Barry Hutchison - Beakys (Lügen-)Tagebuch

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Beakys (Lügen-)Tagebuch: краткое содержание, описание и аннотация

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Beaky lügt, dass sind die Balken biegen. Immer und überall erzählt er Lügengeschichten. Egal, wann er den Mund aufmacht, es kommen Lügen raus. Oft ist es lustig, aber manchmal einfach nur peinlich. Als seine Schwester ihm die Lügerei mit einer Wahrheits-Maschine austreiben will, läuft die Sache aus dem Ruder. Denn Beaky kann plötzlich nicht mehr lügen, nicht mal die kleinste Notlüge kommt über seine Lippen … Puh, ein Beaky, der immer nur die Wahrheit sagt, ist noch viel schlimmer als Beaky, der lügt.
Humorvolles, sehr lustiges Kinderbuch mit Comic-Strips und Doodles.
Wer GREGS TAGEBUCH liebt wird BEAKY mögen.

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„Ich mach dann mal auf, in Ordnung?“, fragte ich in die Runde und ging zur Tür. In der Sekunde, als ich den Knauf umdrehte, drückte Tante Jas bereits so doll gegen die Tür, dass sie mich fast erschlagen hätte.

Sie klang wie eine Zauberin, der gerade ein echt genialer Trick gelungen war. „Wir sind daaahaaaa!“

Nun flippte Destructo komplett aus. Wie ein Irrer drehte er sich im Kreis und bellte und jaulte dabei. Tante Jas beobachtete ihn vorsichtig, während sie ihre Arme nach mir ausstreckte. „Oh, wie groß du geworden bist!“, stellte sie fest, und ihre glänzenden, roten Lippen formten sich bereits zum Kussmund.

„Das würde ich nicht tun“, warnte ich sie. „Ich habe den Braunen Tod.“

Jas zuckte zurück. „Der Braune Tod? Was soll das denn sein?“

„Der ist wie der Schwarze Tod, nur nicht ganz so schlimm“, erklärte ich. „Ich würde bisschen Abstand halten, wenn ich du wäre.“

Stirnrunzelnd schaute Jas zu Mom rüber. „Meint er das ernst?“

Mom schüttelte den Kopf. „Nein.“

Jetzt strahlte Jas übers ganze Gesicht. „Aah! Fast hättest du mich reingelegt! Komm her, du.“

Da war ich gefangen, in einer Wolke aus Parfüm und von Tante Jas, die mich ganz fest an sich drückte und mir einen großen, sehr nassen Kuss auf die Stirn drückte.

Über ihre Schulter hinw eg sah ich wie sich drei weitere Gestalten durch die - фото 10

Über ihre Schulter hinw eg sah ich, wie sich drei weitere Gestalten durch die Tür schlängelten – zwei kleine, gefolgt von einer großen.

Wie könnte ich meinen Cousin Max und meine Cousine Sophie beschreiben? Nun, sie heißt Sophie und er Max, klar. Sophie ist ein paar Jahre jünger als ich und in einer etwas langweiligen Art und Weise ganz okay. Mom würde es ja nie zugeben, aber Sophie ist uns allen unheimlich, weil sie so gut wie nie etwas sagt und die ganze Zeit nur in der Gegend rumglotzt.

Max hingegen ist nicht ganz so unheimlich dafür aber wirklich ein Kind des - фото 11

Max hingegen ist nicht ganz so unheimlich, dafür aber wirklich ein Kind des blanken ­Horrors.

Er ist sieben, liebt alles, was Lärm macht, ist verrückt nach Gewalt, und ich vermute, dass ein Teil von ihm dämonisch ist. Wenn er nicht gerade grundlos Leute verprügelt, reißt er Insekten die Beine raus, jagt Katzen oder zerstört alles, was ihm gerade vor die Nase kommt.

Ärger machen steht ganz oben auf seiner Liste der Lieblingsbeschäftigungen - фото 12

Ärger machen steht ganz oben auf seiner Liste der Lieblingsbeschäftigungen. Seine Eltern Jas und Steve scheinen es ihm aber irgendwie nie übel zu nehmen. Als sie letztes Mal hier waren, kippte er Orangensaft in die Stereoanlage, die war danach völlig im Eimer. Jas und Steve hatten damals nur gelacht und taten es als „kleinen Spaß“ ab.

Außerdem ist Max ein totaler Egoist Eben zum Beispiel ist er schnurstracks zu - фото 13

Außerdem ist Max ein totaler Egoist. Eben zum Beispiel ist er schnurstracks zu Moms Nachtisch gelaufen und hat sich vollgestopft, ohne auch nur „Hallo“ zu sagen.

