Annabeth Albert - Frozen Hearts - Arctic Wild

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Frozen Hearts: Arctic Wild: краткое содержание, описание и аннотация

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Als Staranwalt und Workaholic Reuben sich endlich zu einem Urlaub überreden lässt, ahnt er noch nicht, dass dieser direkt mit einem Flugzeugabsturz in der Wildnis Alaskas beginnen wird. Doch er ist nicht allein: Auch sein junger Pilot Tobias hat den Unfall überlebt. Allerdings ist Tobias verletzt und ihm eine Bleibe in seinem Ferienhaus anzubieten, ist für Reuben selbstverständlich.
Während Tobias sich von seinen Verletzungen erholt, plagt ihn jedoch nicht nur die Sorge um seine Schwestern und seinen kranken Vater, die finanziell von ihm abhängig sind – Reuben kommt ihm viel schneller viel näher, als ihm lieb ist. Doch kann eine dauerhafte Beziehung zwischen den beiden so verschiedenen Männern wirklich funktionieren?

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Das war schlecht.

***

Irgendetwas stimmte nicht, so viel wusste Toby. Und in seinem Erbrochenem nach Blutspuren zu suchen, war nicht gerade, was er in diesem Moment tun wollte. Fuck. Es war beschissen, nicht zu wissen, ob er wegen des Adrenalintiefs oder etwas Ernsterem einen flauen Magen hatte. Nicht, dass ein wahrscheinlich gebrochenes Bein und ein verletzter Arm kleine Verletzungen waren, aber die konnte er wenigstens sehen, den Schmerz messen. Und ja, der Schmerz, der in Wellen kam, von denen einige manchmal schlimmer waren als andere, hatte zweifellos etwas mit seiner Übelkeit zu tun.

»Haben wir eine Wasserflasche?« Reuben sah vom Himmel weg und kramte ihr Gepäck durch, bis er Tobys Not-Feldflasche fand und ihm an die Lippen hielt. »Hier. Sieh mal, ob das hilft.«

»Okay.« Toby nahm einen kleinen Schluck. »Wenigstens lässt der Regen nach.«

»Was glaubst du, was auf der anderen Seite des Sees ist?« Reuben hatte die Stirn tief gerunzelt und seine Stimme war ernster, als Toby sie je gehört hatte. »Irgendeine Chance, dass es dort einen Weg geben könnte? Etwas, dem ich folgen könnte?«

»Du gehst nirgendwohin«, sagte Toby fest.

»Mein Handy hat noch etwas Akku. Dachte, ich sollte irgendwohin gehen, wo es Empfang gibt, und auf der anderen Seite sieht es höher aus.«

»Nein. Schalt das Handy aus. Wir haben die Signale und auf die Uhr zu schauen, hat keinen Sinn.« Er betonte seine Worte mit einem langen Gähnen, da ihn das Reden inzwischen erschöpfte.

»Schläfst du schon wieder gleich ein? Ich brauche es, damit ich weiß, wann ich dich wecken soll.« Reuben klang, als würde er Toby gleich anflehen, wach zu bleiben, als er sich wieder unter den Wetterschutz zwängte, und Toby hasste es, dass er ihm nicht einmal wach Gesellschaft leisten konnte, aber er konnte seine schweren Lider und seine verschwimmenden Gedanken nicht leugnen.

»Tut mir leid. Alles tut weh. Was für ein beschissener Geburtstag für dich. Tut mir leid.«

»Ich weiß. Und hör auf, dich zu entschuldigen.« Reuben streckte die Hand aus und strich die Haare aus Tobys Stirn zurück, sanfter und langsamer, als wenn er nach Fieber getastet hätte. Seine Finger wanderten hinab, streichelten Tobys Wange und einen Augenblick lang glaubte er, Reuben würde ihn küssen, aber dann richtete er sich mit großen Augen auf. »Warte. Jetzt höre ich etwas.«

Ein fernes Dröhnen, das neben den normalen Waldgeräuschen von Wind und Geraschel kaum zu hören war, erregte auch Tobys Aufmerksamkeit. »Kein Flugzeug oder Helikopter.«

»Verdammt.« Reubens Enttäuschung war so greifbar, dass Toby ihn mit seiner guten Hand tätschelte.

