Caroline Powell - La façon - Das Elixier der Begierde | Erotischer SM-Roman

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La façon - Das Elixier der Begierde: краткое содержание, описание и аннотация

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Dieses E-Book entspricht 200 Taschenbuchseiten …
Es ist von Anfang an Lucas Plan, dieses nach Liebe und Lust dürstende Wesen zu besitzen. All seine Aufmerksamkeiten und Komplimente dienen allein diesem Zweck, bis sie ihm nahezu willenlos gehorcht. Als er ihr den Sklavenvertrag vorlegt, ist sie entsetzt, und doch zögert sie kaum, ihn zu unterschreiben – in dem Glauben, er wolle sie aus Liebe an sich binden. Doch in Wahrheit zappelt sie wie eine Marionette in seinen Händen – haltlos, eine Hülle ohne eigenes Leben –, bis der Tag kommt, an dem der Vorhang mit der rosa Wolke fällt. Fabienne nimmt mithilfe ihrer Freunde ihr Leben wieder selbst in die Hand und entdeckt zum ersten Mal ihre eigenen Sehnsüchte. Sie taucht ein in diese Welt, die sie nun, sensibilisiert durch ihre eigenen Erfahrungen, gemeinsam mit Domina Lady Ravenna durchstreift, bis sie ihre wahre Passion findet.
Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

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»Wenn Sie möchten, können Sie sich auch gerne dazusetzen«, richte ich mich leicht gequält an ihn, während ich leise schnaufend meine Augen mit der Hand abschirme, um seinen Gesichtsausdruck zu bewerten. Noch immer kann ich ihn kaum erkennen, bis sein Gesicht plötzlich in den Schatten taucht und mir der Atem stockt. Diese Augen, grün wie ein See nach einem Sturm. Sofort reagiert mein Herz mit einem Sprung, und während es pochend in meinen Ohren hämmert, formen meine Lippen einen Namen.

»Adrian?«

»Das darf ja nicht wahr sein, was machst du denn hier?«

Überrascht, ihn zu sehen, springe ich auf und halte gerade noch meinen Stuhl fest, der aufgrund meiner Hektik zu kippen droht.

»Himmel, warum sagst du denn nichts? Geblendet vom Licht habe ich dich wirklich nicht erkannt«, versuche ich mich zu erklären, als seine Lippen meine heißen Wangen mit einem Kuss berühren.

»Das hat jetzt aber wirklich gedauert, meine Liebe. Du sahst gerade aus, als wären deine Gedanken im Nirgendwo verschwunden. Lass mich raten, vielleicht bei einer ganz bestimmten Eismischung?«, zwinkert Adrian verführerisch, was mich ziemlich verlegen auflachen lässt.

»Schurke«, schießt es spontan über meine Lippen, und ich erwidere seine Vertrautheit mit einem ebenso freundschaftlichen Kuss.

»Komm, setz dich und erzähl mir, wo du warst, was du getrieben hast. Wir haben wirklich lange nichts voneinander gehört«, fordere ich ihn auf, da mich plötzlich dieses Gefühl vieler gemeinsamer Sommer überflutet. Eine Sehnsucht, fast wie damals, wenn seine Blicke meinen Verstand schmoren ließen, um mein Blut zu erhitzen. Adrian wusste immer, wie er mich verlegen machen konnte und begann, sein Spiel zu verfeinern. Ich weiß noch, wie ich es genossen habe, wenn er meinen von der Sonne erhitzten Körper mit Vanilleeis bestrich und er den fließenden Linien mit seiner Zunge folgte, bis hinunter zwischen meine Schenkel. Eine klebrig süße Orgie, schießt es mir in den Sinn, so zuckersüß, bis er eines Nachmittags einen Eiswürfel in meine Spalte steckte und damit eine schmerzliche Geilheit heraufbeschwor, die nicht heftiger sein konnte als ein Peitschenhieb, wodurch mein Becken sich aufbäumte, lustvoll gierig, und doch wollte ich ihm gleichzeitig entkommen, nur um ihm ganz nah zu sein. Doch Adrian hielt mich gefangen in seiner Umarmung und der Schere seines Körpers, sodass ich selbst das Pochen meiner Möse an seinem Schenkel spürte, während mich die reagierende Hitze in meinem Inneren entflammte wie ein lodernder Ofen. Meine Sinne waren vollkommen verwirrt und ich glaubte, keuchend zu vergehen, zu verbrennen, in diesem eisigen Gefühl, bis er einen weiteren Eiswürfel hineinschob, um diese seltsame Hitze zu bändigen. Es war verrückt, und für einen Augenblick war es sogar wie eine Erlösung, doch dann begann die eisige Kälte zu streuen und mein Unterleib entflammte erneut. Doch statt einen weiteren Eiswürfel zu verwenden, begann er mich hart und tief mit seiner Hand zu fäusteln, bis eine Creme aus Wasser und Lustsaft schäumend aus mir herausquoll. Eine Creme, von der wir gemeinsam kosteten und die das Ergebnis einer orgastischen Welle war. Er nannte es eine spezielle Eismischung.

»Entschuldige, da muss ich mal eben rangehen«, unterbricht er meinen Gedankengang, während er nach seinem Handy fischt.

