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Агата Кристи: Passagier nach Frankfurt

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Агата Кристи Passagier nach Frankfurt

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Aus dem Englischen von Leonie Bubenheim Hachette Collections Die Originalausgabe erschien unter dem Titel PASSENGER TO FRANKFURT © 1970 Agatha Christie Limited, a Chorion Company. All rights reserved. Passagier nach Frankfurt Übersetzung von Leonie Bubenheim. Copyright © 2008 Hachette Collections

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«Was ist mit dem ‹J›-Kreis – Juantita?», fragte James Kleek.

«Da sind wir uns noch nicht ganz sicher.»

«James hat dazu ein paar Ideen», sagte Lord Altamount. «Ich hoffe, er hat unrecht. – Ja, das hoffe ich. Der Buchstabe J ist interessant. Für was steht er, für Justiz, Gerechtigkeit?»

«Für eine entschlossene Mörderin», sagte James Kleek. «Die weibliche Spezies ist noch tödlicher als die männliche.»

«Es gibt historische Vorbilder», gab Lord Altamount zu. «Jael, die Sisera Butter in einer königlichen Schale reichte und anschließend einen Nagel durch seinen Kopf trieb. Judith, die Holofernes gerichtet hat und von ihren Landsleuten dafür bejubelt wurde. Ja, da mag etwas dran sein.»

«Also, Sie glauben zu wissen, wer Juanita ist, ja?», fragte Mr. Robinson. «Das ist ja interessant.»

«Nun, vielleicht liege ich falsch, Sir, aber es gibt da Dinge, die mich annehmen lassen –»

«Ja», sagte Mr. Robinson, «wir haben alle darüber nachgedacht, nicht wahr? Am besten sagen Sie uns, wer es ist, James.»

«Gräfin Renata Zerkowski.»

«Was veranlasst Sie dazu, das zu glauben?»

«Die Orte, die sie besucht hat, die Leute, mit denen sie Kontakt hat. Es sind zu viele der Zufälle, so wie sie an verschiedenen Schauplätzen aufgetaucht ist. Sie war in Bayern. Sie hat dort die Große Charlotte besucht. Sie hat sogar Stafford Nye dort mit hingenommen. Das halte ich für bedeutsam –»

«Glaubst du, sie stecken unter einer Decke?», fragte Altamount.

«Das möchte ich nicht unbedingt sagen. Ich weiß nicht genug über ihn, aber…», er machte eine Pause.

«Ja», sagte Lord Altamount, «man hatte so seine Zweifel bei ihm. Er wurde von Anfang an verdächtigt.»

«Von Henry Horsham?»

«Henry Horsham, unter anderem, vielleicht. Oberst Pikeaway ist sich nicht sicher, nehme ich an. Er steht unter Beobachtung. Das weiß er wahrscheinlich auch. Er ist schließlich kein Dummkopf.»

«Noch so einer», sagte James Kleek heftig. «Außerordentlich, wie wir die hervorbringen können. Ihnen vertrauen, ihnen unsere Geheimnisse überlassen, sie wissen lassen, was wir tun, immer wieder sagen: ‹Wenn es einen gibt, dessen ich mir absolut sicher bin, dann ist das – oh, Mr. McLean oder Burgess oder Philby oder jeder von dieser Bande.› Und nun – Stafford Nye.»

«Stafford Nye, indoktriniert von Renata, alias Juanita», sagte Mr. Robinson.

«Da gab es doch diese seltsame Geschichte am Frankfurter Flughafen», sagte Kleek, «und diesen Besuch bei Charlotte. Stafford Nye war anschließend, wie ich höre, in Südamerika mit ihr. Und sie – wissen wir überhaupt, wo sie jetzt ist?»

«Ich glaube, Mr. Robinson weiß das», sagte Lord Altamount. «Habe ich recht?»

«Sie ist in den Vereinigten Staaten. Zunächst in Washington, dann in Chicago und in Kalifornien. Das Letzte, was ich gehört habe, war, dass sie von Austin aus zu einem hochrangigen Wissenschaftler geflogen ist.»

«Was macht sie denn da?»

«Man sollte annehmen, dass sie dort nach Informationen sucht.»

«Was für Informationen?»

Mr. Robinson seufzte.

«Das würden wir auch gerne wissen. Es ist anzunehmen, dass es sich um dieselben Informationen handelt, die auch wir so dringend suchen, und dass sie es für uns tut. Aber man weiß ja nie – es könnte auch für die andere Seite sein.»

Er drehte sich um und sah Lord Altamount an.

«Soviel ich weiß, reisen Sie heute Abend nach Schottland. Stimmt das?»

«Ganz richtig.»

«Das sollten Sie nicht tun, Sir», sagte James Kleek. Er sah mit besorgtem Gesicht auf seinen Arbeitgeber. «Es ist Ihnen letztlich nicht gut bekommen. Es wird eine sehr anstrengende Reise, wie auch immer sie reisen, per Flugzeug oder Bahn. Können Sie das nicht Munro und Horsham überlassen?»

