Vera Seda - Die Sklavinnen des Sexplaneten | Erotischer Roman

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Die Sklavinnen des Sexplaneten: краткое содержание, описание и аннотация

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Dieses E-Book entspricht 192 Taschenbuchseiten …
Gwenda, Enza und Kara haben ein Gewaltverbrechen begangen. Statt der Todesstrafe werden die drei dazu verurteilt, den Soldaten auf einem fremden Planeten als Sex-Sklavinnen zu dienen. Die Männer dort sind nicht nur in ihrer Gestalt viel größer als die auf der Erde, auch ihre Lust ist übermenschlich. Das jagt den Frauen gleichzeitig Schauer der Furcht und des Verlangens durch den Körper.
Gibt es eine lebenswerte Zukunft für sie? Und werden sie es schaffen, mehr in ihren Besitzern zu sehen als Aliens?
Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

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Als er zurückkehrte, war er mit dem Blut der Toten befleckt.

***

Er betrat das Haus in dem Moment, als Gwenda das Bad verließ. Sie sah ihn und erkannte die Wahrheit. Mit einem Aufschrei sank sie auf die Knie. Sie hatte Angst, als er auf sie zukam. Dieses Mal schaffte sie es nicht, ihre Panik niederzuringen. Stöhnend verlor sie das Bewusstsein.

Sein Freund Petja hob sie hoch und brachte sie zur Couch im Wohnzimmer.

»Wie ich sehe, hast du deine Rache genommen, Landor«, sagte Petja ruhig.

Landor nickte und begab sich ins Bad.

Als er kurze Zeit später geduscht und neu gekleidet zurückkehrte, war Gwenda erwacht.

Petja grinste ihm entgegen. »Wie hast du die Männer getötet?«, wollte er wissen.

Gwenda erbleichte und kniete sich vor ihren Herrn, der sich auf die Couch setzte. Ihr Herr blickte Gwenda in die Augen, als er es mit kühler Stimme berichtete.

»Ich habe sie eingeholt und bewusstlos geschlagen. Es war leicht, ihre Spur aufzunehmen. Sie hatten sie nicht verborgen, denn sie hatten es eilig gehabt, voranzukommen. Sie gleich zu töten, wäre zu gnädig gewesen. Sie haben keine Rücksicht auf meine Sklavin genommen, als sie qualvoll ihren Körper missbrauchten. Nachdem sie bewusstlos waren, habe ich sie gefesselt und nebeneinandergelegt. Die Sonne war nicht gnädig mit ihnen und sie litten stark an der Dehydration, der ich sie aussetzte. Du weißt, dass wir besonders stark leiden, wenn wir in der Sonne austrocknen. Unser Kreislauf kommt damit nicht zurecht«, erklärte er jetzt Gwenda, die ihn wortlos anstarrte. »Als alle wieder das Bewusstsein erlangt hatten, habe ich ihnen ihre Männlichkeit genommen und eine Stunde später schenkte ich ihnen den Tod. Ich war gnädiger, als sie es mit meiner Sklavin gewesen waren.«

Sein Freund nickte. »Eine faire Hinrichtung für eine böse Tat.«

Gwenda weinte und zitterte. Sie las in seinem Blick eine Wildheit, die sie bis jetzt an ihrem Herrn nicht gesehen hatte. Würde er nun auch sie bestrafen? Sie hatte ihm nicht gehorcht. Sie hatte die Vergewaltigung heraufbeschworen. Selbst das Argument, dass sie sein Leben hatte retten wollen, konnte daran nichts ändern. Würde er sie töten?

»Der Verstoß gegen Gesetze wird hart bestraft, Sklavin«, sprach ihr Herr weiter.

»Ich bitte um Verzeihung wegen meines Verstoßes.« Ihre Stimme versagte.

»Welchen meinst du genau?«, fragte er mit kalter Stimme. »Den, dass du meinem Befehl nicht Folge geleistet hast oder den, dass du dich von diesen Männern hast besteigen lassen? Weshalb bist du in den Raum gekommen?«

»Ich war so voller Angst um Euch, Herr.« Sie zitterte. »Die Männer hätten Euch getötet.«

Er hob ihr Kinn und sah sie an. »Du hast in der Tat mein Leben gerettet. Aber der Preis war zu hoch. Die Vergewaltigung durch die fünf Männer nimmt mir das Recht auf dich. Der Rat wird entscheiden, wem du künftig gehören wirst. Man wird uns heute noch mitteilen, wie entschieden wurde.«

Sie schlug die rechte Hand vor den Mund und starrte ihn entsetzt an.

»Bitte, ich will bei Euch bleiben«, flehte sie.

Er sah ihre Tränen und wandte sich ab, als er sagte: »Du hast kein Recht, etwas zu wünschen. Schon vergessen?«

»Aber ich kenne doch Eure Gesetze hier nicht, Herr.«

»Das schützt dich nicht davor, bei einem Verstoß bestraft zu werden, Sklavin«, hörte sie plötzlich eine fremde Stimme hinter sich.

Ein hochgewachsener Fremder stand hinter ihr und sie zuckte zusammen. Sie war so kraftlos, dass sie ihren Kopf einfach auf die Oberschenkel ihres Herrn legte und leise weinte.

