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Morgan Rice: Land Des Feuers

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Morgan Rice Land Des Feuers

Land Des Feuers: краткое содержание, описание и аннотация

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In LAND DES FEUERS (Buch #12 im Ring der Zauberei) finden sich Gwendolyn und ihre Leute auf den Oberen Inseln umzingelt, belagert von Romulus Drachen uns seiner gigantischen Armee. Alles scheint verloren - bis Rettung von unerwarteter Quelle naht. Gwendolyn ist fest entschlossen ihr Baby, das auf See verschollen ist, zu finden und ihr Volk ins Exil in eine neue Heimat zu führen. Sie reist über fremde und exotische Meere, begegnet unvorstellbaren Gefahren, Rebellion und Hunger als sie die Traum eines sicheren Hafens entgegensegeln. Thorgrin trifft im Land der Druiden endlich auf seine Mutter, und ihr Treffen wird sein Leben für immer verändern und ihn stärker denn je machen. Mit einer neuen Aufgabe betraut bricht er auf, entschlossen Gwendolyn zu retten, sein Baby zu finden, und sein Schicksal zu erfüllen. Thor wird auf jede erdenkliche Art und Weise auf die Probe gestellt werden; während er Monster bekämpft und sein Leben für seine Brüder riskiert, wird er alles geben und sich zu dem großen Krieger entwickelt, der er sein soll.

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Sie hob das blutige Schwert auf. Ihre Hände waren blutverschmiert, als sie es untersuchte. Sie wollte es gerade in die Ecke werfen, als die Tür des Raumes aufgerissen wurde.

Mit dem blutigen Schwert in der Hand fuhr sie herum und sah, wie Erecs Familie in den Raum gestürmt kam, flankiert von einem Dutzend Kriegern. Als sie näher kamen, wandelte sich der besorgte Ausdruck in ihren Gesichtern in blanken Horror, als sie zwischen ihr und Erec, der bewusstlos auf dem Boden lag, hin und her blickten.

„Was hast du getan?“, kreischte Dauphine.

Alistair sah sie verständnislos an.

„Ich?“, fragte sie. „Ich habe nichts getan.“

Dauphine starrte sie böse an, während sie auf sie zustürmte.

„Hast du nicht?“, sagte sie. „Du hast nur unseren besten und größten Ritter ermordet!“

Alistair sah sie schockiert an.

Sie blickte auf das blutige Schwert in ihren Händen, sah das Blut an ihrem Kleid und ihren Armen und erkannte plötzlich, dass alle sie für den Mörder hielten.

„Aber ich war es nicht!“, protestierte sie.

„Nein?“, schnaubte Dauphine anklagend. „Dann ist das Schwert also magisch in deine Hände gelangt?“

Alistair sah sich im Raum um, als die anderen sich um sie herum sammelten.

„Es war ein Mann. Der Mann der ihn im Wettkampf herausgefordert hatte: Bowyer!“

Die anderen sahen einander skeptisch an.

„Ach so ist das“, gab sie zurück. „Und wo ist dieser Mann?“ fragte sie, während sie sich umsah.

Alistair wusste, dass er fortgerannt war, und erkannte, dass alle sie für eine Lügnerin hielten.

„Er ist geflohen, nachdem er auf ihn eingestochen hat.“

„Und wie ist dann das blutige Schwert in deine Hand gekommen?“, drängte Dauphine.

Alistair warf noch einmal einen Blick auf das Schwert und warf es dann aufgebracht in die Ecke.

„Warum sollte ich meinen eigenen Gemahl umbringen wollen?“, fragte sie.

„Du bist eine Hexe!“ sagte Dauphine und baute sich vor ihr auf. „Solchen wie dir kann man nicht vertrauen. Oh mein Bruder!“

Dauphine kniete zwischen Erec und Alistair nieder. Sie umarmte ihn und hielt ihn fest.

„Was hast du getan?“, jammerte Dauphine unter Tränen.

„Aber ich bin unschuldig!“, rief Alistair.

Dauphine sah sie mit hasserfülltem Blick an, dann wandte sie sich den Kriegern zu.

„Nehmt sie fest!“, befahl sie.

Alistair wurde von hinten gegriffen und unsanft hochgezerrt. Sie war zu schwach, sich zu wehren, als sie ihr die Hände fesselten und sie wegschleppen wollten – doch sie konnte den Gedanken nicht ertragen, von Erec getrennt zu sein, gerade jetzt, wo er sie am meisten brauchte. Die Kraft, die sie ihm gegeben hatte, war noch nicht genug, er brauchte noch mehr. Wenn sie ihm nicht mehr geben konnte, würde er sterben müssen.

„NEIN!“, rief sie. „Lasst mich los!“

Doch ihre Rufe fielen auf taube Ohre, als sie sie davonzerrten, als wäre sie eine gewöhnliche Kriminelle.

KAPITEL DREI

Geblendet vom Licht hob Thor die Hände vor die Augen, als die glänzenden, goldenen Tore zum Schloss seiner Mutter weit aufschwangen. Eine Gestalt kam auf ihn zu, die Silhouette war die einer Frau, und mit jeder Faser seines Seins spürte er, dass dies seine Mutter war. Sein Herz pochte, als er sie vor sich stehen sah.

