Aldivan Teixeira Torres - Gegenkräfte

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Gegenkräfte ist das erste Buch der Reihe Der Seher,  in dem die Hauptcharaktere die Doppeldynamik, Der Seher und sein untrennbarer Abenteuerpartner, Renato, sind. In diesem ersten Band, gelangweilt von der Monotonie, schlägt Der Seher vor, einen Ausflug auf einen Berg zu machen, welcher verspricht, heilig zu sein, mit der Hoffnung, seinen Traum zu erfüllen. Nach dem Erklettern des Berges trifft er auf eine Beschützerin, ein altes Lebewesen voller Weisheit, welche verspricht ihm auf seinem Weg zu helfen.
Gegenkräfte ist das erste Buch der Reihe Der Seher,  in dem die Hauptcharaktere die Doppeldynamik, Der Seher und sein untrennbarer Abenteuerpartner, Renato, sind. In diesem ersten Band, gelangweilt von der Monotonie, schlägt Der Seher vor, einen Ausflug auf einen Berg zu machen, welcher verspricht, heilig zu sein, mit der Hoffnung, seinen Traum zu erfüllen. Nach dem Erklettern des Berges trifft er auf eine Beschützerin, ein altes Lebewesen voller Weisheit, welche verspricht ihm auf seinem Weg zu helfen. Mit ihrer Unterstützung führt er drei Aufgaben durch welche ihm die Erlaubnis geben die Höhle der Verzweiflung zu betreten, einen Ort, an dem das Unmögliche möglich wird. Er entscheidet dazu, sich sie zu betreten. Durch Fallen und durch Szenarien schreitend erreicht er die geheime Kammer wo er sich in einen mächtigen Hellseher verwandelt, dazu in der Lage, die Grenzen von Raum und Zeit zu überschreiten und die tiefsten Sehnsüchte des Herzens zu verstehen. Die Höhle verlassend entdeckt er die Beschützerin wieder und wird zusammen mit dem Jungen Renato auf eine Mission geschickt, die noch komplizierter ist. Dort muss er Ungerechtigkeiten beseitigen, jemandem helfen sich selbst zu finden und die Gegenkräfte wiedervereinen, welche im Ungleichgewicht stehen. So beginnt ihr erstes großes Abenteuer welches Spannung, Ungewissheit, Romantik und Drama verspricht. Hast du einen Traum? Dann lies weiter und entdecke die Schlüssel die dafür benötigt werden, um sie zu erfüllen. Fröhliches Lesen!

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—Danke für deine ständige Begleitung. Ich weiß nicht was mich in der Höhle erwartet oder was mir passieren wird. Dein Beitrag ist mir sehr wichtig. Seit dem ich den Berg erklommen habe, habe ich das Gefühl, dass sich mein Leben verändert hat. Ich bin ruhiger und selbstbewusster als je zuvor. Ich schaffe die zweite Aufgabe.

—Sehr gut. Ich sehe dich in drei Tagen.

Nachdem sie das sagte, verschwand die Frau. Sie ließ mich zusammen mit Grillen, Moskitos und anderen Insekten allein in der Stille des Abends.

Der Geist des Berges

Die Nacht fällt über den Berg. Ich mache ein Feuer an und das knistern beruhigt mein Herz. Es ist schon zwei Tage her, seit dem ich den Berg erklomm und es fühlt sich noch immer fremd an. Meine Gedanken wandern in meiner Kindheit: Die Scherze, die Ängste, die Tragödien. Ich erinnere mich noch gut an den Tag, an dem ich mich als Inder verkleidete: mit Pfeil, Bogen und Streitaxt. Jetzt war ich auf einem heiligen Berg, genauer weil dort ein Einheimischer starb (der Medizinmann des Stammes). Ich muss an etwas anderes denken oder die Angst friert meine Seele ein. Wie übersteht man Angst in solchen Situationen? Antwortet mir, Leser, denn ich bin ratlos. Der Berg ist mir noch immer nicht bekannt.

Das Geräusch kommt immer näher und ich habe nirgends um zu fliehen. Die Hütte zu verlassen wäre idiotisch, denn es könnte sein, dass ich von einem wilden Tier geschluckt werde. Ich muss mich, was auch immer es ist, gegenüberstellen. Das Geräusch endet und ein Licht erscheint. Ich fühle mich sogar noch ehrwürdiger. Mit einem Rausch Mutes rufe ich:

—Im Namen Gottes, wer ist da?

