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Sydney: Kein Fall für Mr. Holmes

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Sydney Kein Fall für Mr. Holmes

Kein Fall für Mr. Holmes: краткое содержание, описание и аннотация

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Emma Hudson, die bewährte Haushälterin des legendären Sherlock Holmes, beweist in diesem Kriminalroman, daß sie einiges vom Meisterdetektiv gelernt hat: Als Lady St. Clair plötzlich stirbt, sprechen ihre Angehörigen von natürlichem Tod. Die Hausangestellte Violet ist da ganz anderer Meinung und wendet sich an Sherlock Holmes. Da dieser gerade auf Reisen ist, nimmt sich die emsige Emma des Falls an. Eine grausige Entdeckung verschafft ihr bald Gewißheit: Auf Haddley Hall, dem Sitz der St. Clairs, wird eine weitere Leiche entdeckt, die bestimmt natürlichen Todes gestorben ist...

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»Meine liebe Violet, hör auf, ihn meinen Mr. Holmes zu nennen. Wenn du es genau wissen willst, er und Dr. Watson halten sich genau in diesem Moment irgendwo in Schottland auf und jagen Moorhühner, oder was auch immer man dort jagt. Als ich dein Telegramm erhielt, nahm ich daher die Gelegenheit wahr und kam statt seiner. Aber in der Nachricht, die ich erhielt, war von Mord nicht die Rede. Wenn das der Fall gewesen wäre. «

Ich hielt inne und überlegte, was ich dann eigentlich getan hätte. »Ich wäre in jedem Fall gekommen!« verkündete ich triumphierend und zufrieden darüber, daß mich mein Sinn für Abenteuer nicht verlassen hatte. »Also«, fuhr ich fort, »raus damit, mein Mädchen. Erzähl mir alles, was du weißt.« Ich war mir sicher, daß Mr. Holmes unter denselben Umständen genau das gleiche gesagt hätte.

Sie sah mich einen Augenblick nachdenklich an und fragte sich zweifellos, ob sie der Frau, die ihr gegenübersaß und die gerade erst nach all den Jahren wieder in ihr Leben getreten war, das Wissen anvertrauen konnte, welches sie bezüglich des Todes von Lady St. Clair besaß. Anscheinend bestand ich jedoch den Test. Sie fing an, ihre Geschichte zu erzählen.

»Nun, zuerst einmal hast du recht«, sagte sie, wobei sie gedankenverloren mit einem Finger über den Rand ihrer mittlerweile leeren Tasse fuhr. »Ich habe das Wort Mord nicht erwähnt, weil man ja nie weiß, wer das Telegramm liest, bevor es die Person erreicht, an die man es geschickt hat. Und daß ich gesehen habe, wie Ihre Ladyschaft umgebracht wurde. «

Sie redete nicht weiter, sondern neigte ihren Kopf zur Seite, wie ein Vogel, der eine unbekannte Gefahr spürt. Als sie ihre Augen auf die Tür des Arbeitszimmers richtete, folgte ich ihrem Blick und sah, wie sie lautlos aufgeschoben wurde.

4. Ich mache Bekanntschaft mit den St. Clairs

»Oh, Sie sind es, Mrs. Warner. Dachten wir uns doch, daß wir hier drinnen Stimmen gehört haben.«

Ein schlank gebauter Mann um die Vierzig mit leicht gekrümmtem Rücken und einer etwas geistesabwesenden Art betrat den Raum und wurde von einer Frau gefolgt, bei der es sich, wie ich annahm, um seine Gattin handelte.

»Verzeihen Sie, ich glaube, wir kennen uns noch nicht«, sagte der Mann und wandte sich mir mit einem Tonfall zu, der ebenso ausdruckslos war wie sein Gesicht.

Violet antwortete, noch bevor ich die Gelegenheit hatte zu reagieren. »Oh, entschuldigen Sie, Sir Charles. Dies ist eine alte Freundin von mir, die aus London hergekommen ist - Mrs. Emma Hudson. Em, das hier sind Sir Charles und seine Frau Lady Margaret.«

Die tiefen, zusammengekniffenen Augen des Mannes, die neben einer vorstehenden Nase lagen, flogen gleichgültig über mich hinweg. Sein Haar war, abgesehen von den weiß gesprenkelten Koteletten, tiefschwarz, geglättet und in der Mitte gescheitelt. Ich fragte mich, warum er von der Möglichkeit der Männer, sich einen Bart wachsen zu lassen, keinen Gebrauch gemacht hatte. Die zusätzliche Verzierung hätte dazu dienen können, ein allzu weiches Kinn zu verdecken und die schnabelähnliche Nase auszugleichen. Alles in allem, so muß ich leider sagen, blieb bei mir der Eindruck eines Mannes zurück, der die Persönlichkeit eines Fussels hatte.

Lady Margaret dagegen war aus vollkommen anderem Holz geschnitzt. Scharfgeschnittene Gesichtszüge, hochgekämmtes kastanienbraunes Haar - eine sehr aristokratische Erscheinung. Kein hohles Profil in diesem Fall. Dies war, wenn ich mich nicht irrte, keine graue Eminenz, dies war Ihre Eminenz persönlich!

