Blake Pierce - Verloren

Здесь есть возможность читать онлайн «Blake Pierce - Verloren» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Verloren: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Verloren»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Ein Meisterwerk der Spannung! Die Autorin schafft es auf hervorragende Weise den Charakteren eine psychologische Seite zu geben, die so gut beschrieben ist, dass wir uns in ihre Köpfe versetzt fühlen, ihren Ängsten folgen und über ihren Erfolg jubeln. Die Handlung ist sehr intelligent und wird Sie das ganze Buch hindurch unterhalten. Voller Wendungen wird Sie dieses Buch bis zur letzten Seite wach halten. Books and Movie Reviews, Roberto Mattos (zu Verschwunden) VERLOREN ist Band #10 in der Bestseller Riley Paige Krimi Serie, die mit dem #1 Bestseller VERSCHWUNDEN (Band #1) beginnt – einem kostenlosen Download mit über 900 fünf Sterne Bewertungen! Immer noch unter dem Einfluss von Bills PTBS und dem Tod ihrer ehemaligen Partnerin Lucy, gibt Riley ihr Bestes, um sich selbst unter Kontrolle zu halten und ihr Familienleben zu stabilisieren. Sie muss sich entscheiden, was sie mit Aprils Freund tun will, der sich von seinem gewalttätigen Vater erholt, und mit Blaine, der bereit ist, den nächsten Schritt in ihrer Beziehung zu machen. Aber bevor sie eine Lösung finden kann, wird Riley zu einem neuen Fall gerufen. In einer idyllischen Vorstadt im Mittleren Westen gehen junge Mädchen verloren – und bisher ist schon eine als Leiche wieder aufgetaucht. Die Polizei steht vor einem Rätsel und Riley wird beauftragt, den Mörder zu finden, bevor ein neues Mädchen vermisst wird. Um die Dinge noch komplizierter zu machen, wird Riley ein neuer Partner zu geteilt, den sie nicht will – ihre Erzfeindin, Spezialagentin Roston – die sie in Shane Hatchers Fall befragt hatte. Schlimmer noch: Shane ist auf freiem Fuß und will Rache – und er hat Rileys Familie im Visier. Ein dunkler Psychothriller, der Herzklopfen bereitet. VERMISST ist Band #10 einer fesselnden neuen Serie – mit einem geliebten neuen Charakters – der Sie bis spät in die Nacht wach halten wird. Band #11 in der Riley Paige Serie ist bald erhältlich.

Verloren — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Verloren», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Bis heute. Aber doch bloß zwei Drinks.

Für einen Moment lang blieb ihr der Atem weg.

Passiert es wieder?

Sie ermahnte sich bestimmt, nicht albern zu sein.

Sie war sicher und geborgen in der Gegenwart eines Mannes, dem sie ihr Leben lang vertraut hatte.

Und sie benahm sich wie ein Idiot, und das war das Letzte, was sie wollte, insbesondere vor ihm, nachdem er so nett zu ihr gewesen war und ihr all diese Drinks angeboten hatte …

Doch jetzt war alles nebelig, verschwommen und dunkel.

Sie fühlte, wie sich eine seltsame Übelkeit in ihren Eingeweiden wand.

„Ich fühle misch nicht sho gut,” sagte sie.

Er antworte nicht, und sehen konnte sie ihn auch nicht.

Sie konnte überhaupt nichts sehen.

„Ich glaube am Beschten—gehe ich jetscht nach Hausche,” she said.

Er sagte immer noch nichts.

Blind streckte sie die Hand aus und grapschte in die Luft.

„Hilf mir—von der Treppe—aufschustehen. Hilf mir die Treppe hochschulaufen.”

Sie hörte seine Schritte näher kommen.

Er wird mir helfen, dachte sie.

Warum wurde dann diese schwindelerregende Übelkeit in ihr immer stärker?

„F-f-ahr mich nach hause”, sagte sie. „Könntest Dschu das für mich tun? Bitte?”

Seine Schritte hörten auf.

Sie konnte ihn spüren, wie er dort genau vor ihr stand, auch wenn sie ihn nicht sehen konnte.

Aber warum sagte er denn nichts?

Warum tat er nichts, um ihr zu helfen?