Eine Stimme mit einem nasalen Ton antwortet:

—Ich bin der mutige Kämpfer, den die Höhle der Verzweiflung bezwungen hat. Gib deine Träume auf oder dich wiederfährt dasselbe Schicksal. Ich war ein kleiner, einheimischer Mann aus einem Dorf der Xukuru Nation. Ich strebte an, der Häuptling meines Stammes zu werden und stärker wie ein Löwe zu sein. Ich sah also den heiligen Berg als Weg, meine Ziele zu erreichen. Ich siegte bei den drei Aufgaben, die die Beschützerin des Berges mir auftrug. Trotzdem, nachdem ich die Höhle betrat, wurde ich von ihrem Feuer verschlungen, das mein Herz und meine Träume in Stücke splittern ließ. Heute leidet mein Geist und ist hoffnungslos an diesem Berg gebunden. Hör auf mich, oder dich trifft dasselbe Schicksal.

Für einen Moment fror meine Stimme in meinen Hals und ich konnte dem gequälten Geist nicht antworten. Er ließ Schutz, Essen und eine warme Familienumgebung zurück. Ich hatte noch zwei Aufgaben in der Höhle zu erledigen, der Höhle, die das unmögliche möglich machen könne. Ich würde meinen Traum nicht so leicht aufgeben.

—Hör mich an, tapferer Kämpfer. Die Höhle führt keine belanglosen Wunder aus. Wenn ich hier bin, dann aus einem guten Grund. Mir geht es nicht um materielle Sachen. Mein Traum geht weiter als das. Ich will mich selbst weiterentwickeln, beruflich und geistlich. Kurz, ich möchte als das Arbeiten, was ich gerne mache, verantwortlich Geld verdienen und mit meinem Talent zu einem besseren Universum beitragen. Ich werde meinen Traum nicht so leicht aufgeben.

Der Geist antwortet:

—Kennst du die Höhle und ihre Fallen? Du bist nur ein armer Mann, der die Gefahr, die vor dir liegt, nicht erkennt. Die Beschützerin ist nur eine Scharlatanin die dich nur täuscht. Sie will dich ruinieren.

Die Forderung des Geistes stört mich. Kennt er mich überhaupt? Gott, in seiner Gnade, würde mein Versagen nicht erlauben. Gott und die Jungfrau Maria waren immer effektiv an meiner Seite. Der Beweis dafür ist, dass die Jungfrau mir immer wieder in meinem Leben erschien. In Vision eines Mediums (ein Buch, welches ich noch nicht veröffentlichte) beschreibt eine Szene in der ich an einem Platz sitze, Vögel und der Wind sind unruhig, und ich bin in Gedanken über die Welt und das Leben generell vertieft. Plötzlich erscheint die Gestalt einer Frau die nachdem sie mich sah fragte:

—Glaubst du an Gott, mein Sohn?

Ich antwortete schnell:

—Natürlich und mit all meinem Wesen.

Sofort gab sie ihre Hand auf meine Schulter und betete:

—Möge die Ehre Gottes dich mit Licht bedecken und dir viele Geschenke verleihen.

Nachdem sie das sagte ging sie weg, und als ich es bemerkte, war sie nicht mehr bei mir. Sie verschwand einfach.

Das war die erste Begegnung mit der Jungfrau Maria in meinem Leben. Noch einmal, als Bettlerin verkleidet, kam sie zu mir um nach Kleingeld zu betteln. Sie gab an, eine Bäuerin zu sein, die noch nicht pensioniert war. Sogleich gab ich ihr ein paar Münzen die ich in meiner Tasche hatte. Nachdem ich ihr das Geld gab dankte sie mir und als ich es bemerkte, war sie verschwunden. Auf dem Berg, in dem Moment, hatte ich nicht den kleinsten Zweifel daran, dass Gott mich liebte und bei meiner Seite war. Daher antworte ich dem Geist mit einer gewissen Grobheit.

—Ich werde deinem Rat nicht folgen. Ich kenne meine Grenzen und meinen Glauben. Verschwinde! Geh in einem Haus spucken oder sowas. Lass mich allein!

Das Licht ging aus und ich hörte die Geräusche von Schritten, die die Hütte verließen. Ich war frei von dem Geist.

Stichtag

Die drei Tage seit der letzten Aufgabe waren vorüber. Es war Freitagmorgen, klar, sonnig und hell. Ich betrachtete den Horizont an diesem Morgen als die seltsame Dame auf mich zukam.

