Stella Harris - Im Delta der Mekong | Erotischer Roman

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Dieses E-Book entspricht 208 Taschenbuchseiten …
Mike und Lisa betreiben in Deutschland zusammen einen Swinger-Club,
der besser nicht laufen könnte.
Doch Lisa fühlt sich in der offenen
Beziehung zunehmend zurückversetzt und schlägt daher eine gemeinsame
Versöhnungs-Reise vor.
Doch es kommt anders als sie denkt …
Mike lernt auf der Reise schnell die
vietnamesische Serviererin Mekong kennen. Sie ist jung, anschmiegsam und willig, Mike in jeder Form zu verwöhnen.
Mike brennt mit Mekong durch und
begibt such auf eine Reise durch das Land, bei der er nicht nur die Kultur kennenlernen möchte, sondern
vor allem die Vorzüge
seiner neuen jungen Gespielin.
Wird Lisa es schaffen
die Beziehung zu retten oder
verfällt Mike endgültig
dem Delta der Mekong?
Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

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Der Restaurantchef kümmert sich weiter um Mike und Lisa und versucht, die anderen Gäste zu besänftigen. Es sei absolut nichts Beunruhigendes vorgefallen, versichert er immer wieder.

Ein Kellner bringt eine Flasche Champagner und Gläser, die er vor Lisa und Mike sowie den Gästen an den Nebentischen verteilt. »Eine kleine Wiedergutmachung. Ich hoffe, dass Ihnen nichts passiert ist und der Vorfall keine Folgen hat. Entschuldigen Sie das Serviermädchen, sie ist noch etwas ungeschickt. Es wird auch sofort jemand kommen, der die Splitter dort auf dem Boden entfernt. Seien Sie bitte vorsichtig und treten Sie nicht hinein.«

Dann sieht Herr Tung offenbar, dass Mikes Hemd und seine Hose ein paar Rotweinspritzer abgekommen haben. »Oh, das tut mir aber leid«, versichert er sofort. »Bitte bringen Sie die Kleidung gleich nach dem Dinner zur Rezeption, wir werden sie heute Nacht noch reinigen. Ich sage dort Bescheid. Morgen Früh bekommen Sie das Hemd und die Hose frisch gewaschen zurück.«

»Das ist nicht so schlimm«, meint Mike. »Kein Problem. Es lohnt sich nicht, ich habe noch genügend frische Sachen dabei.«

»Nein, ich bestehe darauf, das muss gereinigt werden. Sonst gehen die Flecken nie mehr heraus.«

»Okay, wenn Sie wollen. Aber was ist mit Cai? Sie sieht immer noch nicht gut aus.«

»Oh, keine Sorge. Die ist gleich wieder gesund. Einen Moment.«

Mike und Lisa sehen, wie er zu Cai geht und heftig auf sie einredet. Sie hakt sich daraufhin bei Mary unter und beide verlassen den Raum.

»Cai hat mir soeben versichert, dass alles in Ordnung sei. Sie macht sich etwas frisch und wird dann wieder zu Ihrer Verfügung stehen.«

»Das Mädchen braucht Ruhe«, mischt sich nun auch Lisa ein.

»Geben Sie ihr zumindest heute frei, wir sind ohnehin fast mit dem Essen fertig. Wir brauchen sie heute Abend nicht mehr.«

»Nein, nein. In Ihrem Land würde man jetzt vielleicht zum Arzt gehen«, meint der Restaurantchef selbstbewusst. »Aber nicht bei uns. Unser Volk ist zäh. Uns konnten sogar die Amerikaner nicht besiegen.«

Lisa zuckt mit den Schultern. »Gut, wenn Sie meinen. Danke für den Champagner.«

»Oh, gerne. Am Büfett finden Sie noch einige köstliche Desserts und ich lasse Ihnen gerne noch eine kleine Auswahl an Käse bringen.«

Mike und Lisa genießen den Champagner und den gut ausgewählten Käse. Einige andere Gäste gesellen sich zu ihnen an den Tisch, das Ereignis wird ausgiebig besprochen. Ein Unternehmer ist erstaunt, wie locker solch ein Unfall mit einer verletzten Person hier gehandhabt wird.

»Also, in meinem Betrieb würde jetzt ein riesiges Fass aufgemacht: Betriebsrat, Gewerbeaufsicht, alle würden wissen wollen, wie das passieren konnte. Wir müssten zig Formulare ausfüllen, Meldungen schreiben und könnten am Ende froh sein, wenn der Betrieb nicht geschlossen wird. Aber hier«, er zuckt mit den Achseln, »hat man den Eindruck, allein die Ungeschicklichkeit der Frau war schuld.« Er schaut Mike an.

»Was natürlich völliger Quatsch ist«, erwidert Lisa. »Wenn Mike sich nicht so plötzlich bewegt hätte, wäre nichts passiert. Ich sage jetzt nicht, dass du Schuld hast, Mike, aber es war nicht die Ungeschicklichkeit der Frau.«

»Ja, das war ein bedauerlicher Unfall«, stimmt Mike zu. »Es tut mir leid, dass es dazu gekommen ist. Ich werde dafür sorgen, dass Cai eine angemessene Entschädigung oder ein Schmerzensgeld bekommt.«

»Bravo«, meint die Frau des Unternehmers. »So halten wir es auch. Wir kümmern uns um unsere Leute, wenn etwas passiert ist.«

Als die Champagnerflasche geleert ist, genießen sie den Wein, der ständig nachgeliefert wird, und holen sich weitere leckere Häppchen vom Büfett.

