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SIDNEY SHELDON: KALTE GLUT

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SIDNEY SHELDON KALTE GLUT

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Sie ist jung, bildhübsch, intelligent und mit einem Mann aus bestem Haus verlobt. Tracy Whitney hat alles, was man sich nur wünschen kann. Doch dann tappt sie, Opfer ihrer eigenen Gutgläubigkeit, in eine raffinierte Falle des Syndikats und landet wegen eines angeblichen Bilderdiebstahls hinter Gittern. Das Hochsicherheitsgefängnis wird für Tracy zur brutalen Lebensschule, und als sie ein paar Monate später das Gefängnis verläßt, ist sie eine andere Frau geworden: desillusioniert und besessen von dem Gedanken an Rache. Mit ihren einzigen Waffen — Intelligenz und Schönheit — macht sie sich systematisch daran, ihre Widersacher zu vernichten. Doch der Preis ihrer Rache ist hoch, denn die Gesellschaft verwehrt ihr die Rückkehr in ein normales Leben. Tracy setzt sich jedoch auf ihre Weise zur Wehr. Sie wird zu einer Superganovin, die nimmersatte Reiche um die angehäuften Reichtümer erleichtert.

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«Ja, und weiter?«fragte Tracy ungeduldig.»Was ist passiert?«

«Als Romano die Firma übernommen hat, hat er allen gekündigt und seine Leute in denBetriebgesetzt. Dann hat er die Firma systematisch ausgeplündert. Er hat das gesamte Inventar verkauft, eine Menge neue Maschinenbestellt und weiterverkauft, aber nicht dafürbezahlt. Die Lieferfirmen waren zunächst nichtbeunruhigt. Sie haben gedacht, sie hätten es noch mit Ihrer Mutter zu tun. Als sie Ihre Mutter schließlich angemahnt haben, ist sie zu Romano gegangen und wollte wissen, was eigentlich los ist. Romano hat gesagt, er wäre nun doch nicht interessiert, und sie könnte die Firma wiederhaben. Aber inzwischen war die Firma nichts mehr wert. Und Ihre Mutter hatte außerdem eine halbe Million Dollar Schulden, die sie nichtbezahlen konnte. Tracy — meine Frau und ich haben mitverfolgt, wie Ihre Mutter gekämpft hat, und es hat uns fast umgebracht. Sie hat mit allen Mitteln versucht, die Firma zu retten. Es ging nicht. Sie mußte Konkurs anmelden. Und sie haben ihr alles genommen: das Geschäft, dieses Haus, sogar ihr Auto.«

«O Gott!«

«Es geht noch weiter. Der Staatsanwalt hat Ihrer Mutter

mitgeteilt, daß er gegen sie Anklage erheben will wegenBetrugs und daß sie mit einer Gefängnisstrafe zu rechnen hat.«

Tracy kochte vor hilfloser Wut.»Aber sie hätte den Leuten dochbloß die Wahrheit sagen müssen! Sie hätte ihnen nur erklären müssen, was dieser Romano mit ihr gemacht hat!«

Der alte Werkmeister schüttelte den Kopf.»Joe Romano arbeitet für einen Mann namens Anthony Orsatti. Und Orsatti hat das Sagen in New Orleans. Ich habe zu spät herausgefunden, daß Romano dasselbe auch schon mit anderen Firmen gemacht hat. Wenn Ihre Mutter ihn verklagt hätte, hätte es Jahre gedauert, bis alles geklärt gewesen wäre. Und dafür hatte sie nicht das nötige Geld.«

«Warum hat sie mir nichts gesagt?«Es war ein Aufschrei des Schmerzes, ein Aufschrei um den Schmerz ihrer Mutter.

«Mrs. Doris war eine stolze Frau. Und was will man machen? Man kann nichts machen.«

Da irrst du dich, dachte Tracy erbost.»Ich will mit Joe Romano reden. Wo wohnt er?«

«Das können Sie vergessen«, erwiderte Schmidt.»Sie haben keine Ahnung, wieviel Macht der Mann hat.«

«Wo wohnt er, Otto?«

«In einem Haus am Jackson Square. Aber es ist sinnlos, ihn aufzusuchen, Tracy, glauben Sie mir.«

Tracy gabkeine Antwort. Sie empfand eine Regung, die ihr völlig fremd war: Haß. Joe Romano wird dafürbezahlen, daß er meine Mutter in den Tod getrieben hat. Das schwor sich Tracy.

3

Siebrauchte Zeit. Zeit zum Nachdenken, Zeit zum Planen. Sie konnte das leergeräumte Haus nicht ertragen. Also zog sie in ein kleines Hotel in der Magazine Street, weit entfernt vom French Quarter, wo immer noch wild gefeiert wurde. Sie hatte kein Gepäck, und der mißtrauische Mann am Empfang sagte:»Sie müssen im voraus zahlen. Vierzig Dollar pro Nacht.«

Tracy rief von ihrem Zimmer aus Clarence Desmond an und teilte ihm mit, sie werde einige Tage nicht zur Arbeit kommen können.

Er kaschierte seinen Ärger über die Störung.»Da machen Sie sich nur keine Gedanken«, sagte er.»Wir finden schon jemand, der für Sie einspringt. «Er hoffte, daß sie nicht vergessen würde, Charles Stanhope zu erzählen, wie verständnisvoll er gewesen war.

Dann führte Tracy ein Telefonat mit Charles.»Charles, Liebling…«

«Wo steckst dubloß, Tracy? Meine Mutter hat den ganzen Vormittag versucht, dich zu erreichen. Sie wollte heute mit dir zu Mittag essen. Ihr müßt etliche Dingebesprechen.«

«Tut mir leid, Liebling. Ichbin in New Orleans.«

«Wobist du? In New Orleans? Was machst du denn da?«

«Meine Mutter ist… gestorben. «Die Worteblieben Tracy fast im Hals stecken.