—Bist du bereit? Suche nach ungewöhnlichen Geschehnissen im Wald und handle nach deinen Prinzipien. Das ist deine zweite Aufgabe.

—Okay, seit drei Tagen warte ich auf diesen Moment. Ich glaube, ich bin bereit.

Schnell laufe ich zum nächsten, in den Wald führenden Weg. Meine Schritte folgen in einem fast musischen Rhythmus. Was war die zweite Aufgabe eigentlich? Angst nahm mich ein und meine Schritte beschleunigten sich auf der Suche nach unbekannten Objekten. Direkt vor mir entstand eine Lichtung, wo der Weg auseinanderging. Doch als ich dort ankam, war zu meiner Überraschung die Abzweigung verschwunden und es bot sich die folgende Ansicht: Ein Junge, der weinend von einem Erwachsenen geschleppt wurde. Emotionen nahmen mich in der Gegenwart von Ungerechtigkeiten über und ich rief:

—Lass den Jungen gehen! Er ist kleiner wie du und kann sich nicht verteidigen.

—Das werde ich nicht machen! Ich behandle ihn so, weil er nicht arbeiten will.

—Du Monster! Kleine Jungen sollten nicht arbeiten müssen. Sie sollten lernen und gut gebildet sein. Lass ihn los!

—Wer will mich dazu bringen, du etwa?

Ich bin komplett gegen Gewalt, doch in diesem Moment sagte mein Herz, dass ich vor diesem Haufen Müll reagieren muss. Das Kind sollte befreit werden.

Sanft schob ich den Jungen von diesem Unmenschen weg und begann damit, den Mann zu schlagen. Der Bastard reagierte und versetzte mir einige Schläge. Einer davon traf mich unverblümt. Die Welt drehte sich und ein starker, penetrierender Wind drang in meinen ganzen Körper ein: Weiße und blaue Wolken, zusammen mit flinken Vögeln, nahmen meinen Verstand ein. Einen Moment schien es, als ob mein ganzer Körper durch die Luft gleitet. Eine Stimme rief mich aus der Ferne. In einem anderen Moment war es, als ob ich durch Türen ging, einer nach der anderen, als Hindernisse. Die Türen waren gut verschlossen und es brauchte eine beachtliche Zeit um sie zu öffnen. Jede Tür gab abwechselnd Zutritt zu entweder einer Lounge oder einem Heiligtum. In der ersten Lounge fand ich junge Leute, in weiß gekleidet, die sich um einen Tisch versammelten auf dem, in der Mitte, eine offene Bibel lag. Es waren die Jungfrauen, die auserwählt wurde um über die zukünftige Welt zu herrschen. Eine Macht stoß mich aus dem Raum und als ich die zweite Tür öffnete, war ich im ersten Heiligtum. Auf der Kante des Altars waren Räucherstäbchen die mit den Bitten der Armen Brasiliens angezündet wurden. Auf der rechten Seite betete ein Priester lautstark und begann plötzlich zu wiederholen: Seher! Seher! Seher! Bei ihm waren zwei Frauen mit weißen Shirts. Auf ihnen stand geschrieben: Möglicher Traum. Alles wurde dunkler und als ich mich zurechtfand, wurde ich so schnell und gewalttätig herausgetragen, dass mir fast ein bisschen schwindelig wurde. Ich öffnete die dritte Tür und fand ein Treffen von Menschen auf: ein Pastor, ein Priester, ein Buddhist, ein Muslim, ein Spiritist, ein Jude und ein Repräsentierender für afrikanische Religionen. Sie bildeten einen Kreis und in ihrer Mitte stand ein Feuer, dessen Flammen den Namen Union von Personen und Wegen zu Gott skizzierten. Am Ende umarmten sie sich und riefen mich in die Gruppe. Das Feuer bewegte sich aus der Mitte, landete auf meinem Kopf und malte was Wort Ausbildung. Das Feuer war pures Licht und brannte nicht. Die Gruppe zerbrach, das Feuer ging aus und ich wurde wieder aus dem Raum zur nächsten Tür gezogen. Das zweite Heiligtum war komplett leer und ich näherte mich dem Altar. Ich kniete mich nieder, in Verehrung für das Allerheiligste, nahm das Stück Papier auf, das auf dem Boden lag, und schrieb eine Bitte. Die entfernte Stimme kam immer näher und wurde klarer und schärfer. Ich verließ das Heiligtum, öffnete die Tür und wachte endlich auf. An meiner Seite war die Beschützerin des Berges.

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