Stephen King - Doctor Sleep

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Doctor Sleep: краткое содержание, описание и аннотация

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Nur mühevoll kann Dan Torrance die Schrecken verarbeiten, die er als kleines Kind im Hotel Overlook erlitten hat. Obendrein hat er die Suchtkrankheit seines besessenen Vaters geerbt und nimmt daher fleißig an Treffen der Anonymen Alkoholiker teil. Seine paranormalen Fähigkeiten – das Shining – setzt er nun in seinem Beruf ein: In einem Hospiz spendet er Sterbenden in ihren letzten Stunden Trost. Man nennt ihn liebevoll Doctor Sleep. Währenddessen ist in ganz Amerika eine Sekte auf der Suche nach ihrem Lebenselixier unterwegs. Ihre Mitglieder sehen so unscheinbar aus wie der landläufige Tourist – Ruheständler in Polyesterkleidung, die in ihr Wohnmobil vernarrt sind. Aber sie sind nahezu unsterblich, wenn sie sich vom letzten Lebenshauch jener Menschen ernähren, die das Shining besitzen. Das Mädchen Abra Stone besitzt es im Übermaß und gerät ins Visier der mörderischen Sekte. Um sie zu retten, weckt Dan die tief in ihm schlummernden Dämonen und ruft sie in einen alles entscheidenden Kampf.
Die Originalausgabe erscheint unter dem Titel DOCTOR SLEEP bei Scribner, New York.
Copyright © 2013 by Stephen King.

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»Ja, Sir«, sagte Dan.

»Gut.«

8

Dan und Mrs. Robertson verstanden sich gut. Sie bot ihm in der Gemeinschaftsküche sogar ein Sandwich mit Eiersalat und eine Tasse Kaffee an. Er nahm dankend an und machte sich auf die üblichen Fragen gefasst, was ihn nach Frazier geführt habe und wo er vorher gewesen sei. Erfreulicherweise kamen keine. Stattdessen fragte Mrs. Robertson ihn, ob er Zeit habe, ihr beim Schließen der Fensterläden im Erdgeschoss zu helfen, damit die Fenster geschützt seien, falls die Stadt wirklich eine Mütze Wind abbekomme, wie sie es nannte. Dan war gern dazu bereit. Es gab zwar nur wenige Devisen, nach denen er lebte, aber eine davon lautete, dass es immer nützlich war, sich mit der Hauseigentümerin gut zu stellen. Schließlich wusste man nie, wann man sie um eine Stundung der Miete bitten musste.

Als Dan in den Park zurückkam, erwartete Billy ihn mit einer ganzen Arbeitsliste. Tags zuvor hatten sie gemeinsam von allen Kinderkarussells die Abdeckplanen entfernt. Nun brachten sie diese wieder an und schlossen die Läden sämtlicher Buden und Stände. Die letzte Aufgabe des Tages bestand darin, die Riv rückwärts in ihren Schuppen zu fahren. Dann stellten sie neben dem Bahnhof von Teenytown Klappstühle auf und ließen sich nieder, um eine zu rauchen.

»Ich will dir mal was sagen, Danno«, sagte Billy. »Ich bin hundemüde.«

»Da bist du nicht der Einzige.« Dennoch fühlte Dan sich gut; seine Muskeln waren locker und kribbelten. Er hatte vergessen, wie gut es tat, im Freien zu arbeiten, wenn man dabei keinen Kater loswerden musste.

Der Himmel hatte sich zugezogen. Billy hob den Blick und seufzte. »Hoffentlich stürmt und schneit es nicht so stark, wie sie im Radio sagen. Aber wahrscheinlich tut’s das doch. Übrigens hab ich Stiefel für dich gefunden. Toll sehen sie nicht aus, aber wenigstens haben beide die gleiche Größe.«

Dan nahm die Stiefel mit, als er durch die Stadt zu seiner neuen Bleibe ging. Inzwischen hatte der Wind aufgefrischt, und es wurde dunkel. Am Morgen hatte es sich angefühlt, als sollte es in Frazier bald Sommer werden. Nun, am Abend, schnitt die Feuchtigkeit des heranziehenden Schnees in die Haut. Die Nebenstraßen waren verlassen, die Fensterläden geschlossen.

Dan bog aus der Morehead Street in die Eliot ein und blieb stehen. Begleitet vom knochigen Rasseln trockener Herbstblätter rollte ein alter, ramponierter Zylinder den Gehweg entlang, ein Ding, wie Zauberer es trugen. Oder Schauspieler in einem alten Musical, dachte er. Bei diesem Anblick spürte er Kälte in seine Knochen kriechen, denn der Zylinder war gar nicht vorhanden. Nicht tatsächlich jedenfalls.

Er schloss die Augen und zählte langsam bis fünf, während der anschwellende Wind seine Hose um die Schienbeine flattern ließ, dann machte er die Augen wieder auf. Die Blätter waren noch da, aber der Zylinder war verschwunden. Wieder einmal hatte sein Shining eine dieser lebhaften, beunruhigenden und normalerweise sinnlosen Visionen hervorgerufen. Sobald er eine Weile nüchtern gewesen war, wurde es immer stärker, aber nie so stark wie seit seiner Ankunft in Frazier. Man hätte fast denken können, dass die Luft hier irgendwie anders war. Empfänglicher für diese merkwürdigen Übertragungen vom Planeten Anderswo. Irgendwie besonders.

