Томас Бабингтон Маколей - Geschichte von England seit der Thronbesteigung Jakob's des Zweiten. Achter Band - enthaltend Kapitel 15 und 16.
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- Название:Geschichte von England seit der Thronbesteigung Jakob's des Zweiten. Achter Band: enthaltend Kapitel 15 und 16.
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Geschichte von England seit der Thronbesteigung Jakob's des Zweiten. Achter Band: enthaltend Kapitel 15 und 16.: краткое содержание, описание и аннотация
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Was ist ferner der legale Sinn der Worte, welche den Unterthan eines Unterthaneneides entbinden? Ist damit gemeint, daß ein des Hochverraths Angeklagter als Zeuge auftreten könne, um zu beweisen, daß der Souverain eine papistische Person geheirathet habe? Würde zum Beispiel Whistlewood ein Recht auf Freisprechung gehabt haben, wenn er hätte beweisen können, daß König Georg IV. mit Mrs. Fitzherbert vermählt und daß Mrs. Fitzherbert eine Papistin war? Es ist schwer zu glauben, daß irgend ein Gerichtshof sich auf eine solche Frage eingelassen haben würde. Wozu aber dann verordnen, daß der Unterthan in einem gewissen Falle seines Unterthaneneides entbunden sein solle, wenn das Tribunal, vor das er wegen Verletzung seines Unterthaneneides gestellt wird, gar nicht auf die Frage eingeht, ob jener Fall stattgefunden hat?
Die Angelegenheit des Dispensationsrechts wurde ganz anders behandelt, reiflich erwogen und schließlich auf die einzige Art erledigt, auf die sie erledigt werden konnte. Die Rechtserklärung war nicht weiter gegangen, als daß sie das Dispensationsrecht so wie es unlängst ausgeübt worden, für ungesetzlich erklärte. Daß der Krone eine gewisse Dispensationsbefugniß zustand, war eine Behauptung, welche durch Autoritäten und Präcedenzfälle sanctionirt war, von denen selbst whiggistische Juristen nicht ohne Achtung sprechen konnten; über die Ausdehnung dieser Befugniß aber waren nicht zwei Juristen gleicher Meinung, und jeder Versuch eine bestimmte Definition festzustellen, war gescheitert. Durch die Rechtsbill endlich wurde die anomale Prärogative, welche so viel heftigen Streit verursacht hatte, unbedingt und für immer aufgehoben. 7 7 Stat. 1 W. & M. sess. 2. c. 2.
Untersuchung der Uebelstände bei der Marineverwaltung
Im Hause der Gemeinen fand, wie dies kaum anders zu erwarten war, eine Reihe scharfer Debatten über das Mißgeschick des Herbstes statt. Die Nachlässigkeit oder Bestechlichkeit der Marinebeamten, die Betrügereien der Lieferanten, die Habgier der königlichen Schiffskapitains, die Verluste der londoner Kaufleute, waren Themata für viele heftige Reden. Grund zu Unwillen war in der That vorhanden. Eine strenge Untersuchung, von Wilhelm persönlich im Schatzamte geleitet, hatte so eben die Thatsache constatirt, daß ein großer Theil des Salzes, mit welchem das der Flotte gelieferte Fleisch eingepökelt worden, zufällig mit Gallus, wie er zur Tintenfabrikation gebraucht wird, vermischt gewesen war. Die Lieferanten schoben die Schuld auf die Ratten und behaupteten, daß die so gewürzten Speisen allerdings unangenehm schmeckten, der Gesundheit aber nicht nachtheilig seien. 8 8 Treasury Minute Book, Nov. 3. 1689.
Die Gemeinen waren jedoch nicht in der Stimmung, um solche Entschuldigungen gelten zu lassen. Mehrere Personen, welche an dem gegen die Regierung verübten Betruge und an dem Vergiften der Seeleute Theil genommen, wurden durch den Sergeanten ins Gefängniß abgeführt. 9 9 Commons’ Journals und Grey’s Debates, Nov. 13. 14. 18. 19. 23. 28. 1689.
Dem Hauptsünder Torrington aber wurde ein Tadelsvotum zuerkannt, und es scheint nicht, daß nur eine einzige Stimme sich gegen ihn erhob. Er hatte unter beiden Parteien Freunde, besaß viele populäre Eigenschaften, und selbst seine Fehler waren keine solchen, welche öffentlichen Haß erwecken. Das Volk verzieh es einem tapferen und treuherzigen Seemanne gern, daß er seine Flasche, seine Zechgenossen und seine Maitressen zu sehr liebte, und bedachte nicht hinreichend, wie groß die Gefahren eines Landes sein mußten, dessen Wohl und Wehe von einem in sorglose Trägheit versunkenen, durch den Wein abgestumpften, durch Ausschweifungen entnervten, durch Verschwendung ruinirten und durch Schmarotzer und Buhlerinnen beherrschten Manne abhing.