Plötzlich verstand sie, was dieses beklemmende Gefühl der Übelkeit in ihr wirklich war.

Angst.

Sie nahm ihren ganzen Willen zusammen, streckte die Hand aus, griff nach dem Geländer, und zog sich hoch auf die Füße.

Ich muss hier weg, dachte sie. Doch sie konnte die Worte nicht aussprechen.

Dann fühlte Katy einen dumpfen Schlag auf ihren Kopf.

Danach fühlte sie gar nichts mehr.

KAPITEL EINS

Riley Paige kämpfte mit den Tränen. Sie saß in ihrem Büro in Quantico und betrachte das Foto einer jungen Frau mit einem eingegipsten Knöchel.

Warum tue ich mir das an? fragte sie sich.

Dabei gab es genug zu bedenken—insbesondere das BAU Meeting, das in wenigen Minuten beginnen sollte. Riley grauste es vor diesem Meeting, das durchaus ihre Karriere gefährden konnte.

Trotz allem konnte Riley ihren Blick nicht von dem Bild auf ihrem Handy abwenden.

Geschossen hatte sie das Foto von Lucy Vargas im vergangenen Herbst, genau hier vor den Büros der Abteilung für Verhaltensanalyse, kurz BAU. Lucys Knöchel befand sich in einem Gips, aber ihr Lächeln war einfach strahlend, ein umwerfender Kontrast zu ihrer glatten braunen Haut. Damals hatte Lucy sich erst kürzlich bei der Arbeit an ihrem ersten gemeinsamen Fall mit Riley und ihrem Partner Bill Jeffreys verletzt. Doch Lucy hatte hervorragende Arbeit geleistet, und das wussten sowohl sie, als auch Riley und Bill. Deswegen hatte Lucy so breit gelächelt.

Rileys Hand mit dem Handy zitterte ein bisschen.

Lucy war tot—niedergeschossen von einem gestörten Heckenschützen.

Lucy war in Rileys Armen gestorben. Doch Riley war sich bewusst, dass Lucys Tod nicht ihr Verschulden war.

Sie wünschte, Bill käme für sich zu der gleichen Einsicht. Ihr Partner war momentan beurlaubt und in schlechter Verfassung.

Riley erschauderte, als sie sich erinnerte, wie die Sache verlaufen war. Die Situation war unübersichtlich gewesen, und statt auf den Heckenschützen zu schießen, hatte Bill auf einen Unbeteiligten geschossen, der versucht hatte Lucy zu helfen. Glücklicherweise war der Mann nur leicht verletzt, und niemand gab Bill die Schuld an dem Geschehenen, am wenigsten von allen Riley. Riley hatte ihn noch nie so traumatisierte und von Schuld geschwächt erlebt. Riley fragte sich, wie bald er wohl wieder arbeiten könnte—ob er je wieder arbeiten könnte.

Riley schnürte es die Kehle zu, als sie sich daran erinnerte, wie sie Lucy in ihren Armen gehalten hatte.

„Dir steht noch eine große Karriere bevor”, hatte Riley mit flehender Stimme gesagt. „Jetzt bleib doch bei uns, Lucy. Bleib bei uns.”

Doch es war hoffnungslos. Lucy hatte zu viel Blut verloren. Riley hatte fühlen können, wie das Leben aus Lucys Körper entrann, bis es versiegte. Jetzt liefen die Tränen ihre Wangen hinab.

Ihre Erinnerungen wurden von einer vertrauten Stimme unterbrochen.

„Agentin Paige …”

Riley schaute auf und sah Sam Flores, den Labortechniker mit den schwarzgerahmten Gläsern. Er stand in der offenen Tür zu ihrem Büro.

Riley unterdrückte ein Keuchen. Hastig wischte sie ihre Tränen weg und legte ihr Handy mit dem Bildschirm nach unten auf ihren Schreibtisch.

Doch Sams besorgter Ausdruck verriet ihr, dass er einen Blick auf das Bild hatte erhaschen können. Das war das Letzte, was sie gewollt hatte.

Zwischen Sam und Lucy hatte sich eine Beziehung angebahnt, und ihr Tod hatte ihn hart getroffen. Er sah immer noch nach gebrochenem Herzen aus.

