Томас Бабингтон Маколей - Geschichte von England seit der Thronbesteigung Jakob's des Zweiten. Achter Band - enthaltend Kapitel 15 und 16.

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Geschichte von England seit der Thronbesteigung Jakob's des Zweiten. Achter Band: enthaltend Kapitel 15 und 16.: краткое содержание, описание и аннотация

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Es stellte sich bald klar heraus, daß die Tories im neuen Hause der Gemeinen das Uebergewicht haben würden. 59 59 Van Citters an die Generalstaaten, 18. (28.) März 1690. Indessen erlangten alle leitenden Whigs, bis auf einen einzigen, einen Sitz darin. Johann Hampden blieb ausgeschlossen und seine Abwesenheit wurde nur von den intolerantesten und unvernünftigsten Mitgliedern seiner Partei bedauert. 60 60 Es ist ergötzlich, wie ausländische Tagesschriftsteller, welche den wirklichen Zustand der Dinge in England nicht kannten, die Wichtigkeit Johann Hampden’s, dessen Namen sie nicht einmal richtig schreiben konnten, übertrieben. In einem französischen Gespräch zwischen Wilhelm und dem Schatten Monmouth’s sagt Wilhelm: „Entre ces membres de la Chambre Basse étoit con certain homme hardy, opiniâtre et zélé à l’excès pour sa créance; on l’appelle Embden également dangereux par son esprit et par son crédit … Je ne trouvay point de chemin plus court pour me délivrer de cette traverse que de casser le parlement, en convoquer un autre, et empescher que cet homme, qui me faisoit tant d’ombrages, ne fust nommé pour un des deputez au nouvel parlement.” – „Ainsi,” sagt hierauf der Geist, „cette cassation de Parlament qui a fait tant de bruit et a produit tant de raisonnemens et de spéculations, n’estoit que pour exclure Embden. Mais s’il estoit si adroit et si zélé, comment as-tu pu trouver le moyen de le faire exclure du nombre des deputez?” Auf diese sehr verständige Frage antwortet der König: „Il m’a fallu faire d’étranges manoeuvres pour en venir à bout.” – L’Ombre de Monmouth, 1690.

Veränderungen in den executiven Verwaltungszweigen

Unterdessen traf der König in fast jedem Zweige der ausübenden Verwaltung Aenderungen, welche der durch die allgemeine Wahl in der Beschaffenheit des gesetzgebenden Körpers bewirkten entsprachen. An die Bildung eines Ministeriums nach unseren jetzigen Begriffen dachte er jedoch nicht. Insbesondere behielt er sich die Leitung der auswärtigen Angelegenheiten noch immer selbst vor und überwachte mit größter Aufmerksamkeit alle Anstalten für den bevorstehenden Feldzug in Irland. In seinen vertraulichen Briefen beklagte er sich, daß er mit wenig oder gar keinem Beistande die Organisation der desorganisirten militärischen Einrichtungen bewerkstelligen müsse. Es sei ein schweres Stück Arbeit, sagt er; aber es müsse durchgeführt werden, denn Alles hänge davon ab. 61 61 „A présent tout dépendra d’un bon succès en Irlande, et à quoy il faut que je m’aplique entièrement pour régler le mieux que je puis toutte chose … Je vous asseure que je n’ay pas peu sur les bras, estant aussi mal assisté que je suis.” Wilhelm an Portland, 28. Jan. (7. Febr.) 1690. Im Allgemeinen war die Verwaltung noch immer in unabhängige Departements eingetheilt und in jedem Departement waren noch immer Whigs und Tories mit einander vermischt, wenn auch nicht ganz in dem früheren Verhältnisse. Im Jahre 1689 war das whiggistische Element entschieden vorherrschend gewesen; im Jahre 1690 herrschte das toryistische Element vor, obwohl nicht so entschieden.

Halifax hatte das Geheimsiegel abgegeben und es wurde Chesterfield angetragen, einem Tory, der in der Convention für eine Regentschaft gestimmt hatte. Chesterfield aber weigerte sich, sein Landhaus und seine Gärten in Derbyshire mit dem Hofe und dem Berathungszimmer zu vertauschen, und das Siegel wurde daher einer Commission anvertraut. 62 62 Van Citters, 14. (24.) Febr. 1689/90, Memoir of the Earl of Chesterfield, by himself; Halifax an Chesterfield, 6. Febr.; Chesterfield an Halifax, 8. Febr. Der Herausgeber der Briefe des zweiten Earls von Chesterfield hat sich im Datum dieser Correspondenz um ein Jahr geirrt, weil er die Veränderung der Zeitrechnung nicht beachtete. Caermarthen war jetzt der Hauptrathgeber der Krone in allen auf die innere Verwaltung und auf die Leitung der beiden Parlamentshäuser bezüglichen Angelegenheiten. Den weißen Stab und die damit verbundene ungeheure Macht aber war Wilhelm noch immer entschlossen niemals einem einzelnen Unterthan zu übertragen.