Untersuchung wegen der Führung des irländischen Kriegs
Die Leiden der Armee in Irland riefen laute Aeußerungen der Theilnahme und des Unwillens hervor. Die Gemeinen ließen der Energie und Umsicht, womit Schomberg den schwierigsten aller Feldzüge geleitet hatte, Gerechtigkeit widerfahren. Daß er nicht mehr erreicht, wurde hauptsächlich den Schurkereien des Kriegscommissariats Schuld gegeben. Die Epidemie, sagte man, würde kein großes Unglück gewesen sein, wenn sie nicht durch die Schlechtigkeit der Menschen verschlimmert worden wäre. Die Krankheit habe in der Regel Diejenigen verschont, welche mit warmer Kleidung und Betten versehen gewesen, habe aber Die, welche leicht gekleidet gewesen und auf dem feuchten Erdboden geschlafen, zu Tausenden hingerafft. Ungeheure Summen seien aus dem Schatze gezogen worden und doch sei der Sold der Truppen in Rückstand. Der Staat habe Hunderte von Pferden, viele Tausend Paar Schuhe angeschafft, und doch sei die Bagage wegen Mangel an Zugvieh zurückgelassen worden und die Soldaten seien barfuß durch den Schlamm gewatet. Siebzehnhundert Pfund Sterling seien der Regierung für Arzeneien angerechnet, und doch habe es in dem mit Kranken angefüllten Lager an den einfachsten Medicamenten gefehlt, die jede Apotheke in dem kleinsten Marktflecken führe. Drohende Stimmen erhoben sich gegen Shale. Es wurde dem Throne eine Adresse überreicht, welche verlangte, daß er nach England geschickt und seine Rechnungen und Papiere mit Beschlag belegt werden sollten. Der König sagte dies bereitwilligst zu, die whiggistische Majorität aber war nicht zufriedengestellt. Von wem war Shales für einen so wichtigen Posten wie der des Generalcommissars empfohlen worden? Er war in den schlimmsten Zeiten ein Günstling des Hofes und ein eifriger Vertheidiger der Indulgenzerklärung gewesen. Warum hatte man dieser Creatur Jakob’s die Verproviantirung der Armee Wilhelm’s anvertraut? Einige von Denen, welche gern alle Tories und Trimmers aus dem Staatsdienste vertreiben wollten, schlugen vor, Se. Majestät zu fragen, auf wessen Rath ein das Vertrauen des Königs so wenig verdienender Mann angestellt worden sei. Die gemäßigteren und einsichtsvolleren Whigs wiesen darauf hin, wie taktlos und unhöflich es sein würde, den König zu befragen und ihn in die Nothwendigkeit zu versetzen, entweder seine Minister anzuklagen oder sich mit den Vertretern seines Volks zu veruneinigen. „Rathen Sie Se. Majestät, wenn Sie wollen,” sagte Somers, „daß er Denen, welche ihm diese unglückliche Wahl empfohlen, sein Vertrauen entziehe. Wird dieser Rath so gegeben, wie wir ihn wahrscheinlich geben würden, das heißt einstimmig, so muß derselbe großes Gewicht bei ihm haben. Aber legen Sie ihm nicht eine Frage vor, die kein Privatmann gern beantworten würde, zwingen Sie ihn nicht, zur Wahrung seines persönlichen Ansehens die Männer in Schutz zu nehmen, die Sie beseitigt zu sehen wünschen.” Nach einem zweitägigen harten Kampfe und mehreren Abstimmungen wurde die Adresse mit hundertfünfundneunzig Stimmen gegen hundertsechsundvierzig angenommen. 10 10 Commons’ Journals und Grey’s Debates, Nov. 26. 27. 1689.
Wie vorauszusehen war, weigerte sich der König, zum Angeber zu werden und das Haus drang nicht weiter in ihn. 11 11 Commons’ Journals, Nov. 28., Dec. 2. 1689.
Auf eine andre Adresse, welche darum ansuchte, daß eine Commission abgesandt werden möchte, um die Lage der Dinge in Irland zu untersuchen, gab Wilhelm hingegen eine sehr gnädige Antwort und bat die Gemeinen, selbst die Mitglieder der Commission zu ernennen. Um dem Könige an Artigkeit nicht nachzustehen, lehnten die Gemeinen dies ab und stellten es der Weisheit Sr. Majestät anheim, die geeignetsten Personen auszuwählen. 12 12 Commons’ Journals und Grey’s Debates, Nov. 30., Dec. 2. 1689.
Walker’s Empfang in England
Inmitten der heftigen Debatten über den irländischen Krieg erregte ein erfreulicher Zwischenfall auf einen Augenblick gute Laune und Einmüthigkeit. Walker war in London angekommen und daselbst mit grenzenloser Begeisterung empfangen worden. Sein Portrait prangte in jedem Bilderladen, Neuigkeitsbriefe, in denen seine Persönlichkeit und seine Haltung beschrieben waren, wurden in jeden Winkel des Reichs gesandt, Flugblätter, die ihn in Prosa und in Versen priesen, wurden in jeder Straße ausgeboten. Die Gilden London’s veranstalteten ihm zu Ehren glänzende Festmähler in ihren Hallen, das Volk drängte sich danach ihn zu sehen wo er sich blicken ließ, und erdrückte ihn fast mit unsanften Liebkosungen. Beide Universitäten verliehen ihm den Grad eines Doctors der Theologie. Einige von seinen Bewunderern riethen ihm, sich in der Uniform im Palaste vorzustellen, in welcher er die mehrmaligen Ausfälle seiner Mitbürger commandirt hatte. Doch mit richtigerem Takt als er zuweilen an den Tag gelegt, erschien er in Hampton Court in dem friedlichen Kleide seines Standes, wurde sehr gut aufgenommen und mit einer Anweisung auf fünftausend Pfund beschenkt. „Und glauben Sie nicht, Herr Doctor,” sagte Wilhelm mit liebenswürdiger Freundlichkeit zu ihm, „daß diese Summe eine Bezahlung für Ihre Dienste sein soll. Ich versichere Ihnen, daß ich Ihre Ansprüche an mich keineswegs als im geringsten vermindert betrachte.” 13 13 London Gazette, Sept. 2. 1689.; Observations upon Mr. Walker’s Account of the Siege of Londonderry, licensed Oct. 4. 1689; Narcissus Luttrell’s Diary; Mr. J. Mackenzie’s Narrative a False Libel, a Defence of Mr. G. Walker written by his Friend in his Absence, 1690.
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