»Ich bin mit einem Freund hier verabredet, vielleicht ist ihm ja irgendetwas dazwischengekommen«, sickert seine Stimme zurück in mein Ohr, die mich zusammenzucken lässt, da ich nicht einmal das Klingeln gehört hatte.

»Du hast eine klare Anweisung und daran wird sich nichts ändern! Alles Weitere besprechen wir heute Abend.«

»Ich nehme an, das war nicht dein Freund?«, versuche ich so unbeteiligt wie möglich zu klingen, während ich längst das Gefühl habe, in einen Sturm geraten zu sein.

»Ja, du hast recht, das war nicht mein Freund.«

»Wer war es denn?«, höre ich mich keck fragen und beiße mir verstohlen auf die Zunge.

»Das war Marie«, antwortet Adrian lächelnd, als könnte er meine Gedanken lesen.

»Ich glaube nicht, dass du sie kennst. Doch ich glaube, sie würde dir gefallen, ebenso wie Theresa.«

Erstaunt über seine Worte blicke ich in seine Augen und habe das Gefühl, in ein tiefes Loch zu fallen.

»Wir leben zusammen, schon seit Längerem.«

Alle drei leben zusammen, pocht es hartnäckig in meinem Kopf, wo sich ein seltsames Bild formt, das mich sprachlos mit meiner Haarlocke spielen lässt.

»Fabienne? Fabienne, hörst du mir noch zu? Möchtest du nun ein Eis?«

»Nein, ich möchte lieber ein Glas Wasser, ein großes, aber ohne Zitrone«, werfe ich der Kellnerin rasch hinterher, da sie mir bereits den Rücken kehrt und auf dem Weg zur Theke ist.

»Du tust es noch immer!«

»Was? Wie bitte?«

»Du bestellst noch immer Wasser, ein großes Glas ohne Zitrone, wenn du unsicher bist.«

»Das stimmt nicht, ich …«, versuche ich mich zu verteidigen, als ein Schatten plötzlich meinen Blick verstellt. In der Annahme, es würde sich um die Lieferung unserer Bestellung handeln, lasse ich mich ein wenig zurückfallen. Doch ich habe mich geirrt, neben mir steht ein Kerl, der ebenso groß und breitschultrig ist wie Adrian. Seine Augen blicken provokant auf mich herunter und scheinen mich von Kopf bis Fuß zu taxieren, was mich dazu veranlasst, meine Arme kämpferisch vor der Brust zu verschränken. Doch noch bevor ich etwas sagen kann, beginnt er herzhaft zu lachen. Ein ansteckendes Lachen, das Adrian mit sich zieht, während der andere mit seinem aufblitzenden Charme nach einem freien Stuhl hinter sich greift, um sich ungefragt an unseren Tisch zu setzen. Das kann nur der erwartete Freund sein, schießt es mir durch den Kopf, und bin beleidigt, weil er meine Anwesenheit komplett ignoriert, als wäre ich unsichtbar. Von einer Sekunde zur nächsten verschwinde ich in einer dunklen Schublade, wie ein lieblos weggeräumtes Spielzeug. Ein Gefühl, das meinen an der Leine geführten, inneren Schweinehund befreit, bis ich kampfbereit und mutig auf ihre lachenden Münder starre, die sich scheinbar auf meine Kosten amüsieren. Wütend auf beide Männer, jedoch bevorzugt auf den Eindringling, packen mich seine Präsenz und die schöne Form seiner Lippen, die mich gemeinsam mit dem Vibrieren seiner Stimme in einen tranceähnlichen Zustand katapultieren, wo ich betäubt in einem gedanklichen Vakuum dümple. Eine Fähigkeit, die ich seit Jahren beherrsche, aber leider nicht kontrollieren kann. Doch dann kehren meine Sinne wie aus einem Traum zurück, hervorgerufen durch ein Geräusch, das dem Rollen einer Kugel in einem Flipperautomaten ähnelt. Minuten vergehen, bis ich endlich kapiere, dass es meine Hand war, die das vor mir stehende Glas Wasser umgestoßen hat. Und dessen Inhalt jetzt über den Tisch fließt, bis hinab in den Schoß des Fremden. Endlich begreifend murmle ich eine Entschuldigung, obwohl ich mich nicht einmal erinnern kann, das Getränk erhalten zu haben. Und für einen Moment meine ich es sogar ehrlich, bis ich eine aufkommende Schadenfreude nicht mehr unterdrücken kann.

»Schon gut«, höre ich ihn betont sanft flüstern, während er seine Augen an mich haftet, wie einen Klebstreifen, sodass ich plötzlich das Gefühl bekomme, unter einem Röntgengerät zu liegen.

»Der laue Wind wird es schnell trocknen, kein Problem. Ich bin dann auch schon wieder weg, schöne Lady. Leider, denn hätte ich gewusst, mit wem Adrian hier sitzt, hätte ich anders geplant. Ich hoffe, wir sehen uns bald wieder.«

Überrascht will ich spontan antworten, verkneife es mir jedoch, als er sich mit einem Kuss auf meine Wange verabschiedet.

»Was war das denn?«, will ich von Adrian wissen, der mich mit einem merkwürdigen Blick taxiert.

»Was?«, fauche ich ihn an, ohne eine Antwort erhalten zu haben.

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