»Ich bin Rasno. Höre den Spruch des Rates«, sagte der Fremde.

Gwenda zitterte plötzlich am ganzen Körper. Sie sah wortlos auf den Mann, der eine lange Robe trug. Er schien nicht der Gruppe der Soldaten anzugehören. Er war schlank, aufrecht, aber nicht so durchtrainiert wie ihr Herr es war. Auffallend waren seine blauen Augen und sein langes schwarzes Haar, das er im Nacken zusammengebunden trug. Sein Gesicht war nicht so sonnengebräunt wie das ihres Herrn. Seine Hände waren langgliedrig und schmal. Nein, er war es nicht gewohnt, zu kämpfen, erkannte Gwenda mit einem Blick. Aber er drückte sich gewählt aus und er wusste, wie Worte einzusetzen waren. Seine Worte würden über ihr weiteres Leben entscheiden.

»Der Rat hat zwei Möglichkeiten diskutiert«, sagte Rasno. »Es wird geprüft, ob die Sklavin tatsächlich dein Junges trägt. In diesem Fall werde ich sie bei mir aufnehmen und sie zu meiner Sklavin machen. Dann ist garantiert, dass dein Junges dir zugesprochen wird, Landor. Sollte sie die Niederkunft des Jungen überleben, nehme ich sie zu meiner Sklavin und werde ebenfalls mit ihr mindestens ein Junges zeugen, das sie mir austragen soll. Sollte sie nicht empfangen haben, wird sie in ein Freudenhaus gesteckt und steht allen zur Verfügung. Das soll die Strafe für ihre Ungehorsamkeit sein.«

»Ihr heißt Landor?«, fragte Gwenda und schaute liebevoll zu ihrem Herrn auf. Ihre Tränen tropften auf seine Hose, die sich über seine Oberschenkel spannte. »Vergebt mir mein Vergehen«, flehte sie ihn an. »Ich habe versagt und noch schlimmer, meinen Herrn auf der Erde Schmach zugefügt.« Sie senkte den Kopf. »Die Strafe nehme ich als Sühne für meine Fehler an, Herr.«

»Sie trägt mein Junges«, sagte Landor und auch in seiner Stimme schwang Traurigkeit. »Wenn sie bei dir ist, wird mich das ein wenig über den Verlust trösten, denn du wirst ihr gegenüber fair sein.« Er streichelte sanft über ihr lockiges Haar. »Sie ist eine gute Sklavin und sie hätte ihr Leben für das meine gegeben. Wäre sie ein Krieger, müsste man wohl stolz darauf sein, sie zu kennen.«

Er sah, dass ihre Schultern bebten, als sie leise weinte.

»Du hast Rache genommen«, stellte Rasno fest.

Landor nickte wie zu sich selbst.

»Du weißt, damit ist das Gesetz erfüllt«, sagte Rasno. »Bring sie nun zum Arzt.«

***

Gwenda lag vor dem Arzt auf dem Untersuchungsstuhl. Er befingerte sie und schien sie wieder mit seinen Fingern zu ficken.

»Sie ist sehr saftig«, stellte der Arzt fest.

Gwenda schloss die Augen. Sie konnte den Blick ihres Herrn, den seines Freundes Petja und den von Rasno, der dem Rat angehörte, nicht ertragen. Alle standen hinter dem Arzt und sahen zu, wie der Arzt sie untersuchte. Sie war ihren Blicken ausgeliefert und sie ertrug die Scham nur schwer. Aber sie wollte ihrem Herrn nicht noch einmal Ärger bereiten.

»Sie ist heiß.« Der Arzt drang nun mit drei Fingern in sie. »Ich ertaste eine Vergrößerung ihrer Gebärmutter. Sie trägt ein Junges«, sagte er und sah anerkennend auf Landor. »Verdammt, wie hast du das gemacht?«

Landor schwieg. Er sah ihren Blick, der nun auf ihm ruhte und seine Vergebung erbettelte. Endlich fand er die Kraft, an die gefesselte Sklavin heranzutreten und ihr über das Haar zu streicheln. »Es war nur kurz gewährt, dass du mir gedient hast. Ich werde diese Zeit niemals vergessen. Sie war die schönste in meinem Leben. Vergiss mich nicht, Gwenda«, sagte er.

Zum ersten Mal nannte er sie bei ihrem Namen. Ihre Lippen zitterten. »Es war auch die schönste Zeit in meinem Leben. Ihr habt mich gut behandelt, Herr. Danke.« Ihre Stimme war leise, aber alle hatten sie verstanden. »Euer Kind werde ich mit großer Freude gebären, Herr, und hoffe, dass es leben wird.«

»Das wird es, Liebes«, sagte er und hauchte ihr einen Kuss auf die Stirn. Dann trat er zurück.

»Ihr habt mir vergeben, Herr?« Ihre Lippen bebten.

»Du hast mein Leben gerettet, wie könnte ich dir zürnen.« Er lächelte sie entschuldigend an.

»Aber Ihr sagtet ...« Sie war verwirrt.

»Ich wusste, dass ich dich verlieren würde, das machte mich zornig. Aber auf dich war ich nicht wütend. Zu keiner Zeit.«

»Danke, Herr.«

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