Barry Hutchison - Beakys (Lügen-)Tagebuch

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Beakys (Lügen-)Tagebuch: краткое содержание, описание и аннотация

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Beaky lügt, dass sind die Balken biegen. Immer und überall erzählt er Lügengeschichten. Egal, wann er den Mund aufmacht, es kommen Lügen raus. Oft ist es lustig, aber manchmal einfach nur peinlich. Als seine Schwester ihm die Lügerei mit einer Wahrheits-Maschine austreiben will, läuft die Sache aus dem Ruder. Denn Beaky kann plötzlich nicht mehr lügen, nicht mal die kleinste Notlüge kommt über seine Lippen … Puh, ein Beaky, der immer nur die Wahrheit sagt, ist noch viel schlimmer als Beaky, der lügt.
Humorvolles, sehr lustiges Kinderbuch mit Comic-Strips und Doodles.
Wer GREGS TAGEBUCH liebt wird BEAKY mögen.

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„Was?“, fragte Dad. „Was meinst du mit, ‚Tante Jas kommt zu Besuch’?“

Tante Jas ist meine Tante, wie schon der Name sagt. Sie ist die Schwester meiner Mutter und eigentlich auch ein bisschen wie sie. Nur jünger, dunkelhaarig und viel, viel lauter. Ihr letzter Besuch ist über ein Jahr her, trotzdem haben wir uns erst jetzt von der Tortur erholt.

Tante Jas neigt, nun sagen wir … zur Übertreibung. Sie spricht 100 Prozent zu laut – immer. Sie schreit geradezu, das klingt, als würde man mit Fingernägeln auf einer Tafel entlang kratzen. Sie und Mama haben irgendwie ständig Stress miteinander und sie versuchen, sich gegenseitig zu übertrumpfen. Ihr letzter Besuch endete mit einer Schreierei im Kino vor 200 Menschen. Während des Films.

Ich bezweifelte, dass Mom sich auf den Besuch ihrer Schwester freute, aber sie tat ihr Bestes, um einen tapferen Gesichtsausdruck zu wahren. Beherzt biss sie auf ein Stück Käsekruste, knackte diese im Mund und zuckte beim Kauen mit den Achseln. „Ich meine damit, Jas kommt übers Wochenende. Sie und Steve und …“

„Nicht die Kinder“, sagte Dad und riss die Augen entsetzt weit auf. „Bitte, nicht die Kinder.“

„Natürlich bringt sie die Kinder mit“, sagte Mom spöttisch. „Was sollte sie denn sonst mit ihnen machen?“

„Sie an den Zoo verkaufen“, murmelte Jodie.

So redet man nicht über seine Cousinen blaffte Mom Langsam wurde sie sauer - фото 6

„So redet man nicht über seine Cousinen“, blaffte Mom. Langsam wurde sie sauer. Gleich würde sie anfangen, mit dem Fuß auf den Boden zu tippen, und dann würde sie explodieren. Die Situation musste entschärft werden. Und zwar schleunigst. Zeit, dass ich meinen Charme spielen ließ.

Ich prustete den Saft aus meinen Nasenlöchern und stellte das Glas auf den Tisch. „Also ich denke, es wird schön, wenn sie hier sind.“

Dad und Jodie starrten mich ungläubig an. Auch Mom blinzelte überrascht. „Du hast ja schon einige Klöpse in deinem Leben gebracht, Zinkie“, sagte Jodie. „Aber das eben war der beste.“

„Hör auf, deinen Bruder Zinkie zu nennen“, schimpfte Mom.

„Alle nennen ihn Zinkie.“

„Dann sollen sie eben alle damit aufhören“, sagte Mom und beugte sich vor, um mir tröstlich die Hand zu tätscheln. „Er kann doch nichts dafür, dass er so eine riesige Nase hat.“

„Ich würde nicht sagen, dass sie riesig ist“, protestierte ich.

Jodie nickte. „Doch ist sie. Sie ist sogar richtig riesig.“

„Sie ist statuesk“, verteidigte ich mich.

„Eher elefantesk oder so.“

Ich schoss mit der Gabel eine in Ketchup getunkte Nudel in Jodies Richtung. Sie duckte sich im letzten Moment, und unsere Deutsche Dogge, Destructo, sprang sofort vom Boden auf und schnappte sich die Nudel in der Luft. Das hatte schon eine gewisse Ähnlichkeit mit einer Szene aus „Jurassic Park“, nur dass es hier unser Hund statt eines Dino­sauriers war und eine Nudel statt eines schreienden Touristen. Destructo hatte nicht ganz die Größe eines T-Rex, aber sein Appetit war ähnlich groß.

„Hey!“, schrie Jodie und schnappte sich eine Handvoll wabbeliges Ei.