Langsam gewöhnten sich seine Augen an das Licht. Er senkte seine Hände und sah sie an. Das war der Augenblick, auf den er sein Leben lang gewartet hatte, der Augenblick, der ihn bis in seine Träume verfolgt hatte. Er konnte es kaum glauben: Sie war es wirklich. Seine Mutter. Er war hier, in ihrem Schloss auf den Klippen. Thor betrachtete sie, wie sie nur ein paar Meter entfernt vor ihm stand und ihn ansah. Zum ersten Mal sah er ihr Gesicht.

Ihm stockte der Atem, denn vor ihm stand die schönste Frau, die er je gesehen hatte. Sie wirkte alterslos – sowohl alt als auch jung, ihre Haut war makellos, ihr Gesicht strahlte. Sie lächelte ihn liebevoll an. Ihr langes, blondes Haar reichte ihr bis zur Taille, sie hatte große, graue Augen und ihre Wangenknochen und ihr Kiefer ähnelten seinem. Was Thor am meisten überraschte, war die Tatsache, dass er seine Züge in ihrem Gesicht wiedererkennen konnte – nicht nur die Augen, Wangen und der Kiefer, sondern auch ihre Lippen, der Schwung ihrer Brauen und ihre Stirn. In gewisser Weise war es so, als würde er sich selbst ins Gesicht sehen – oder Alistair. Sie ähnelte Alistair fast wie ein Ei dem anderen.

Thors Mutter trug eine weiße Seidenrobe und einen Umhang, dessen Kapuze zurückgeschlagen war. Sie trug keinen Schmuck, und hatte ihre Hände zur Seite ausgestreckt. Thor konnte eine intensive Energie spüren, die von ihr ausging, intensiver als er es je zuvor gespürt hatte. Es fühlte sich an, als würde die Sonne ihn umschließen. Als er vor ihr stand und in ihrer Energie badete, spürte er Wellen der Liebe, die von ihr ausgingen. Nie zuvor hatte er eine derart bedingungslose Liebe und Akzeptanz gespürt. Er war zu Hause.

Als er hier vor ihr stand, fühlte Thor sich ganz, gerade so, als ob auf der Welt alles in Ordnung war.

„Thorgrin, mein Sohn“, sagte sie.

Es war die schönste Stimme, die er je gehört hatte. Sanft hallte sie vom uralten Gemäuer des Schlosses wider und klang, als käme sie direkt vom Himmel. Thor stand wie angewurzelt da, wusste nicht, was er tun oder sagen sollte. War das real? Einen Moment lang fragte er sich, ob nicht auch das hier eine Kreation des Lands der Druiden war, nur ein weiterer Traum, sein Geist, der ihm wieder einen Streich spielte. Er hatte sich so lange danach gesehnt, seine Mutter in den Arm zu nehmen. Er machte einen Schritt auf sie zu, entschlossen herauszufinden, ob es wieder nur ein Trugbild war.

Thor streckte die Arme nach ihr aus, auch wenn er befürchtete, ins Leere zu greifen. Doch dann spürte er sie – die warme Umarmung seiner Mutter, die ihn umfing. Es war das schönste Gefühl der Welt.

Sie hielt ihn fest, und Thor war überglücklich zu wissen, dass sie real war. Dass alles real war. Dass er eine Mutter hatte, dass sie wirklich existierte, dass sie in Fleisch und Blut vor ihm stand, in diesem Land der Illusion und Phantasie – und dass sie ihn wirklich liebte.

Nach einer langen Weile sah Thor sie mit feuchten Augen an, und entdeckte, dass auch ihr Tränen in den Augen standen.

„Ich bin so stolz auf dich, mein Sohn“, sagte sie.

Er starrte sie sprachlos an.

„Du bist am Ziel deiner Reise angekommen“, fügte sie hinzu. „Du hast dich als würdig erwiesen hier zu sein. Du bist zu dem Mann herangewachsen, den ich immer in dir gesehen habe.“

Thor sah sie an, nahm ihren Anblick in sich auf, immer noch erstaunt darüber, dass sie real war, und wusste nicht, was er sagen sollte. Sein ganzes Leben lang war er so voller Fragen gewesen. Doch nun, da er wirklich vor ihr stand, fehlten ihm die Worte. Er wusste nicht einmal, wo er anfangen sollte.

„Komm mit mir“, sagte sie, und drehte sich um. „Ich will dir diesen Ort zeigen. Den Ort, an dem du das Licht der Welt erblickt hast.“

Sie lächelte und streckte ihm eine Hand entgegen, die er dankbar ergriff.

Seite an Seite gingen sie ins Schloss hinein. Von seiner Mutter schien ein Leuchten auszugehen, das von den Mauern des Schlosses zurückgeworfen wurde. Thor betrachtete alles staunend: Dies war der prachtvollste Ort, den er je gesehen hatte. Die Wände waren aus glitzerndem Gold, alles glänzte, perfekt, surreal. Er fühlte sich, als hätte er ein magisches Schloss im Himmel betreten.

Sie gingen einen langen Flur mit einer hohen, gewölbten Decke entlang. Der Boden schimmerte im Licht, als bestünde er aus unzähligen Diamanten.

„Warum hast du mich verlassen?“, fragte Thor plötzlich.

Es waren die ersten Worte, die er zu ihr sagte, und sie überraschten selbst ihn. Von all den Dingen, die er sie fragen wollte, war aus irgendeinem Grund diese Frage zuerst aus seinem Mund gekommen, und er schämte sich dafür, dass er nichts Netteres gesagt hatte. Er hatte nicht so barsch sein wollen.

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