«In meinem Alter ist es Zeitverschwendung, vorsichtig zu sein», sagte Lord Altamount.

«Wenn ich von Nutzen sein kann, möchte ich gern ‹in den Sielen sterben›, wie man so sagt.»

Er lächelte Mr. Robinson an.

«Sie sollten besser mit uns kommen, Robinson.»

Kapitel 23

Die Reise nach Schottland

I

Der Staffelführer fragte sich, worum es eigentlich ging. Er war es gewöhnt, immer nur halb eingeweiht zu werden. Da steckte die Sicherheit dahinter, nahm er an. Die gingen kein Risiko ein. Er hatte so eine Sache schon mehr als einmal durchgeführt. Eine Maschine voller Leute an einen ungewöhnlichen Ort geflogen, mit ungewöhnlichen Passagieren, unter sorgfältiger Vermeidung aller Fragen außer den reinen Fakten. Einige der Passagiere auf seinem Flug waren ihm bekannt, aber nicht alle. Er erkannte Lord Altamount. Ein kranker Mann, sehr krank, dachte er. Wahrscheinlich hielt er sich nur mit bloßer Willenskraft noch am Leben. Der eifrige Mann mit dem Habichtsgesicht war anscheinend sein besonderer Wachhund. Der weniger auf seine Sicherheit als auf seine Gesundheit achtete. Ein getreuer Hund, der ihm niemals von der Seite wich. Er würde Aufbaumittel bei sich haben, Stimulanzien, die ganze Medizin-Trickkiste. Der Staffelkapitän fragte sich, warum kein Arzt bereitstand. Das wäre noch von besonderer Vorsicht gewesen. Das Gesicht des Mannes sah wie ein Totenkopf aus. Ein nobler Totenkopf. Wie eine Marmorbüste in einem Museum. Henry Horsham kannte der Staffelkapitän ganz gut. Er kannte auch mehrere der Sicherheitsleute. Und Oberst Munro, etwas weniger kriegerisch als sonst, er wirkte eher besorgt. Alles in allem jedenfalls nicht sehr glücklich. Da war noch ein massiger Mann mit gelbem Gesicht. Er könnte ein Ausländer sein. Ein Asiate? Was machte der denn hier, in einem Flugzeug nach Nord-Schottland? Der Staffelkapitän sagte sehr höflich zu Oberst Munro:

«Ist alles bereit, Sir? Der Wagen wartet.»

«Wie weit ist es genau von hier?»

«Siebzehn Meilen, Sir, eine schlechte Straße, das ist aber kein Problem. Es sind noch Extradecken im Wagen.»

«Sie haben Ihre Order? Wiederholen, bitte, Staffelkapitän Andrews.»

Der Staffelkapitän wiederholte die Order und der Oberst nickte zufrieden. Als der Wagen endlich davonfuhr, sah der Staffelkapitän ihm nach und fragte sich, warum in aller Welt ausgerechnet diese Leute über das einsame Moor zu einem verehrungswürdigen alten Schloss fuhren, wo ein kranker Mann wie ein Einsiedler lebte und im Allgemeinen keine Freunde oder Besucher empfing. Horsham wusste Bescheid, nahm er an. Horsham musste eine Menge seltsamer Dinge wissen. Nun, Horsham würde ihm wohl kaum irgendetwas erzählen. Der Wagen wurde gut und sorgfältig gefahren. Er fuhr schließlich über eine kiesbestreute Einfahrt und hielt vor der Veranda. Es war ein Gebäude mit Türmen aus schweren Quadersteinen. Laternen hingen beiderseits der großen Eingangstür. Die Tür öffnete sich, bevor man noch den Klingelknopf berühren oder Einlass verlangen musste.

Eine alte Schottin von über sechzig Jahren mit strengem, finsterem Gesicht stand im Eingang. Der Chauffeur half den Insassen heraus.

James Kleek und Horsham halfen Lord Altamount beim Aussteigen und stützten ihn auf dem Weg die Treppe hinauf. Die alte Schottin trat zur Seite und machte einen ehrfürchtigen Knicks. Sie sagte:

«Guten Abend, Eure Lordschaft. Der Herr wartet schon auf Sie. Er weiß, dass Sie kommen, wir haben Zimmer vorbereitet und überall Feuer für Sie gemacht.»

Eine weitere Gestalt erschien nun in der Halle. Es war eine große, magere Frau zwischen fünfzig und sechzig, eine noch hübsche Frau. Ihr schwarzes Haar war in der Mitte gescheitelt, sie hatte eine hohe Stirn, eine Adlernase und gebräunte Haut.

«Hier ist Miss Neumann, sie wird sich um Sie kümmern», sagte die Schottin.

«Danke, Janet», sagte Miss Neumann. «Sieh zu, dass das Feuer in den Schlafzimmern nicht ausgeht.»

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