• Пожаловаться

Morgan Rice: Schurkin, Gefangene, Prinzessin

Здесь есть возможность читать онлайн «Morgan Rice: Schurkin, Gefangene, Prinzessin» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях присутствует краткое содержание. категория: unrecognised / на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале. Библиотека «Либ Кат» — LibCat.ru создана для любителей полистать хорошую книжку и предлагает широкий выбор жанров:

любовные романы фантастика и фэнтези приключения детективы и триллеры эротика документальные научные юмористические анекдоты о бизнесе проза детские сказки о религиии новинки православные старинные про компьютеры программирование на английском домоводство поэзия

Выбрав категорию по душе Вы сможете найти действительно стоящие книги и насладиться погружением в мир воображения, прочувствовать переживания героев или узнать для себя что-то новое, совершить внутреннее открытие. Подробная информация для ознакомления по текущему запросу представлена ниже:

Morgan Rice Schurkin, Gefangene, Prinzessin
  • Название:
    Schurkin, Gefangene, Prinzessin
  • Автор:
  • Жанр:
  • Язык:
    Немецкий
  • Рейтинг книги:
    5 / 5
  • Избранное:
    Добавить книгу в избранное
  • Ваша оценка:
    • 100
    • 1
    • 2
    • 3
    • 4
    • 5

Schurkin, Gefangene, Prinzessin: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Schurkin, Gefangene, Prinzessin»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Morgan Rice hat eine brillante neue Fantasy-Serie geschaffen, die uns in das Reich von Ehre, Mut und Magie entführen wird. Morgan ist es gelungen eine neue Generation von Charakteren zu schaffen, die uns auf jeder Seite in Atem halten wird.. Eine Empfehlung für alle Leser, die gut geschriebene Fantasy zu schätzen wissen. Books and Movie Reviews, Roberto Mattos (zu Aufstand der Drachen) SCHURKIN, GEFANGENE, PRINZESSIN ist nach SKLAVIN, KRIEGERIN, KÖNIGIN (Buch 1) das zweite Buch aus der Bestseller Serie FÜR RUHM UND KRONE der Fantasy-Autorin Morgan Rice. Die siebzehnjährige Ceres ist ein hübsches Mädchen aus dem Reich Delos. Durch einen königlichen Erlass sieht sie sich gezwungen im Stadion - einer brutalen Kampfarena - zu kämpfen, in der Krieger aus allen Ecken der Welt zusammenkommen, um einander zu töten. Ihre Chance zu überleben ist angesichts der Härte ihres Gegners gering. Alles was sie tun kann, ist auf ihre innersten Kräfte zu vertrauen und ein für alle Mal aus der Sklavin eine Kriegerin zu machen. Der achtzehnjährige Prinz Thanos erwacht auf der Insel Haylon und muss erkennen, dass seine eigenen Leute ihn erst versucht haben zu töten und ihn dann totgeglaubt am mit Leichen übersäten Strand zurückgelassen haben. Von den Rebellen gefangenen genommen, muss er sich nicht nur seinen Weg zurück ins Leben bahnen, sondern auch herausfinden, wer versucht hat ihn zu ermorden, um Rache nehmen zu können. Weit voneinander getrennt haben Ceres und Thanos ihre Liebe füreinander nicht verloren. Doch am Hof des Reiches herrschen Lügen, Betrug und Falschheit vor und so spinnt die Eifersucht unter dem Adel ein kompliziertes Netz aus Lügen, das durch ein tragisches Missverständnis dazu führt, dass sie irrtümlich den Tod des anderen annehmen müssen. Die Entscheidungen die sie treffen, werden das Schicksal des anderen bestimmen. Wird Ceres den Kampf im Stadion überlegen und eine Kriegerin werden so wie die Vorsehung besagt? Wird Thanos’ Wunde heilen und er das vor ihm verborgen gehaltene Geheimnis aufdecken? Werden die zwei voneinander Getrennten wieder zueinander finden?SCHURKIN, GEFANGENE, PRINZESSIN erzählt die heldenhafte Geschichte von tragischer Liebe, Rache, Betrug, Ehrgeiz und Schicksal. Dank seiner unvergesslichen Charaktere und der nervenzerreißenden Action entführt uns auch Buch 2 in eine Welt, die wir nie wieder vergessen werden und durch die wir uns wieder neu in das Fantasy-Genre verlieben werden. Eine mit Spannung geladene Fantasy die mit Sicherheit Fans früherer Morgan Rice Romane sowie des Vermächtnis-Zyklus von Christopher Paolini gefallen wird. Anhänger der Jugendliteratur werden dieses neuste Werk von Rice verschlingen und nach mehr verlangen. The Wanderer, A Literary Journal (in Bezug auf Der Aufstand der Drachen) Buch 3 aus der FÜR RUHM UND KRONE Reihe erscheint bald!

Morgan Rice: другие книги автора


Кто написал Schurkin, Gefangene, Prinzessin? Узнайте фамилию, как зовут автора книги и список всех его произведений по сериям.