«Oh, das tut mir leid, Tracy. Es ist ganz plötzlich gekommen, nicht? Sie war doch noch ziemlich jung?«

Sie war noch sehr jung, dachte Tracy trübsinnig.»Ja«, antwortete sie.»Sie war noch ziemlich jung.«

«Was ist passiert? Und wie geht es dir?«

Tracy konnte sich nicht dazu überwinden, Charles zu

erzählen, daß ihre Mutter Selbstmordbegangen hatte. Am liebsten hätte sie die ganze entsetzliche Geschichte herausgeschrieen. Was man ihrer Mutter angetan, wie man sie in den Tod getrieben hatte. Aber sie hielt sich zurück. Das ist mein Problem, dachte sie. Ich darf Charles nicht damitbelasten.»KeineBange«, sagte sie,»mir geht es gut, Liebling.«

«Soll ich kommen, Tracy?«

«Nein, danke. Ich schaffe das schon. Morgen ist dieBeerdigung, und am Montagbin ich wieder in Philadelphia.«

Am späten Nachmittag verließ Tracy das Hotel. Sie ging die Canal Street entlang, bis sie zu einem Pfandhaus kam. Ein müder Mann mit altmodischem grünem Augenschirm saß hinter dem vergitterten Tresen.

«Kann ich was für Sie tun?«

«Ich… ich möchte eine Waffe kaufen.«

«Was für eine?«

«Äh… einen Revolver.«

«Wollen Sie einen 32er, einen 45er, einen…«

Tracy hatte noch nie in ihrem Leben eine Waffe in der Hand gehabt.»Einen… einen 32er. Der tut's wohl.«

«Ich habe einen schönen Smith & Wesson für 229 Dollar oder einen Charter Arms für 159 Dollar…«

Tracy hatte nicht soviel Geldbei sich.»EtwasBilligeres haben Sie nicht?«

Der Mann zuckte die Achseln.»Billiger ist nur noch 'ne Schleuder, Lady. Aber weil Sie's sind, kriegen Sie von mir einen 32er für 150 Dollar. Und eine Schachtel Munition gratis dazu.«

«Gut. «Tracybeobachtete, wie der Mann zu einem Tisch voll Waffen ging und einen Revolver aussuchte. Er trug ihn zum Tresen.»Wissen Sie, wie man so ein Dingbedient?«

«Man… man drückt einfach ab.«

Der Mann gabeinen Grunzlaut von sich.»Soll ich Ihnen

zeigen, wie man ihn lädt?«

Tracy wollte sagen, das sei nicht nötig, sie habe nicht vor, Gebrauch von der Waffe zu machen, sie wolle nur jemanden erschrecken. Aber dann wurde ihr klar, wie läppisch das klingen würde. Und sobat sie den Mann, es ihr zu zeigen. Sie sah zu, wie er die Patronen in die Trommel steckte, öffnete dann ihre Handtasche und legte die 150 Dollar auf den Tresen.

«Ichbrauche noch Ihren Namen und Ihre Adresse für das Polizeiregister.«

Daran hatte Tracy nicht gedacht. Es war eine strafbare Handlung, Joe Romano mit der Waffe zubedrohen. Aber er ist der Kriminelle, nicht ich.

Der Mannblickte Tracy fragend an. Der grüne Schirm ließ seine Augen gelberscheinen.»Name?«

«Smith. Joan Smith.«

Er notierte es auf einer Empfangsbescheinigung.»Adresse?«

«Dowman Road. Dowman Road 3020.«

Ohne aufzublicken, sagte der Mann:»Die Hausnummer gibt's nicht. Das wäre mitten im Mississippi. Machen wir 1520 daraus. «Er schobihr die Empfangsbescheinigung zu.

Sie unterschriebund fragte:»Das war's?«

«Ja, das war's. «Der Mann reichte Tracybehutsam den Revolver durch das Gitter. Sie starrte wie gebannt auf die Waffe, nahm sie dann entgegen, verstaute sie in ihrer Handtasche, drehte sich um und eilte aus dem Pfandhaus.

«He, Lady!«rief ihr der Mann nach.»Vergessen Sie nicht, daß das Ding geladen ist!«

Am Jackson Square, der im Herzen des French Quarter lag, schirmten Hecken und schöne Magnolien die gepflegten alten Häuser vor dembrausenden Verkehr ab. In einem dieser Häuser wohnte Joe Romano.

Tracy wartete, bis es dunkel war, und machte sich dann auf den Weg. Der Karnevalszug hatte sich zur Chartres Street weitergewälzt, und Tracy hörte von fern den Widerhall des Tumults, in den sie am Vormittag geraten war.

Sie stand im Schatten, betrachtete Joe Romanos Haus, spürte das Gewicht der Waffe in ihrer Handtasche. Ihr Plan war einfach. Sie würde ruhig und vernünftig mit Joe Romano reden. Sie würde ihnbitten, die Schande vom Namen ihrer Mutter zu tilgen. Wenn er sich weigerte, würde sie ihn mit dem Revolverbedrohen und ihn zwingen, ein schriftliches Geständnis niederzulegen. Dieses Geständnis würde sie Lieutenant Millerbringen; er konnte dann Romano verhaften. Womit die Ehre ihrer Mutter wiederhergestellt war. Tracy wünschte sich sehnlich, daß Charlesbei ihr wäre. Doch es war wohlbesser, das allein zu tun. Charles durfte nicht in die Sache hineingezogen werden. Sie würde ihm davonberichten, wenn alles vorbei war und Joe Romano hinter Schloß und Riegel saß.

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