Jetzt schaute Flores Riley traurig an, aber zu ihrer Erleichterung fragte er nicht, bei was er sie da gerade unterbrochen hatte.

Stattdessen sagte er, „Ich bin unterwegs ins Meeting. Kommst du?”

Riley nickte, and Sam erwiderte ihr Nicken.

„Also, viel Glück, Agentin Paige”, sagte er und setzte seinen Weg fort.

Riley sagte murmelnd zu sich selbst …

„Ja, viel Glück.”

Sam schien zu verstehen, dass sie für dieses Meeting Glück gut brauchen konnte.

Es war an der Zeit, sich zusammenzureißen und sich den Dingen zu stellen, was auch immer kommen möge.

*

Kurze Zeit später saß Riley im großen Konferenzsaal, umgeben von einer unerwartet großen Zahl an BAU Mitarbeitern, unter ihnen Techniker und Ermittler aus den unterschiedlichsten Kompetenzbereichen. Nicht alle Gesichter kannte sie, und nicht alle schienen ihr freundlich gesinnt.

Jetzt könnte ich wirklich einen Verbündeten brauchen, dachte sie.

Sie vermisste Bills Anwesenheit sehr. Sam Flores saß in ihrer Nähe, aber er sah zu niedergeschlagen aus, als dass er ihr eine groß Hilfe hätte sein können.

Am ungemütlichsten schaute der leitende Spezialagent Carl Walder, der ihr am Tisch direkt gegenüber saß. Der Mann mit dem babyhaften, sommersprossigen Gesicht schaute ständig zwischen Riley und dem Bericht, der vor ihm lag, hin und her. Mürrisch sagte er, „Agentin Paige, ich versuche zu verstehen, was vor sich geht. Wir gaben Ihrem Gesuch nach, Ihr Haus rund um die von einem Team von Agenten bewachen zu lassen. Das scheint wohl etwas mit Shane Hatchers neusten Aktivitäten zu tun zu haben, aber ich verstehe die Hintergründe noch nicht so ganz. Klären Sie mich doch bitte auf.”

Riley musst heftig schlucken.

Sie hatte gewusst, dass dieses Meeting sich mit ihrer Beziehung zu Shane Hatcher, einem so brillant wie gefährlichem Häftling auf der Flucht, beschäftigen würde.

Ebenso war sie sich bewusst, dass eine vollständige und ehrliche Erklärung ihre Karriere beenden würde.

Vielleicht müsste sie sogar ins Gefängnis gehen.

Sie sagte, „Agent Walder, wie Sie wissen, wurde Shane Hatcher zuletzt bei meiner Hütte in den Appalachen gesichtet.”

Walder nickte und wartete, dass Riley fortfuhr.

Riley wusste, sie musste ihre Worte mit Bedacht wählen. Bis vor kurzem hatten sie und Hatcher ein geheime Abmachung gehabt. Im Gegenzug für seine Unterstützung bei einem Fall, der sie persönlich betroffen hatte, erlaubte Riley Hatcher, sich in der Berghütte zu verstecken, die sie von ihrem Vater geerbt hatte.

Es war ein Pakt mit dem Teufel gewesen, und Riley erinnerte sich voller Scham daran zurück.

Sie fuhr fort, „Wie Sie wissen, entkam Hatcher einem FBI SWAT Team, das meine Hütte umstellt hatte. Ich habe allen Grund zu vermuten, dass er bei mir zuhause auftauchen könnte.”

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Verloren»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Verloren» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Blake Pierce - So Gut Wie Verloren
Blake Pierce
Blake Pierce - Dokonalý blok
Blake Pierce
Blake Pierce - Wenn Sie Sähe
Blake Pierce
Blake Pierce - Der Perfekte Block
Blake Pierce
Blake Pierce - Gesicht des Zorns
Blake Pierce
Blake Pierce - Bijna Verloren
Blake Pierce
Blake Pierce - Grannen
Blake Pierce
Blake Pierce - Si Ella Se Ocultara
Blake Pierce
Blake Pierce - Banido
Blake Pierce
Blake Pierce - Quasi scomparsa
Blake Pierce
Отзывы о книге «Verloren»

Обсуждение, отзывы о книге «Verloren» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x