Schurkin, Gefangene, Prinzessin — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Schurkin, Gefangene, Prinzessin», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема

Шрифт:

Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

„Ceres! Ceres!“ skandierte die Menge.

Sie sah, wie die Wut des Kampfherrn wuchs, als der Gesang der Menge anhielt. Sie wusste warum. Sie sollten ihn anfeuern, seinen Sieg verkünden und sich an ihrem Tod laben.

Er brüllte und stürmte auf sie zu. Ceres wartete so lange sie konnte und zwang sich stillzustehen bis er nah genug herangekommen war.

Dann fiel sie zu Boden. Sie spürte das Rascheln seiner Klinge über ihrem Kopf, dann den rauen Sand unter ihren Knien. Sie warf sich nach vorne, schwang ihr Schwert in einem Bogen herum und rammte es in die Beine des Kampfherrn als er an ihr vorbeistürzte.

Er fiel mit dem Gesicht zuerst auf den Boden. Das Schwert flog aus seiner Hand.

Die Menge drehte durch.

Ceres stand über ihm und blickte auf die schreckliche Wunde, die ihr Schwert ihm zugefügt hatte. Sein Versuch wieder aufzustehen scheiterte, und er drehte sich auf den Rücken und hob eine Hand zum Gnadenersuch in die Höhe. Ceres hielt sich zurück, blickte sich nach dem Königshaus um, das entscheiden würde, ob der Mann vor ihr mit dem Leben davon kommen würde. Wie sie sich auch entscheiden würden, sie war entschlossen einen hilflosen Kämpfer nicht umzubringen.

Ein neuer Trompetenton erscholl.

Ein Dröhnen folgte als sich das Eisentor an der Seite der Arena hob. Schon der Klang allein war genug um Ceres einen Schauer über den Rücken zu jagen. In diesem Moment fühlte sie sich nur noch wie eine Beute, der nachgejagt wurde, damit man sie rennen sah. Sie wagte einen Blick auf die Herrschaften in der königlichen Loge, denn sie mussten es mit Absicht getan haben. Der Kampf war vorbei gewesen. Sie hatte gewonnen. Doch das war nicht gut genug. Sie wollten sie tot sehen und sie würde das Stadion nicht lebend wieder verlassen.

Eine Kreatur polterte herein, die größer als ein Mensch, jedoch von einem struppigen Fell bedeckt war. Aus seinem bärengleichen Gesicht ragten Reißzähne und dornenartige Wirbel überzogen den Rücken der Kreatur. Seine Füße waren Klauen von der Länge von Dolchen. Ceres wusste nicht was es war, doch das brauchte sie auch nicht, um zu wissen, dass es todbringend war.

Die bärengleiche Kreatur sank auf alle Viere und rannte nach vorne, während Ceres sich mit ihrem Schwert in Stellung brachte.

Es erreichte zuerst den zu Fall gebrachten Kampfherrn und Ceres hätte den Blick abgewandt, wenn sie es gewagt hätte. Der Mann schrie auf, als es einen Satz machte, doch er würde es unter keinen Umständen schaffen, rechtzeitig aus dem Weg zu rollen. Die gigantischen Tatzen droschen nieder und Ceres konnte hören, wie seine Brustplatte nachgab. Das Biest brüllte, als es sich an ihrem früheren Gegner verging.

Als es aufblickte, waren seine Tatzen von nassem Blut durchtränkt. Es sah zu Ceres, fletschte die Zähne und griff an.

Sie hatte kaum Zeit auszuweichen und hob mit ihrem Schwert gegen das Tier aus als es an ihr vorbeipreschte. Die Kreatur jaulte vor Schmerzen.

Doch der Schwung riss ihr das Schwert aus den Händen, es fühlte sich an, als würde ihr der Arm abgerissen und so musste sie es loslassen. Sie sah mit Entsetzen wie ihre Klinge über den Sand schlitterte und in einem der Gräben verschwand.

Das Biest griff erneut an und Ceres blickte sich fieberhaft nach der Stelle um, wo die zwei zerbrochenen Teile ihres Speers im Sand lagen. Sie tauchte ab, griff eines der Teile und rollte sich in einer Bewegung ab.

Als sie sich auf eines ihrer Knie stützte, war die Kreatur schon wieder dabei sie anzugreifen. Sie durfte nicht davonrennen, sagte sie sich. Das war ihre einzige Chance.

Es stieß mit ihr zusammen, das Gewicht und die Geschwindigkeit rissen Ceres von den Füßen. Es gab keine Zeit nachzudenken, keine Zeit, Angst zu haben. Sie stieß den Überrest des Speeres immer und immer wieder in das Fell des Biests. Die Tatzen des Bärenbiestes schlossen sich um sie.

