• Пожаловаться

Douglas Preston: Credo - Das letzte Geheimnis

Здесь есть возможность читать онлайн «Douglas Preston: Credo - Das letzte Geheimnis» весь текст электронной книги совершенно бесплатно (целиком полную версию). В некоторых случаях присутствует краткое содержание. год выпуска: 2008, категория: Триллер / на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале. Библиотека «Либ Кат» — LibCat.ru создана для любителей полистать хорошую книжку и предлагает широкий выбор жанров:

любовные романы фантастика и фэнтези приключения детективы и триллеры эротика документальные научные юмористические анекдоты о бизнесе проза детские сказки о религиии новинки православные старинные про компьютеры программирование на английском домоводство поэзия

Выбрав категорию по душе Вы сможете найти действительно стоящие книги и насладиться погружением в мир воображения, прочувствовать переживания героев или узнать для себя что-то новое, совершить внутреннее открытие. Подробная информация для ознакомления по текущему запросу представлена ниже:

Douglas Preston Credo - Das letzte Geheimnis

Credo - Das letzte Geheimnis: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Credo - Das letzte Geheimnis»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Die amerikanische Originalausgabe erschien 2008 unter dem Titel »Blasphemy« bei Forge Book.

Douglas Preston: другие книги автора


Кто написал Credo - Das letzte Geheimnis? Узнайте фамилию, как зовут автора книги и список всех его произведений по сериям.

Credo - Das letzte Geheimnis — читать онлайн бесплатно полную книгу (весь текст) целиком

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Credo - Das letzte Geheimnis», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема

Шрифт:

Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

»Das ist Wyman Ford.«

»Ich will nackte Haut sehen, Wyman.«

Hazelius lächelte. »Soll heißen, bitte legen Sie Ihre Hand auf den Sensor, damit sie sie scannen kann.«

Ford legte die Hand auf das warme Glas. Ein Lichtstreifen glitt darunter entlang.

»Wart ’nen Moment, ich frag schnell den Boss.«

Hazelius kicherte. »Gefällt Ihnen die besondere Benutzeroberfläche unserer Zugangskontrolle?«

»Mal was anderes.«

»Das ist Isabella. Die meisten Computerstimmen klingen eher wie HAL-neuntausend, zu weiß und steif für meinen Geschmack.« Er ahmte eine gestelzte, leicht nasale Stimme nach: » ›Wir bitten um Ihre Aufmerksamkeit. Unsere Menüauswahl hat sich geändert.‹ Isabella hingegen hat eine echte Stimme. Unser Ingenieur Ken Dolby hat sie programmiert. Ich glaube, er hat sich dafür die Stimme irgendeiner Rap-Sängerin geliehen.«

»Wer ist Isabella?«

»Das weiß ich nicht. Ken gibt sich in diesem Punkt ziemlich geheimnisvoll.«

Die Stimme troff wie Honig aus der Sprechanlage. »Der Boss sagt, das geht klar. Du bist drin, also bau keinen Scheiß.«

Die Metalltüren öffneten sich mit leisem Zischen und enthüllten einen Aufzug, der außen an der Bergflanke hinabging. Ein kleines Fenster in der Kabine gab den Blick auf die Aussicht beim Hinunterfahren frei. Als der Fahrstuhl anhielt, ermahnte Isabella sie, sie sollten aufpassen, wo sie hintraten.

Sie standen auf einer großzügigen Plattform unter freiem Himmel, die in die Klippe hineingehauen worden war. Vor ihnen, in der Felswand, war die riesige Titantür, die Ford schon aus der Luft gesehen hatte. Sie war etwa sieben Meter breit und mindestens zwölf Meter hoch.

