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Sydney: Kein Fall für Mr. Holmes

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Sydney Kein Fall für Mr. Holmes

Kein Fall für Mr. Holmes: краткое содержание, описание и аннотация

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Emma Hudson, die bewährte Haushälterin des legendären Sherlock Holmes, beweist in diesem Kriminalroman, daß sie einiges vom Meisterdetektiv gelernt hat: Als Lady St. Clair plötzlich stirbt, sprechen ihre Angehörigen von natürlichem Tod. Die Hausangestellte Violet ist da ganz anderer Meinung und wendet sich an Sherlock Holmes. Da dieser gerade auf Reisen ist, nimmt sich die emsige Emma des Falls an. Eine grausige Entdeckung verschafft ihr bald Gewißheit: Auf Haddley Hall, dem Sitz der St. Clairs, wird eine weitere Leiche entdeckt, die bestimmt natürlichen Todes gestorben ist...

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»Abgemacht!« rief ich aus.

Wir stießen mit unseren Sherrygläser an und besiegelten so die neue Partnerschaft.

6. Eine außerkörperliche Erfahrung

Wie ein sterbender Körper, der die letzten mitleiderregenden Atemzüge und Seufzer von sich gibt, so knisterte und zischte der im Kamin liegende verkohlte Holzscheit gelegentlich vor sich hin, bis noch einen kurzen Moment lang ein einziger Funke zu sehen war. Dann war auch er verschwunden. Wie auf Kommando ergriff der Wind, der jenseits des Schlafzimmerfensters wild aufheulte, diese Gelegenheit, um seine frostige Gegenwart im ganzen Zimmer spüren zu lassen.

Ich rutschte tiefer unter die Bettdecke.

»Also, Vi«, sagte ich zu meiner neben mir liegenden Kameradin, »wag es ja nicht einzuschlafen, bevor du mir nicht alles, was du über den Mord an Lady St. Clair weißt, erzählt hast.«

»Kann das denn nicht bis morgen früh warten?« lautete die schläfrige Antwort.

»Bis morgen früh! Im Leben nicht! Glaubst du denn, ich könnte schlafen, bevor ich nicht die ganze Geschichte gehört habe?« Ich stieß sie an der Schulter an. »Vi, bitte!«

Widerwillig setzte sie sich im Bett auf, und ich tat es ihr gleich.

»Ich nehme an«, sagte sie und zog die Decke weiter zu uns hoch, »es ist wohl am besten, wenn ich am Anfang beginne, denn sonst.«

»Du kannst anfangen, wo es dir gefällt! Nur fang endlich an!« Ob es auf die späte Stunde zurückzuführen war, weiß ich nicht, aber meine Geduld ließ langsam nach.

»Also wirklich, du gefällst mir!«

»Es tut mir leid, Vi«, hoffte ich sie zu besänftigen. »Bitte erzähl es so, wie du möchtest.«

»Mhm, das hab’ ich ja gerade versucht, oder?« erwiderte Violet auf eine Art, die mein verstorbener Mann immer ihre »süß-saure Antwort« genannt hatte. Das Lächeln war süß, aber die Worte waren sauer. Ich schwieg, während meine Kameradin ihre Augen von mir abwandte und in ihre eigenen, persönlichen Gedanken vertieft zu sein schien.

Schließlich war ein Räuspern ihrerseits zu vernehmen, was bei Violet immer bedeutete, daß sie etwas von immenser Bedeutung zu sagen hatte. Sie sprach zunächst recht leise: »Das heißt natürlich, daß ich dir etwas erzählen muß. etwas von meiner. «

Die restlichen Worte murmelte sie gänzlich unverständlich.

»Verzeih mir, Liebes. Ich habe dich nicht verstanden.« Ich rückte etwas näher an sie heran. »Du sagtest, du müßtest mir etwas erzählen über deine.?«

»Meine Gabe.«

Um sicherzugehen, daß ich sie richtig verstanden hatte, wiederholte ich das Wort. »Gabe?«

»Mhm. Meine Gabe, so nennt man das. Versprich mir, daß du nicht lachst.«

Ich antwortete, indem ich ihr versichernd die Hand drückte.

»Also gut.«

Sie suchte sich eine bequemere Position und begann, ihre Geschichte zu erzählen.

»Du erinnerst dich doch, Liebes, wie wir immer zur Wohnung der alten Bessie hochgegangen sind, um uns wahrsagen zu lassen?«

»Bessie - Bessie Muldoon.« Ich sprach den Namen eher für mich als für Vi aus, und während ich das tat, öffnete sich das Tor der Zeit, und herein flossen meine Erinnerungen mit einer Reihe von Szenen weit zurückliegender Tage. Als Witwe beschränkte sich ihre einzige Einkommensquelle auf das Wahrsagen, entweder indem sie Karten legte oder die am Boden einer leeren Tasse zurückgebliebenen Teeblätter las.