Seiner ungeheuerlichen Kraft war unmöglich beizukommen. Ceres hatte das Gefühl, dass ihre Rippen unter dem Druck bald brechen würden, die Brustplatte krächzte bereits unter der Kraft der Kreatur. Sie spürte seine Klauen über ihren Rücken und ihre Beine kratzen und grausame Schmerzen rollten über sie.

Sein Fell war zu dick. Ceres stach immer und immer wieder auf das Tier ein, doch sie merkte, dass die Spitze kaum sein Fleisch durchdrang. Es zog an ihr, seine Klauen schürften über jeden Fetzen blanker Haut.

Ceres schloss die Augen. Sie griff mit allem was sie hatte nach der Kraft in ihr, ohne zu wissen, ob es funktionieren würde.

Sie spürte einen Energieball. Sie ballte ihre Kraft, sandte sie in den Speer und rammte ihn dem Biest dorthin, wo sie hoffte sein Herz zu treffen.

Das Biest schrie und ließ von ihr ab.

Die Menge tobte.

Ceres wandte sich vor Schmerzen, kroch unter dem Biest hervor und stand mit wackeligen Beinen auf. Sie blickte zu dem Tier hinab, der Speer ragte aus seinem Herzen und es rollte sich heulend hin und her, während es Laute ausstieß, die angesichts seiner Größe jämmerlich wirkten.

Dann erschlaffte es und starb.

„Ceres! Ceres! Ceres!“

Das Stadion wurde erneut vom Jubel erfüllt. Wohin Ceres auch blickte, überall riefen Menschen ihren Namen. Adlige und das gewöhnliche Volk schienen in diesem Jubel vereint und verloren sich in diesem Moment des Sieges.

„Ceres! Ceres! Ceres!“

Sie genoss die Aufmerksamkeit. Es war unmöglich, sich dieser Schmeichelei zu entziehen. Ihr Körper schien den Puls der Menge, die sie umgab, aufzunehmen und sie breitete ihre Arme aus und sog die Stimmung in sich ein. Sie drehte sich langsam im Kreis, beobachtete die Gesichter derjenigen, die sie gestern noch nicht einmal gekannt hatten und sie jetzt anbeteten als wäre sie die einzige Person auf der Welt, die ihnen wichtig war.

Ceres war so sehr in dem Moment gefangen, dass sie die Schmerzen, die ihr die Wunden bereiteten, kaum wahrnahm. Ihre Schulter schmerzte und sie berührte sie mit der Hand. Sie war noch feucht und das Blut sah im Sonnenlicht hellrot aus.

Ceres starrte einige Sekunden auf den Fleck. Die Menge rief noch immer ihren Namen, doch das Pochen des Herzens in ihren Ohren war plötzlich lauter geworden. Sie blickte zur Menge hinauf und erst jetzt bemerkte sie, dass sie kniete. Sie konnte sich nicht einmal daran erinnern, wann sie auf die Knie gesunken war.

Aus dem Augenwinkel konnte Ceres Paolo auf sie zu rennen sehen, doch er schien in weiter Ferne zu sein, so als würde es nichts mit ihr zu tun haben. Blut tropfte von ihren Fingern in den Sand und färbte ihn dunkel. Sie hatte sich noch nie so schwindelig gefühlt, ihr war noch nie so leicht zumute gewesen.

Das letzte, an das sie sich erinnern konnte, war, wie sie mit dem Gesicht zuerst nach vorne überkippte und auf dem Boden der Arena mit dem Gefühl landete, sich nie wieder bewegen zu können.

KAPITEL ZWEI

Thanos öffnete langsam die Augen. Verwirrt bemerkte er die Wellen, die über seine Knöchel und Handgelenke schwappten. Unter ihm konnte er den körnigen weißen Sand von Haylons Stränden spüren. Salzwasser drang gelegentlich in seinen Mund und erschwerte ihm das Atmen.

Thanos blickte den Strand hinab, unfähig irgendetwas anderes zu wagen. Schon das bereitete ihm Mühe, denn er verlor immer wieder das Bewusstsein. Er glaubte in der Ferne Flammen und Kampfgeräusche wahrzunehmen. Schreie erreichten ihn zusammen mit dem Klang von aufeinanderprallendem Stahl.

Die Insel, erinnerte er sich. Haylon. Ihr Angriff hatte begonnen.

Warum lag er also hier im Sand?

Es brauchte einen Moment bis er den Schmerz in seiner Schulter richtig deuten konnte. Er erinnerte sich und fuhr bei dem Gedanken daran zusammen. Der Moment, in dem das Eisen von hinten in seine Schulter gedrungen war, fiel ihm ein. Er erinnerte sich an das Entsetzen über den Betrug des Typhoons an ihm.

Читать дальше
Тёмная тема

Шрифт:

Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Schurkin, Gefangene, Prinzessin»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Schurkin, Gefangene, Prinzessin» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё не прочитанные произведения.


Отзывы о книге «Schurkin, Gefangene, Prinzessin»

Обсуждение, отзывы о книге «Schurkin, Gefangene, Prinzessin» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.