Abb. 8Jira-Lizenzgenerierung Browser
Abb. 9Bestätigungsfenster Browser
Abb. 10Administratoreinstellungen Konfiguration
Abb. 11System-Dashboard
Abb. 12Jira Installation in der Cloud-Version
Abb. 13Jira-Installation in der Cloud-Version (2)
Abb. 14Jira Software-Symbol
Abb. 15Jira-Einstellungsmöglichkeiten
Abb. 16Benutzerverwaltung – Jira-Einstellungen
Abb. 17Gruppenverwaltung – Jira-Einstellungen
Abb. 18System-Dashboard (2)
Abb. 19Scrum Board
Abb. 20Scrum Dashboard in der Cloud-Version
Abb. 21Scrum Dashboard in der Cloud-Version
Abb. 22Reiter Scrum Board
Abb. 23Jira Navigationsleiste
Abb. 24Scrum Board der Cloud Version
Abb. 25Bildschirmmaske – Backlog Item erstellen
Abb. 26Scrum Board der Cloud-Version
Abb. 27Epic-Panel – Scrum Board
Abb. 28Bildschirmmaske – Epic erstellen
Abb. 29Scrum Board – Backlog Item Eigenschaften
Abb. 30Scrum Board – Sub-Task-Eigenschaften
Abb. 31Backlog Item-Eigenschaften (2)
Abb. 32Backlog Item-Eigenschaften (3)
Abb. 33Scrum Board – Backlog Item Eigenschaften
Abb. 34Product Backlog – Scrum Board
Abb. 35Scrum Board – Releases in der Cloud Version
Abb. 36Übersicht Versionen – Scrum Board
Abb. 37Product Backlog – Scrum Board (2)
Abb. 38Bildschirmmaske – Sprint starten
Abb. 39Jira-Einstellungen – Parallele Sprints
Abb. 40Sprint Backlog – Scrum Board
Abb. 41Scrum Board-Karte
Abb. 42Scrum Board – Karten drucken
Abb. 43Scrum Board – Karten drucken (2)
Abb. 44Bildschirmmaske – Sprint abschließen
Abb. 45Sprint-Bericht
Abb. 46Burn-Down-Chart
Abb. 47Velocity-Bericht
Abb. 48Kumuliertes Flussdiagramm
Abb. 49Jira-Suchfeld
Abb. 50Jira-Einstellungen
Abb. 51Jira-Einstellungen in der Cloud-Version
Abb. 52Projekteinstellungen
Abb. 53Scrum Board in der Cloud-Version
Abb. 54Board-Einstellungen
Abb. 55Jira-Einstellugen – Status
Abb. 56Spaltenverwaltung – Board-Einstellungen
Abb. 57Schnell-Filter – Board-Einstellungen
Abb. 58Bildschirmmaske – Board erstellen
Abb. 59Scrum Board
Abb. 60Jira Navigationsleiste
Abb. 61Jira-Einstellungen – Vorgangstypen
Abb. 62Bildschirmmaske – Vorgangstyp hinzufügen
Abb. 63Jira-Einstellungen – Vorgangstypschema
Abb. 64Jira-Einstellungen – Vorgangstypschema für Projekt auswählen
Abb. 65Jira-Einstellungen – Bildschirmmasken
Abb. 66Jira-Einstellungen – Bildschirmmaske konfigurieren
Abb. 67Bildschirmmaske – Bildschirmmaskenschema hinzufügen
Abb. 68Bildschirmmaske Verknüpfen einer Vorgangsfunktion
Abb. 69Jira-Einstellungen – Bildschirmmaskenschema für Vorgangstyp
Abb. 70Bildschirmmaske – Verknüpfen eines Vorgangstyp
Abb. 71Jira-Einstellungen – Zuweisen einer Bildschirmmaske
Abb. 72Jira-Einstellungen – Benutzerdefinierte Felder
Abb. 73Bildschirmmaske – Feldtyp auswählen
Abb. 74Jira-Einstellungen – Feldkonfiguration
Abb. 75Workflow
Abb. 76Jira-Einstellungen – Arbeitsablauf
Abb. 77Jira-Einstellungen – Status hinzufügen
Abb. 78Bildschirmmaske – Übergang hinzufügen
Abb. 79Arbeitsablauf – Übergang bearbeiten
Abb. 80Übergang bearbeiten – Bestätigung hinzufügen
Abb. 81Atlassian Marketplace
Abb. 82Jira-Einstellungen – Übergang bearbeiten in der Cloud Version
Abb. 83Bildschirmmaske – Vorhandenen Arbeitsablauf hinzufügen
Abb. 84Projekteinstellungen – Arbeitsabläufe
Abb. 85Jira-Einstellungen – Arbeitsablauf integrieren
Abb. 86Jira-Einstellungen – Globale Berechtigungen
Abb. 87Jira-Einstellungen – Berechtigungsschema
Abb. 88Bildschirmmaske – Berechtigung erteilen
Abb. 89Projekteinstellungen – Berechtigungen
Abb. 90Jira-Einstellungen – Benachrichtigungsschemata
