte ich es nicht.«
»Warum wolltest du es, Ralph?«
Er zuckte die Achseln, weil er ihr nichts von dem Gefühl der Paranoia erzählen wollte, das ihn überkommen hatte, als er in der kleinen Toilette stand, sich die Hände wusch und sein seltsam jugendliches Gesicht in dem wasserfleckigen Spiegel betrachtete. Plötzlich war ihm der Gedanke gekommen, er könnte nicht allein da drinnen sein. Schlimmer, Lois hätte nebenan in der Damentoilette nicht allein sein können. Möglicherweise schlich sich Atropos an sie an, völlig unsichtbar, mit an seinen winzigen Ohrläppchen baumelnden Diamantohrringen und ausgestrecktem Skalpell...
Aber statt Lois' Ohrringen oder McGoverns Panama hatte Ralphs geistiges Auge das Springseil heraufbeschworen, das Atropos benützt hatte, als Ralph ihn (drei-sechs-neun, die Gans trank Wein) auf dem leeren Baugrundstück zwischen der Bäckerei und dem Bräunungsstudio entdeckt hatte, das Springseil, das einmal kostbarer Besitz eines kleinen Mädchens gewesen war, das beim Fangenspielen in der Wohnung stolperte, im ersten Stock aus dem Fenster fiel und sich das Genick brach (was für ein schrecklicher Unfall, sie hatte ihr ganzes Leben noch vor sich, wenn es einen Gott gibt, warum läßt er so etwas zu, und so weiter, und so fort, ganz zu schweigen von bla-bla-bla).
Er sagte sich, daß er damit aufhören sollte, daß es schon schlimm genug sei, auch wenn er sich keine grausamen Bilder ausmalte, wie Atropos Lois' Ballonschnur durchschnitt, aber das half nichts... zumal er wußte, Atropos könnte sich tatsächlich hier bei ihnen im Restaurant aufhalten, das Springseil in einer und das rostige Skalpell in der anderen Hand, und er könnte mit ihnen anstellen, was er wollte. Einfach alles.
Lois streckte die Hand über den Tisch aus und strich ihm über den Handrücken. »Keine Bange. Die Farben werden wiederkommen. Sie kommen immer wieder.«
»Wahrscheinlich.« Er nahm sich selbst eine Speisekarte, schlug sie auf und ließ den Blick über das Frühstücksangebot schweifen. Sein erster Eindruck war, daß er von allem etwas wollte.
»Als du zum erstenmal gesehen hast, daß Ed sich wie ein Verrückter aufgeführt hat, kam er vom Flughafen von Derry«, sagte Lois. »Jetzt wissen wir, warum. Er hat Flugstunden genommen, nicht?«
»Natürlich. Als Trig mich zur Harris Avenue zurückgefahren hat, hat er sogar erwähnt, daß man einen Paß braucht, wenn man diesen Weg benutzen will. Er fragte mich, ob ich wüßte, wie Ed einen bekommen haben könnte, und ich sagte nein. Jetzt weiß ich es. Wahrscheinlich bekommen alle Flugschüler einen.«
»Glaubst du, Helen hat von seinem Hobby gewußt?« fragte Lois. »Wahrscheinlich nicht, oder?«
»Mit Sicherheit nicht. Ich bin sicher, er ist, gleich nachdem er auf den Mann von West Side Gardeners getroffen war, zu Coastal Air gewechselt. Dieser kleine Zwischenfall hätte ihn überzeugen können, daß er die allmählich Kontrolle verlor und gut beraten wäre, wenn er seine Lektionen etwas weiter von zu Hause entfernt nehmen würde.«
»Vielleicht hat ihn auch Atropos überzeugt«, sagte Lois düster.
»Atropos oder jemand von noch weiter oben.«
Die Vorstellung gefiel Ralph nicht besonders, aber sie schien dennoch zutreffend zu sein. Wesenheiten, dachte er und erschauerte. Der Scharlachrote König.
»Sie lassen ihn tanzen wie eine Marionette, oder nicht?« fragte Lois.
»Du meinst Atropos?«
»Nein. Atropos ist ein widerlicher kleiner Pisser, aber sonst unterscheidet er sich, glaube ich, kaum von Mr. K. und Mr. L. -niederes Personal, im großen Weltplan wahrscheinlich nur eine Stufe über ungelernten Hilfsarbeitern.«
»Hausmeister.«
»Nun, ja, vielleicht«, stimmte Lois zu. »Hausmeister und Handlanger. Atropos ist wahrscheinlich derjenige, der Ed am gründlichsten bearbeitet hat, und ich gehe jede Wette ein, daß er seine Arbeit liebt, aber ich bin überzeugt, seine Befehle kommen von weiter oben. Viel weiter oben. Hört sich das mehr oder weniger logisch an?«
»Ja. Wir werden wahrscheinlich nie erfahren, wie verrückt Ed. war, bevor das alles angefangen hat, oder wann genau Atropos seine Ballonschnur durchgeschnitten hat, aber was mich im Augenblick am meisten interessiert, ist ziemlich weltlich. Mich würde interessieren, wie, um alles in der Welt, er Charlie Pickerings Kaution zusammenbekommen hat, und wie er für seine verdammten Flugstunden bezahlen konnte.«
Bevor Lois antworten konnte, kam eine kaugummikauende Kellnerin näher und holte einen Bestellblock und einen Kugelschreiber aus der Tasche ihrer Schürze. »Was darfs sein?«
»Ein Käse- und Pilzomelette«, sagte Ralph.
»Hm-hmm.« Sie wechselte den Kaugummi von einer Seite auf die andere. »Zwei oder drei Eier, Schatz?«
»Vier, wenn's recht ist.«
Sie zog eine Braue leicht in die Höhe und schrieb auf den Block. »Mir soll's recht sein. Etwas dazu?«
»Ja, bitte. Ein Glas Orangensaft, groß, eine Portion Speck, eine Portion Würstchen und eine Portion Bratkartoffeln. Sagen wir lieber eine doppelte Portion Bratkartoffeln.« Die Kellnerin schrieb schnell und kaute noch schneller. »Oh, und haben Sie noch Blätterteigplunder?«
»Ich glaube, ich habe einen mit Käse und einen mit Apfel.« Sie sah ihn an. »Sie sind ziemlich hungrig, Schatz, was?«
»Als hätte ich seit einer Woche nichts gegessen«, sagte Ralph. »Ich nehme den Käseplunder. Und Kaffee. Jede Menge schwarzen Kaffee. Haben Sie alles mitbekommen?«
»Oh, das hab ich, Schatz. Ich möchte nur auch gern mitbekommen, wie Sie aussehen, wenn Sie wieder gehen.« Sie sah Lois an. »Und Sie, Ma'am?«
Lois lächelte zuckersüß. »Ich nehme dasselbe wie er. Schatz.«
Ralph sah der davoneilenden Kellnerin nach, dann zur Uhr an der Wand, stellte seine Armbanduhr neu und zog sie auf. Es war erst zehn nach sieben, was eine Erleichterung hätte sein sollen. Sie konnten es in weniger als einer halben Stunde bis zu Barrett's Orchards schaffen, und wenn sie ihre geistigen Laser auf Gretchen Tillbury richteten, wäre es möglich, daß die Rede von Susan Day bis spätestens neun Uhr abgesagt werden konnte. Aber statt Erleichterung verspürte er eine unerbittliche, nagende Angst. Als hätte man einen schrecklichen Juckreiz an einer Stelle, die man mit den Fingern nicht erreichen konnte.
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