»Das ist die Freilichtbühne. Auch eine nette Aussicht, was?«

»Sie sollten hier Luxusapartments bauen.«

»Das hier war der Zugang zu dem riesigen Wepco-Kohlenbergwerk. Allein aus diesem Flöz haben sie fünfundvierzig Millionen Tonnen Kohle abgebaut und dabei riesige Höhlen hinterlassen. Perfekte Voraussetzungen für uns. Es war unbedingt notwendig, Isabella unterirdisch bauen zu können, damit die Daten nicht von kosmischer Strahlung beeinflusst werden.«

Hazelius ging auf das Titanportal zu, das in die Felswand zurückversetzt war. »Diese Festung nennen wir den Bunker.«

»Gib mir deine Nummer, Süßer«, sagte Isabella.

Hazelius gab auf einem kleinen Tastenfeld eine Ziffernfolge ein.

Gleich darauf sagte die Stimme: »Kommt rein, Jungs.« Die Tür hob sich langsam vom Boden.

»Warum diese starken Sicherheitsvorkehrungen?«, fragte Ford.

»Eine Vierzig-Milliarden-Dollar-Investition muss gut geschützt werden. Und ein Großteil unserer Hard-und Software ist als geheim eingestuft.«

Die Tür gab den Weg in eine riesige, hallende Höhle frei, die aus dem Fels geschlagen worden war. Es roch nach Staub und Rauch, und die leicht muffige Luft erinnerte Ford an den Keller seiner Großmutter. Nach der Wüstenhitze draußen war es angenehm kühl hier drin. Rumpelnd senkte sich die Tür hinter ihnen, und Ford blinzelte, um sich an das Licht der Natriumdampflampen zu gewöhnen. Die Höhle war riesig, knapp zweihundert Meter lang und über fünfzehn Meter hoch. Direkt gegenüber, am anderen Ende der Höhle, konnte Ford eine ovale Tür zu einem Tunnel sehen, in dem Edelstahlröhren, dicke Rohre und Kabelstränge entlangliefen. Wasserdampf quoll durch die offene Tür, floss in kleinen Rinnsalen über den Boden und verschwand. Links davon war vor einer weiteren Öffnung im Fels eine Betonziegelwand errichtet worden, mit einer Stahltür darin. An der Tür stand: BRÜCKE . Auf der anderen Seite der Höhle stapelten sich stählerne Senkkästen, I-Träger und anderes übriggebliebenes Baumaterial, daneben einige schadstoffarme Toyotas und ein halbes Dutzend Golfwagen.

Hazelius nahm Ford beim Arm. »Dieser ovale Durchgang vor uns ist der Zugang zu Isabella selbst. Der Nebel ist Kondenswasser von den supraleitenden Magneten. Sie müssen mit flüssigem Helium konstant auf annähernd null Kelvin, also minus zweihundertdreiundsiebzig Grad Celsius, gekühlt werden, damit die Supraleitung erhalten bleibt. Dieser Tunnel führt unter die Mesa und bildet einen Torus mit einem Durchmesser von vierundzwanzig Kilometern – das ist der Ring, in dem wir die Teilchenstrahlen kreisen lassen. Die Flotte von Golfwagen da drüben brauchen wir für die langen Strecken. Kommen Sie, ich stelle Ihnen jetzt die anderen vor.«

Sie durchquerten die Höhle, wobei ihre Schritte hallten wie in einer Kathedrale. Ford fragte ganz nebenbei: »Wie läuft es denn so?«

»Probleme«, sagte Hazelius. »Ein verdammtes Problem nach dem nächsten.«

»Was denn zum Beispiel?«

»Diesmal ist es die Software.«

Sie erreichten die Tür mit der Aufschrift »Brücke«. Hazelius öffnete sie und ließ Ford den Vortritt in einen Flur mit Betonziegelwänden, schleimgrün gestrichen und von Neonröhren an der Decke erhellt.