Dad hob die Arme und ermahnte uns. „Aufhören, beide“, rief er. „Alle beruhigen sich jetzt mal wieder. Hört auf, mit dem Essen zu werfen. Und ich will nichts mehr hören über Zinkies Riesennase. Lasst uns das Problem systematisch angehen.“

Er wartete, dass Jodie das Ei wieder zurück auf den Teller legte (was sie zu Destructos Enttäuschung auch tat), dann biss er ein Stück von seiner Wurst ab, kaute nachdenklich und fragte: „Wann kommen sie denn?“

„Heute Abend“, antwortete Mom.

Dad verschluckte sich, die Wurst blieb ihm im Hals stecken. Verzweifelt riss er seine Augen weit auf und schlug sich heftig gegen die Brust. Panisch hustete er und begann zu spucken.

„Lasst mich mal, ich weiß, wie das Heimlich-Manöver geht“, kündigte ich an und sprang vom Tisch auf. Ich kannte das Heimlich-Manöver natürlich nicht wirklich, hatte im Fern­sehen aber mal gesehen, wie es jemand gemacht hat, und so schwer hatte es nicht ausgesehen.

Ich schlang meine Arme von hinten um Dad herum und hievte ihn hoch auf seine Füße. Allerdings stellte sich heraus, dass er schwerer war als gedacht, und so fiel ich nach hinten um und riss ihn mit.

Mit lautem „Ohhh“ und „Ahhh“ schlugen wir schreiend auf dem Boden auf. Durch den plötzlichen Aufprall wurde das Stück Wurst aus Dads Hals hoch in die Luft geschleudert und auf der Stelle von dem sehr erfreuten Destructo geschnappt, der überhaupt kein Problem mit dem Runterschlucken hatte.

Jodie lehnte sich über den Tisch und schaute runter zu uns. „Das war jetzt also das Heimlich, oder?“

„Das fortgeschrittene Heimlich“, keuchte ich, als Dad von mir runterrollte. „Meine neue Erfindung.“

Heute Abend jaulte Dad als er wieder bei Stimme war Warum kommen sie - фото 7

„Heute Abend?“, jaulte Dad, als er wieder bei Stimme war. „Warum kommen sie schon heute Abend?“

„Wespen“, sagte Mom.

Jodie, Dad und ich glotzten uns an.

„Alle anderen haben auch gehört, dass sie Wespen sagte, oder?“, fragte ich.

„Sie haben ein Wespennest“, erklärte Mom.

„Das bringen sie aber nicht mit, oder?“, fragte ich.

„Sei nicht albern, Dylan. Sie haben ein Wespennest in ihrem Haus. Und vor Montag kommt niemand, der sich da­rum kümmert.“

Dads Gesicht färbte sich lustig lila und wurde dann bleich Montag Die - фото 8

Dads Gesicht färbte sich lustig lila und wurde dann bleich.

„Montag? Die bleiben wirklich bis Montag?“

„Natürlich nicht“, sagte Mom.

Dad schien sich ein wenig zu entspannen, doch das nur kurz.

„Sie bleiben bis Dienstag.“

„WAS?“, stöhnte Dad.

Mom grinste. „Spaß! Sie fahren Sonntag wieder heim.“

Dad setzte sich wieder auf seinen Stuhl und rutschte nervös hin und her. Er schaute auf den Rest der Wurst und schob den Teller beiseite. Ich wusste, wie er sich fühlte. Elend. Tante Jas’ Besuch bedeutete, dass ich mich von Xbox und Chips mit Theo verabschieden konnte.

„Vielleicht wird es ja gar nicht so schlimm“, sagte Dad. „Sind ja nur paar Tage.“

„Das ist die richtige Einstellung“, meinte Mom, war aber irgendwie genauso bleich im Gesicht wie Dad. „Und wer weiß? Vielleicht haben wir sogar Spaß“, fügte sie hinzu.

„Spaß?“, stotterte Dad. Er zwang sich zu einem Lächeln. „Ich meine … Spaß … ja gut, Spaß. Vielleicht hast du recht.“

Wie sich herausstellen sollte, lagen sie komplett daneben.

Wir hatten die Teller vom Abendessen weggeräumt und schleckten genüsslich unser - фото 9

Wir hatten die Teller vom Abendessen weggeräumt und schleckten genüsslich unser Eis mit Schokolade, als es an der Tür klingelte. Destructo sprang auf und bellte sich die Seele aus dem Leib. Dad schaute Mom an und verzog seine Mundwinkel zu einem mageren Lächeln.

„Los geht’s.“

„Los geht’s“, sagte Mom, fasste zu ihm rüber und drückte seine Hand.

Es klingelte erneut. Destructo bellte noch lauter. „Wir sollten sie besser reinlassen“, sagte Mom.

Keiner bewegte sich.

„Ja“, stimmte Dad zu.

Aber noch immer bewegte sich niemand.

Dann klingelte es ein drittes Mal. Destructo bellte und bellte, nur dass er uns jetzt schief von der Seite ansah, als wäre er besorgt, wir seien plötzlich alle taub geworden. Die Spannung war nicht auszuhalten, und bevor es ein viertes Mal klingeln konnte, sprang ich hoch.

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