Das Gespräch, das von Tisch zu Tisch geführt wird, wendet sich bald anderen Dingen zu, die letzten Ausflüge und das Programm der nächsten Tage, die man noch an Bord gemeinsam verbringen wird, werden bewertet und besprochen.

Plötzlich taucht Cai wieder auf. Ihr Gesicht ist blass, sie trägt einen Verband um den Fuß, aber sie versucht zu lächeln. »Sorry, Sir«, spricht sie Mike an, legt die Handflächen vor ihrer Brust zusammen und macht eine demütige Verbeugung. »Das war mein Fehler. Vergeben Sie mir.«

Mike schaut sie an. »Bist du wirklich wieder gesund?«

Cai lächelt tapfer. »Ja, möchten Sie noch eine Flasche Wein?«

Die Gäste sind sich einig, dass die Frau nicht arbeitsfähig ist. Sie muss einige Tage ruhen und darf den Fuß nicht belasten. Es ist unverantwortlich, wenn man sie damit arbeiten lässt. Mike sieht sich in der Pflicht und lässt erneut Herrn Tung kommen.

»Gibt es noch ein Problem, meine Herrschaften?«

»Ich habe keins«, sagt Mike. »Aber Sie werden gleich eins haben, wenn Sie Cai nicht sofort ins Bett schicken. Sie braucht Ruhe, das sieht ja ein Blinder mit ’nem Krückstock. Außerdem muss sie zum Arzt. Die Wunde muss versorgt werden.«

»Warum regen Sie sich auf?«, verteidigt sich Herr Tung. »Wir brauchen Cai, sonst bekommen Sie morgen vielleicht kein Frühstück. Wir haben einen Personalengpass. Ich habe Ihrer Frau doch schon erklärt, dass mein Volk zäh ist.«

»Jetzt hören Sie mal zu«, meldet sich der Mann, der vorhin seine Dienste als Mediziner angeboten hat. »Ich bin Arzt. Was Sie hier machen, ist unverantwortlich. Der Schnitt wurde weder gereinigt oder desinfiziert noch sonst wie behandelt. Die Schwester hat nur die Scherbe herausgezogen und einen Verband gelegt. Sind wirklich keine Splitter in der Wunde geblieben? Wahrscheinlich müsste sie auch geklammert oder genäht werden. Warum wird das nicht gemacht? Nur weil Ihnen sonst morgen eine Kraft für das Auftragen des Frühstücks fehlt? Machen Sie es doch selbst. Wenn es Ihnen hilft, verzichten wir auch auf das Frühstück. Aber die Frau kommt heute Nacht noch in ein Krankenhaus, wenn sie das nicht schaffen, sorge ich persönlich dafür. Und glauben Sie mir, wenn ich es will, nein«, er schaut in die Runde, »wenn wir alle hier es wollen, dann wird sich das Schiff keinen Zentimeter mehr bewegen. So lange, bis die Frau die nötige Behandlung bekommen hat. Niemand wird mehr Ihre Reederei buchen und Sie selbst können sich einen Job als Koch in einer Garküche in Saigon suchen.«

Herr Tung guckt ängstlich und eingeschüchtert. »Es ist ja gut, mein Herr, ich habe Sie verstanden. Aber meine Reederei gibt kein Geld für die medizinische Behandlung seiner Angestellten aus. Und Cai selbst hat kein Geld. Also, was soll ich machen?«

Mike steht auf und stellt sich drohend vor Herrn Tung und spricht erregt auf ihn ein. »Sie Wicht, Sie haben kein Geld, um eine eigentlich lächerliche Wunde behandeln zu lassen? Wenn ein Volk zäh ist, bringt es auch die Mittel dafür auf. Okay, ich sage Ihnen hier vor allen Menschen, dass ich für die Kosten aufkomme. Lassen Sie Cai noch heute Nacht – nicht morgen! – in ein Krankenhaus bringen und versorgen. Wie Sie das machen, ist mir egal, nehmen Sie das Speedboot, bestellen Sie einen Hubschrauber oder fahren Sie mit Ihrem Dampfer selbst hin. Morgen Früh erwarte ich eine Meldung, dass Cai ordentlich versorgt wurde und es ihr gut geht!«

Demonstrativ zückt er seine Geldbörse, nimmt einen Fünfzigeuroschein heraus und legt ihn auf den Tisch. »Das wird hoffentlich fürs Erste reichen. Bringen Sie eine Rechnung der Behandlung, dann zahle ich den Rest. Und für Cais Verdienstausfall komme ich natürlich auch auf.«

***

Während die Gäste klatschen, wird Herr Tung ganz klein. Seine Gesichtsfarbe wechselt ins Grünliche und er kneift die Augen zusammen. Am liebsten würde er weglaufen, auf einen solchen Fall hat ihn seine Reederei nicht vorbereitet, dafür hat er keine Richtlinien. Er soll Geld für ein einfaches Serviermädchen ausgeben? Welch eine Verschwendung. Er bräuchte nur an Land zu fahren und käme in einer Stunde mit zwei gesunden, gut aussehenden Mädchen zurück, die diese Arbeit machen könnten. Das Problem mit der fehlenden Serviererin wäre gelöst.

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