Abb. 91Jira-Einstellungen – Benachrichtigung hinzufügen
Abb. 92Projekteinstellungen – Benachrichtigungen
Abb. 93Jira Confluence
Abb. 94Scrum Board – Backlog Item zu Confluence-Seite hinzufügen
Abb. 95Scrum Board – Backlog Item zu Confluence-Seite hinzufügen (2)
Abb. 96Scrum Board – Epic Panel (2)
Der Begriff Scrum lässt sich auf die beiden japanischen Wirtschaftswissenschaftler Nonaka und Takeuchi zurückführen. Sie schreiben in ihrem im Jahr 1986 erschienenen Artikel „The New Product Development Game“ über den von ihnen so genannten „Rugby-Approach“. Dieser bedient sich einer Analogie aus dem Rugby. Sie gehen davon aus, dass einer der außergewöhnlichsten Erfolgsfaktoren von sehr erfolgreichen Produktentwicklungsteams die Nähe des Teams während der Entwicklungsarbeit ist, so wie bei dem aus Rugby stammende Gedränge, welches Scrum genannt wird und bei dem viele Spieler eng zusammenstehen. Denn auch diese Teams arbeiten als kleine und selbstorganisierte Einheiten. Sie bekommen von außen nur eine grobe Richtung vorgegeben. Es bleibt in der Umsetzung jedoch ihnen überlassen, wie sie ihr gemeinsames Ziel erreichen. Und diese Art der Zusammenarbeit soll auch Projekte erfolgreich machen.
Dieser Rugby-Approach wurde dann mehr als zehn Jahre später von den Vätern von Scrum, Jeff Sutherland und Ken Schwaber, zu einem Rahmenwerk für Softwareentwicklungsprojekte weiterentwickelt: Und dieses Rahmenwerk nannten sie mit einem entsprechenden Verweis auf den Artikel von Nonaka und Takeuchi: Scrum. Letztlich ist Scrum also ein Rahmenwerk für agiles Projektmanagement. Die Kernelemente von Scrum sind:
Rollen
Events
Artefakte
Video anschauen: Einführung Scrum In diesem Video gibt der Autor Lars Rayher einen Einblick darin, was bei der Einführung vom Scrum mit Jira zu beachten ist.
www.agile-heroes.de/jirascrum
Für jede dieser Rollen ist klar beschrieben, was ihre Aufgaben sind und welche Kompetenzen und Verantwortungen sie haben. Es ist wichtig, dass jedes Mitglied des Scrum-Teams weiß, welche Rolle es hat und welche Erwartungen an diese Rolle gerichtet werden. Dies ist notwendig, um Scrum erfolgreich umzusetzen.
Das Development-Team ist das Herz von Scrum. Es ist für den wichtigsten Teil im Rahmen eines Scrum-Projektes zuständig: das Entwickeln des Produkts. Diese Arbeit wird selbstorganisierend und interdisziplinär durchgeführt. Letztlich geht man gemäß Scrum davon aus, dass das Development-Team hoch motiviert ist und selbstständig entscheiden kann, wie es das jeweilige Ziel erreicht. Das Development-Team kann zwar Aufgaben innerhalb des Teams mit unterschiedlichen Kompetenzen organisieren, dennoch bleibt es immer als Ganzes für die Erreichung des Ziels eines Sprints verantwortlich.
Der Product Owner vertritt die Interessen des Auftraggebers oder des Kunden. Er ist verantwortlich für den geschäftlichen Erfolg des Produkts. Er hat zu Beginn und während des Scrum-Prozesses die Aufgabe, in Abstimmung mit dem Stakeholder die Anforderungen des zu entwickelnden Produktes abzustimmen. Zudem hat er diese Produktmerkmale dann entsprechend auch strukturiert in Form eines Product Backlogs zu managen, dies ist sein wesentliches Werkzeug. Zudem ist der Product Owner für die Abnahme und den Release von Inkrementen zuständig und erhöht durch sein effektives Product Backlog Management den Wert des Produktes.
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