»Zweite Tür rechts. Moment, ich mache Ihnen auf.«

Ford betrat einen kreisrunden Raum, hell erleuchtet. Riesige Flachbildschirme an den Wänden ließen den Raum tatsächlich wie die Kommandobrücke eines Raumschiffs wirken, mit Fenstern zum Weltraum. Die Monitore wurden gerade nicht benutzt, und ein Bildschirmschoner mit Enterprise -Motiv, der auf allen gleichzeitig lief, perfektionierte die Illusion eines Raumschiffs, das durch ein Sternenfeld flog. Unter den Monitoren waren riesige Instrumentenpulte, Steuerkonsolen und Computerarbeitsplätze angeordnet. Im Zentrum des Raums war der Boden abgesenkt, und genau in der Mitte stand ein retrofuturistischer Drehstuhl.

Die meisten Wissenschaftler hatten ihre Arbeit unterbrochen und blickten Ford neugierig entgegen. Ihm fiel sofort auf, wie zermürbt alle aussahen; sie hatten die bleichen Gesichter von unterirdisch lebenden Wesen und trugen zerknitterte Kleidung. Sie sahen schlimmer aus als ein Haufen Doktoranden im bitteren Endspurt vor der Prüfung. Instinktiv suchte sein Blick Kate Mercer, doch er tadelte sich sogleich für sein Interesse an ihr.

»Kommt Ihnen bekannt vor, was?«, fragte Hazelius mit einem schalkhaften Funkeln in den Augen.

Überrascht blickte Ford sich noch einmal um. Der Raum kam ihm in der Tat bekannt vor – und plötzlich erkannte er auch, warum.

»Der Weltraum – unendliche Weiten …«, sagte er.

Hazelius lachte erfreut. »So ist es! Dies ist ein Nachbau der Kommandobrücke des Raumschiffs Enterprise aus Star Trek . Stellte sich zufällig als ideales Design für den Kontrollraum eines Teilchenbeschleunigers heraus.«

Die Illusion, man befinde sich auf der Kommandobrücke der U.S.S. Enterprise, wurde vor allem durch eine große Mülltonne gestört, die von Coladosen und Tiefkühlpizza-Schachteln überquoll. Notizzettel und Schokoriegelverpackungen waren über den Boden verstreut, und eine ungeöffnete Flasche Veuve Clicquot lag auf dem Boden an der gebogenen Wand.

»Entschuldigen Sie die Unordnung – wir sind gerade in der Endphase eines Testdurchlaufs. Das ist nur etwa die Hälfte des Teams – die anderen werden Sie beim Abendessen kennenlernen.« Er wandte sich an die Gruppe. »Meine Lieben, ich möchte euch das neueste Mitglied unseres Teams vorstellen, Wyman Ford. Er ist der Ethnologe, den ich angefordert habe, als Verbindungsmann zur indianischen Bevölkerung.«

Nicken, gemurmelte Begrüßungen, ein flüchtiges Lächeln hier und da – er war kaum mehr als eine kleine Ablenkung. Was ihm nur lieb sein konnte.

»Ich führe Sie schnell herum und stelle Ihnen kurz die Kollegen vor. Beim Abendessen haben Sie dann Gelegenheit, uns besser kennenzulernen.«

Die Gruppe wartete ergeben.

»Das ist Tony Wardlaw, der hier für die Sicherheit zuständig ist. Er sorgt dafür, dass wir keine Scherereien bekommen.«

Читать дальше
Тёмная тема

Шрифт:

Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Credo - Das letzte Geheimnis»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Credo - Das letzte Geheimnis» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё не прочитанные произведения.


Douglas Preston: Der Codex
Der Codex
Douglas Preston
Jodi Picoult: Zeit der Gespenster
Zeit der Gespenster
Jodi Picoult
Dustin Thomason: Virus
Virus
Dustin Thomason
Douglas Preston: Impact
Impact
Douglas Preston
Douglas Preston: Riptide
Riptide
Douglas Preston
Отзывы о книге «Credo - Das letzte Geheimnis»

Обсуждение, отзывы о книге «Credo - Das letzte Geheimnis» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.