Caermarthen erster Minister

Caermarthen blieb daher nach wie vor Lordpräsident, bezog aber eine Reihe von Gemächern in St. James Palace, was für eine nur dem Premierminister zustehende Bevorzugung galt. 63 63 Van Citters an die Generalstaaten, 11. (21.) Febr. 1690. Er hatte während des vorhergehenden Jahres sein seltenes Erscheinen im Staatsrathe mit schwankender Gesundheit entschuldigt, und die Entschuldigung war nicht unbegründet, denn seine Verdauungsorgane hatten einige krankhafte Eigenthümlichkeiten, welche das ganze Collegium der Aerzte außer Fassung brachten; seine Gesichtsfarbe war blaß, seine Gestalt hager und sein Gesicht, obgleich hübsch und geistvoll, hatte einen verstörten Ausdruck, der eben so wohl ein fortwährendes Leiden wie einen rastlosen Ehrgeiz verrieth. 64 64 Eine sonderbare Eigenthümlichkeit seiner Constitution wird in einer wenige Monate nach seinem Tode erschienenen Schilderung von ihm erwähnt. Siehe das Werk betitelt: „Lives and Characters of the most Illustrious Persons, British and Foreign, who died in the year 1712.” Sobald er jedoch wieder Minister war, widmete er sich eifrig den Staatsgeschäften und arbeitete täglich vom frühen Morgen bis zum Abend mit einer Energie, welche Jedermann, der seine geisterhaften Züge und seinen unsicheren Gang sah, in Erstaunen setzte.

Hatte er nun auch für sich selbst das Schatzmeisteramt nicht erlangen können, so war doch sein Einfluß im Schatzamte groß. Monmouth, der erste Commissar, und Delamere, der Kanzler der Schatzkammer, zwei der heftigsten Whigs in England, gaben ihre Sitze auf. Bei dieser, wie bei vielen anderen Gelegenheiten zeigte es sich, daß sie nichts als ihren Whiggismus mit einander gemein hatten. Der oberflächliche Monmouth, der sich wohl bewußt war, daß er keine von den Eigenschaften eines Finanzmannes besaß, scheint sich nicht persönlich verletzt gefühlt zu haben, daß er von einem Posten entfernt wurde, den er nie hätte einnehmen sollen. Er nahm mit Dank eine Pension an, die er bei seinen verschwenderischen Gewohnheiten sehr gut brauchen konnte, und fuhr fort, den Staatsrathssitzungen beizuwohnen, den Hof zu frequentiren und die Functionen eines Kammerherrn zu versehen. 65 65 Monmouth’s Pension und das gute Einvernehmen zwischen ihm und dem Hofe werden in einem Briefe von einem jakobitischen Agenten in England erwähnt, der sich in den Archiven des französischen Kriegsministeriums befindet. Er ist datirt vom 8. (18.) April 1690. Auch versuchte er sich in militärischen Angelegenheiten nützlich zu machen, die er wenn nicht gut, doch besser verstand als die meisten seiner vornehmen Standesgenossen, und er bezeigte einige Monate lang Caermarthen große Achtung. Delamere war dagegen in ganz andrer Stimmung. Umsonst bezahlte man ihm seine Dienste überreichlich mit Ehren und Reichthümern. Er wurde zum Earl von Warrington creirt und erhielt alle Jesuiten gehörenden Ländereien, welche in fünf oder sechs Grafschaften entdeckt werden konnten. Eine von ihm geltend gemachte Forderung wegen Ausgaben, die er zur Revolutionszeit gehabt, wurde ihm ebenfalls zugestanden und er nahm als Lohn für seine patriotischen Anstrengungen eine Summe mit sich in seine Zurückgezogenheit, die der Staat schwer entbehren konnte. Doch sein Unmuth war dadurch nicht zu beschwichtigen und er beklagte sich bis an sein Ende bitter über den Undank, mit dem man ihm und seiner Partei gelohnt habe. 66 66 Die Schenkungen von Grundeigenthum, welche Delamere erhielt, werden von Narcissus Luttrell erwähnt. Aus dem Briefbuche des Schatzamts geht hervor, daß Delamere auch nach seinem Rücktritt noch beständig die Regierung um Geld anging. Bezüglich seines allgemeinen Characters darf man sich nicht auf die Schilderungen der Satyriker verlassen. Seine eigenen Schriften aber sowie die Eingeständnisse des Geistlichen, der seine Grabrede hielt, beweisen, daß sein Character nicht der sanfteste war. Clarendon bemerkt (17. Dec. 1688), daß eine Kleinigkeit hinreichte, um Lord Delamere aufzubringen. In einem Gedicht, betitelt: The King of Hearts, wird Delamere geschildert als „Nie zufrieden, selbst wenn Andren vorgezogen.” Sein Gedicht bot der Satyre Stoff: „Sein Blick verräth ein schwaches Hirn, Es thront der blasse Neid auf seiner Stirn.”

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