Bei all ihrem graziösen und würdevollen Verhalten war sie dennoch eine schöne Frau, wohl kaum mehr als ein oder zwei Jahre jünger als ihr Mann. Bei eingehender Betrachtung konnte man sich eine Zeit vorstellen, in der diese Augen die zahllosen Herren, mit denen sie auf vielen Bällen getanzt hatte, mit einem sprühenden und funkelnden Blick betörten. Die Augen glichen nun dem Stein auf ihrem Ring, einem Diamanten: kalt, hart und leuchtend blau. Sie stand links von ihrem Gatten und trug eine Haltung von Langeweile oder Verärgerung - oder beidem - zur Schau.

Ich nickte höflich. »Sir Charles, Lady Margaret.«

Mein Gruß wurde mit einem matten Lächeln von Sir Charles und einem kurzen Kopfnicken der aristokratischen Statue aufgenommen. Ein unangenehmes Schweigen folgte, bis Vi in die Bresche sprang.

»Ich habe Mrs. Hudson gebeten, ein paar Tage zu bleiben«, sagte sie, »wo ich doch so durcheinander bin, wegen des Ablebens Ihrer Ladyschaft und so. Sofern es Ihnen recht ist, Sir Charles.«

Während die zusammengekniffenen Augen wieder einmal über mich hinwegglitten, vernahm ich ein kaum hörbares, aber heftiges Einatmen von Lady Margaret. Sir Charles schaute kurz zu seiner Frau, die seinem Blick auswich, indem sie auf einen imaginären Punkt an der Decke starrte. Er nahm die Hand vor den Mund und hüstelte ein wenig nervös vor sich hin, bevor er antwortete.

»Nun. also. ja, natürlich, Mrs. Warner. Ich werde veranlassen, daß einer der Diener das Gepäck von Mrs. Hudson nach oben in das. äh, lassen Sie mich überlegen, ich denke, das Zimmer am Ende des oberen Flures wäre. «

»Wenn es Ihnen nichts ausmacht, Sir Charles«, unterbrach ihn Vi. »Ich dachte, Em. Mrs. Hudson, meine ich, könnte doch bei mir, in meinem Zimmer, übernachten.«

Was soll das? fragte ich mich. Vi wollte, daß ich in ihrem Zimmer schlief? Hatte sie tatsächlich Angst um sich? Waren es die St. Clairs, vor denen sie glaubte, sich in acht nehmen zu müssen?

Die Antwort des Baronets von Haddley bestand lediglich aus einem Schulterzucken. »Wie Sie wünschen, Mrs. Warner«, erwiderte er, während er in die äußerste Ecke des Zimmers ging.

Wir sahen schweigend zu, wie er sich einen großen Brandy einschenkte. Auch wenn ich ein Mensch bin, der alkoholischen Getränken nicht frönt, jedenfalls nicht in allzu großem Ausmaße, so hätte ich einen Sherry nicht abgelehnt, wäre er mir angeboten worden. In diesem Moment ergriff das weibliche Oberhaupt des Gutes zum ersten Mal, seit sie das Arbeitszimmer betreten hatte, das Wort. »Sie sind sich darüber im klaren, Mrs. Warner, nicht wahr, daß Ihre Dienste nicht länger benötigt werden.«

Ihr beißender Tonfall und die Art, wie sie es beim Sprechen vermied, Vi direkt anzuschauen, hinterließen bei mir den Eindruck, daß Lady Margaret allein die Tatsache, unmittelbar mit einer »gesellschaftlich niedriger Stehenden« zu reden, als überaus unangenehm empfand.

»Sie können, falls Sie es wollen«, fuhr sie fort, »bis zum Ende der Woche bleiben, womit sie sicherlich genügend Zeit haben, um Ihre persönlichen Sachen zusammenzupacken, und, sofern Sie den Wunsch haben, dem Begräbnis Ihrer Ladyschaft beizuwohnen.«

Ich beobachtete beklommen, wie sich die Nackenmuskeln von Vi vor Zorn anspannten. Reiß dich zusammen, altes Mädchen, sagte ich in Gedanken. So wie ich meine alte Freundin kannte, wußte ich, daß sie wie ein Sturm mitten auf dem Atlantik aufbrausen konnte.

»Sie sind zu gütig, wirklich, Lady Margaret«, lautete indes die beherrschte Antwort.

Ich seufzte erleichtert auf. Und dennoch kam, wie weit entferntes Donnergrollen, ein Gefühl der Spannung im Raum auf. Ich beschloß, die sich nähernden Sturmwolken abzuwehren, indem ich meine Aufmerksamkeit Sir Charles zuwandte, der zu unserer kleinen Enklave zurückgekehrt war und den übriggebliebenen Inhalt seines Brandys im Glas schwenkte, während er gedankenverloren eine kleine Melodie vor sich hin summte. Ein scharfer Blick seiner Frau beendete das Lied abrupt.

»Bitte lassen Sie mich mein Beileid zum Ableben Ihrer Mutter aussprechen«, sagte ich.

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