Wenn ich heute darauf zurückschaue, erscheint mir dies alles recht albern. Aber die Abende, die wir mit Bessie verbrachten, hatten wir für uns. Sowohl William als auch Albert wollten natürlich nichts damit zu tun haben und setzten uns beide einer Menge gutmütiger Nek-kereien aus. Doch da sie andererseits ehemalige Seefahrer waren (eine überaus abergläubische Spezie), unterließen sie es nie, sich zu erkundigen, was uns die alte Dame offenbart hatte. Das waren, so fürchte ich, nichts weiter als allgemeine Phrasen darüber, was sich innerhalb eines beliebigen Zeitraumes zutragen könnte oder auch nicht.

»Ja, genau, Bessie Muldoon«, bestätigte Vi mein Erinnerungen nik-kend. »Sie war eine gute alte Seele, unsere Bessie«, fügte sie mit einem Lächeln hinzu und war zufrieden, daß sie mein Interesse geweckt hatte. »Nachdem du weggezogen warst, habe ich diese merkwürdigen Besuche allein gemacht. Nicht oft, aber gelegentlich schaute ich bei ihr vorbei, eigentlich eher, um zu sehen, wie’s dem alten Mädchen so ging.«

Sie schwieg einen Moment lang und hielt ihren Zeigefinger in die Luft. Der Grund dafür lag, so nehme ich an, darin, daß sie ihre Segel in eine andere gedankliche Richtung setzen wollte, bevor sie einen neuen Kurs einschlug. Ich wartete und versuchte, meine Wut über ihre Abschweifungen unter Kontrolle zu bringen. Was, zum Teufel noch mal, all dies mit dem Tod von Lady St. Clair zu tun hatte, wollte mir beim besten Willen nicht einleuchten, und ob es meiner alten Freundin klar war, blieb abzuwarten. Ich versuchte dennoch, meine Verärgerung so gut wie möglich zu verbergen, während ich darauf wartete, daß sie fortfuhr.

»Nein, das ist nicht wahr«, sagte sie schließlich. »Die Sache war die, daß ich da immer weiter hineingezogen wurde, könnte man sagen, in all diesen psychischen Firlefanz. Bessie hat mir sogar - mehr als einmal - gesagt, ich selbst hätte auch die Gabe.«

»Und worin genau besteht deine Gabe?«

»Man nennt das so, Liebes, wenn du psychische Kräfte hast. Also, das war so: Eines Abends - das war kaum einen Monat, bevor sie starb, die Arme - tranken Bessie und ich eine schöne Tasse Tee oben in ihrem Wohnzimmer, und ich erzählte ihr etwas, das ich keiner Menschenseele je zuvor erzählt hatte.«

»Aha, und was war das?«

»Nun, ich lag einmal nachts in meinem Bett, hab’ nicht geschlafen, war aber auch nicht so richtig wach, wenn du weißt, was ich mein’, als ich dieses merkwürdige Gefühl hatte, nach oben zu schweben. Wie ich sagte, ich lag noch immer im Bett. Da war ich absolut sicher, denn als ich nach unten schaute - da lag ich!«

»Da lagst du?«

»Ja! Ich lag noch immer in meinem Bett! Aber mein Geist, oder was auch immer, schwebte oben an der Decke und schaute auf mich runter! Du kannst dir vorstellen, was ich für’n Bammel hatte.«

»Ich hatte auch schon so manchen Alptraum«, sagte ich.

»Alptraum!« rief sie aus. »Das war kein verflixter Alptraum. Das ist wirklich passiert!«

Ich wollte etwas erwidern, verpaßte aber die Gelegenheit. Wenn Vi erst einmal mit vollen Segeln fuhr, gab es kein Aufhalten mehr.

»Und das ist lange noch nicht alles«, fuhr sie in eben solch beseelter Art und Weise fort. »Wie kann ich zu ein und derselben Zeit an zwei Orten gleichzeitig sein, frag’ ich mich. Das ist doch nicht natürlich. Und dann denk’ ich, genau, das ist es, altes Mädchen, du bist tot. Aber ich konnte nicht im Himmel oder dem anderen Ort sein, denn ich war ja immer noch in meinem Schlafzimmer! Das war alles sehr verwirrend. Aber ich wußte einfach, frag mich nicht woher, wenn ich nur zurück in meinen Körper kommen könnte, wäre alles wieder in Ordnung. Und mit dem Gedanken im Kopf, war ich - schneller als du denken kannst - wieder im Bett. Nun, was hältst du davon?«

»Außergewöhnlich!« rief ich, was das erste zutreffende und gleichzeitig unverbindlichste Wort war, welches mir in den Sinn kam.

»Tja, das kann man wohl sagen. Also, so was konnte ich natürlich nicht lange für mich behalten, oder? Da mein Bert nicht mehr lebte, war Bessie die einzige, an die ich mich wenden konnte. Sie schien nicht im geringsten überrascht. Sagte, ich hätte eine A.K.E. gehabt. Komm, fragte ich, was soll das denn heißen - Absolut Komische Erhebung? Ich dachte, das alte Mädchen war’ jetzt vollkommen übergeschnappt. >Nein, meine Liebe<, sagt sie mit ihrem breiten zahnlosen Lächeln, >eine außerkörperliche Erfahrung, das hattest du.<���«

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