„Achtet nicht auf ihn“, meinte Jas nur. „Er ist in der Wachstumsphase und hat Hunger.“

„Er sieht nicht hungrig aus“, murmelte Dad, was keiner außer mir hörte, Destructos Bellen hat ihm den Arsch gerettet. Aber er hatte recht. Während Sophie klein und zierlich war, sah Max aus, als wäre er nur noch drei Burger entfernt von der perfekten Sphäre.

Steve kam ins Haus gestolpert, schwer wankend unter dem Gewicht der Koffer, die er trug. Er und Tante Jas waren schon seit fast fünfzehn Jahren zusammen, aber Steve hatte sich stets geweigert zu heiraten, er hielt es für ‚total uncool’. Mom ist der Meinung, dass er Angst vor den Verpflichtungen hat, aber Dad ist überzeugt, dass er vielmehr Angst vor Tante Jas hat.

Was auch immer der wahre Grund ist, ich hatte mal aufgeschnappt, wie Mom neulich sagte, Jas hätte die Nase voll davon, dass er sich vorm Heiraten drückt, und dass sie sich in letzter Zeit ständig darüber streiten. Na, das kann ja lustig werden …

Dad verzog sein Gesicht, als er die vielen Koffer und Taschen sah, die Steve hereinschleppte. Doch er biss sich auf die Lippen und sagte keinen Ton.

„Wo soll das hin, mein Quarktörtchen?“, fragte Steve Tante Jas. Er trug eine Sonnenbrille. Dass es draußen regnete, störte ihn wenig. Ach ja, ich erinnerte mich, Steve trug immer eine Sonnenbrille, selbst im Haus.

Quarktörtchen? Jodie und ich schauten uns verdutzt an.

„Egal“, sagte Jas, ohne sich umzudrehen.

Ihre Stimme klang leicht genervt, ich schätze mal, dass sie seine Frage unnötig fand.

„Destructo! Halt die Klappe!“, brüllte Jodie.

Sofort bellte Destructo nicht mehr und rollte sich auf den Rücken. Jodie ist die einzige Person in der Familie, auf die er hört, wahrscheinlich, weil sie am meisten Angst einflößend ist.

„Hallo, Tante Jas“, sagte Jodie. Das Zucken in ihrem Gesicht ähnelte einem Lächeln. Sie stand auf und gab Jas die flüchtigste aller flüchtigen Umarmungen, dann setzte sie sich wieder. So schnell das auch ging, Max hatte es geschafft, die Hälfte ihres Eises zu verputzen, und er schielte bereits auf meins. Schützend legte ich meine Arme um die Schüssel.

„Ich habe drauf geniest“, sagte ich und blitzte ihn an. „Zweimal. Absichtlich.“

Die nächsten paar Minuten gingen in lauter „Hallos“ und „So gut, dich zu sehen!“ und „Siehst du aber gut aus!“ unter. Max hatte sich über die noch übrigen Nachspeisen hergemacht, danach gegen den Tisch getreten, das Esszimmer verlassen und sich auf die Couch geschmissen und den Fernseher angemacht. Jas umarmte uns alle noch ein paar Mal und zeigte Steve noch immer die kalte Schulter. Sophie hing in einer Ecke des Zimmers ab und machte uns mit ihrer ruhigen, unheimlichen Art schon jetzt wahnsinnig.

Eine halbe Stunde nach Ankunft von Jas Familie stieg die Anspannung bei uns - фото 14

Eine halbe Stunde nach Ankunft von Jas’ Familie stieg die Anspannung bei uns bereits deutlich.

Wir hatten unseren Esstisch jetzt auch verlassen und fläzten uns im Wohnzimmer auf die Couch. Max war rüber gerückt auf Dads Fernsehsessel, hatte es sich dort kopfüber bequem gemacht und schaute Trickfilme.

Dad warf ihm ein paar böse Blicke zu, aber Max war viel zu vertieft in den Lärm des Fernsehers, als dass er es bemerkt hätte.

„Also, ich vermute, du hast noch nichts geplant fürs Wochenende?“, sagte Jas mit leicht vorwurfsvollem Ton.

Moms ganzer Körper erstarrte. „Eigentlich hatte ich das“, antwortete sie.

Jas zog die Augenbraue hoch. „Oh? Was denn?“

Mom zögerte. „Es ist ein Geheimnis“, sagte sie schließlich.

„Ein Geheimnis?“

Mom nickte. „Ja.“

Jas lächelte. „Kein Stress, wenn du nichts geplant hast. Wir können auch einfach hier rumgammeln wie ihr, das passt schon.“

„Rumgammeln?“, fragte Mom. „Was soll das heißen?“

Ich lehnte mich zwischen den beiden von hinten übers Sofa, bevor noch ein Unglück geschehen konnte. „Du kannst es ihr ruhig erzählen, Mom“, sagte ich.

Verdutzt sah sie mich an.

„Der Ausflug, den du geplant hast. Mit dem Besuch auf dem Schloss und dem ganzen schönen Kram.“

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