So, wie das Overlook besonders gewesen war.

»Nein«, sagte er. »Nein, das glaube ich nicht.«

Ein paar Gläser Schnaps, dann verschwindet alles wieder, Danny. Glaubst du das etwa?

Leider tat er das.

9

Das Haus von Mrs. Robertson war ein weitläufiger Bau im Kolonialstil, und von Dans Zimmer im zweiten Stock hatte man einen Blick auf die Berge im Westen. Auf ein solches Panorama hätte er verzichten können. Seine Erinnerungen an das Overlook waren im Lauf der Jahre zu einem dunstigen Grau verblasst, aber während er seine paar Habseligkeiten auspackte, drang etwas an die Oberfläche … fast so konkret, wie ein ekliges organisches Objekt (zum Beispiel der verweste Kadaver eines kleinen Tieres) an die Oberfläche eines tiefen Sees schwebte.

Als der erste richtige Schnee kam, war es Abenddämmerung. Wir standen auf der Veranda des großen, alten, leeren Hotels, mein Dad in der Mitte, meine Mama auf einer Seite, ich auf der anderen. Er hatte die Arme um uns gelegt. Damals war alles in Ordnung. Damals trank er nicht. Zuerst fiel der Schnee vollkommen senkrecht herab, doch dann frischte der Wind auf und blies die Flocken zur Seite, sodass sie an die Seiten der Veranda trieben und diese …

Er versuchte, es abzublocken, aber es drang hindurch.

… diese Heckentiere bedeckten. Die sich manchmal bewegten, wenn man nicht hinsah.

Mit einer Gänsehaut auf den Armen wandte er sich vom Fenster ab. Er hatte sich im Red-Apple-Supermarkt ein Sandwich besorgt und vorgehabt, es zu verzehren, während er mit der Lektüre eines ebenfalls aus dem Supermarkt stammenden Taschenbuchs von John Sandford begann, doch nach wenigen Bissen wickelte er das Sandwich wieder ein und legte es aufs Fensterbrett, damit es kühl blieb. Vielleicht aß er den Rest später, obwohl er heute wahrscheinlich nicht viel länger als bis neun aufblieb; wenn er hundert Seiten von dem Buch schaffte, wäre das schon ein Wunder.

Draußen wehte der Wind immer stärker. Ab und zu stieß er am Giebel einen grausigen Schrei aus, bei dem Dan von seinem Buch aufblickte. Gegen halb neun begann Schnee zu fallen. Er war schwer und feucht, sodass er bald die Fensterscheiben bedeckte und den Blick auf die Berge verwehrte. In gewisser Hinsicht war das jetzt schon schlimmer. Auch im Overlook hatte der Schnee die Fenster bedeckt. Zuerst im Erdgeschoss … dann im ersten Stock … und schließlich auch im zweiten.

Dann waren sie mit den lebhaften Toten begraben gewesen.

Mein Vater dachte, die würden ihn zum Manager ernennen. Dafür müsse er nur seine Loyalität unter Beweis stellen. Indem er ihnen seinen Sohn auslieferte.

»Seinen einzigen Sohn«, murmelte Dan, dann sah er sich um, als hätte jemand andres gesprochen … und tatsächlich fühlte er sich nicht allein. Nicht ganz allein. Wieder fuhr der Wind heulend an der Seite des Hauses hinab, und Dan erschauerte.

Es ist noch nicht zu spät, um noch mal zum Supermarkt zu gehen. Und irgendeine Flasche zu holen. Um all diese unangenehmen Gedanken einzuschläfern.

Nein. Er würde sein Buch lesen. Lucas Davenport war auf der richtigen Spur, und er würde das Buch lesen.

Um Viertel nach neun klappte er es zu und stieg in sein neuestes gemietetes Bett. Ich kann bestimmt nicht einschlafen, dachte er. Nicht wenn der Wind derartig heult.

Er schlief dennoch ein.

10

Er hockte an der Mündung des Regenkanals und blickte über einen mit wildem Gras bewachsenen Hang auf den Cape Fear River und die Brücke hinab, die den Fluss überspannte. Die Nacht war klar, und der Mond war voll. Es ging kein Wind, es schneite nicht. Und das Hotel Overlook war verschwunden. Selbst wenn es nicht während der Amtszeit des Erdnussfarmerpräsidenten niedergebrannt wäre, wäre es über tausend Meilen weit entfernt gewesen. Weshalb hatte er dann solche Angst?

Weil er nicht allein war, deshalb. Jemand war hinter ihm.

»Willst du einen Rat, Honigbär?«

Es war eine perlende, bebende Stimme. Dan spürte, wie es ihm kalt über den Rücken lief. Noch kälter fühlten sich seine von Gänsehaut überzogenen Beine an. Er sah die weißlichen Erhebungen, weil er Shorts trug. Natürlich trug er Shorts. Sein Gehirn war zwar das eines erwachsenen Mannes, aber es saß momentan auf dem Körper eines fünfjährigen Jungen.

Honigbär. Wer …?

Aber er wusste es schon. Er hatte Deenie zwar seinen Namen verraten, doch den hatte sie nicht benutzt, sondern ihn stattdessen einfach Honigbär genannt.

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