»Hör mal. Es wird lauter.« Obwohl er sich selbst anhielt, sich keine Hoffnungen zu machen, brach Tobys Puls trotzdem in Galopp aus. »Vielleicht ein Quad…«

Er erinnerte sich an den Streifen, der eine Straße hätte sein können, den er während ihres rapiden Absturzes erblickt hatte, und erlaubte sich zum ersten Mal den Wunsch, dass sie näher an Zivilisation waren, als er geschätzt hatte. Bitte. Bitte. Bitte.

Gerade als er das Geräusch auf eine gemeinsame Halluzination schieben wollte, erschienen dunkle Schatten am Waldrand gegenüber der Absturzstelle.

»Wir sind hier!« Reuben kroch aus dem Unterstand und winkte mit den Armen. »Wir sind am Leben!«

Ja, ja, das waren sie. Und Toby hatte vor, es zu bleiben, auch wenn er dafür gegen die Schmerzen und den Drang ankämpfen musste, in das Summen in seinem Kopf zu sinken, das sogar noch lauter war als die Motoren der Quads. Und das waren sie, Quads, sie kamen näher und die behelmten Fahrer trugen scheinbar Ranger-Uniformen.

»Oh fuck, zum Glück«, hauchte er, während sein ganzer Körper kribbelte. Und an den Ausdruck reiner Erleichterung auf Reubens Gesicht, mit offenem Mund und Tränen in den Augen, würde er sich den Rest seines Lebens erinnern.

»Die Signale müssen funktioniert haben.« Reuben winkte dem schnell herankommenden Duo weiterhin zu.

Die Fahrzeuge hielten zwischen der Absturzstelle und ihrem Unterstand an und die zwei Ranger stiegen ab und nahmen ihre Helme ab. Der Mann, vermutlich in den späten Dreißigern, sah mit seinem abgerissenen Look aus wie laufende Werbung für den Parkdienst und bellte in sein Funkgerät. Eine Frau mit kurzen dunklen Haaren, ungefähr im selben Alter, schenkte ihnen ein Lächeln, das Toby an seine Mutter erinnerte. Er musste an seiner Unterlippe kauen, um irgendwie die seltsamen Emotionen zu unterdrücken, die in ihm aufwallten.

»Na, was sind wir froh, Sie zu sehen!« Die Frau ging schnell zu ihnen hinüber. »Die Alaska Air National Guard hat uns um Unterstützung gebeten – sie haben einen Notruf von einem kleinen Flugzeug empfangen, aber die dicken Wolken und dieser Wind behindern die Suche der Helikopter. Zu Ihrem Glück sind Sie innerhalb der Parkgrenzen abgestürzt und sie haben uns losgeschickt, um mögliche Absturzstellen abzufahren. Also, wie steht es mit Verletzungen?«

»Toby ist schwer verletzt.« Reuben führte sie zum Unterstand hinüber. »Arm und Bein sind möglicherweise gebrochen und ich glaube, er hat eine Gehirnerschütterung. Benommenheit. Müdigkeit. Erbrechen.«

»Du klingst, als wolltest du für eine Arztserie vorsprechen«, beschwerte sich Toby. »Es geht mir gut. Bringt uns einfach nach Hause.«

»Quill?«, rief die Frau zum anderen Ranger, während sie sich neben Toby kniete. »Sag ihnen, wir haben ernsthafte Verletzungen. Sie müssen unbedingt versuchen, einen Heli hierher zu bekommen. Mir gefällt nicht, wie das aussieht, ich glaube nicht, dass wir einen Transport über Land versuchen sollten.«

Toby wollte protestieren und sagen, dass er auf dem Quad mitfahren konnte, aber die Schmerzen waren zu groß. Sogar Sprechen tat weh, fast als hätte der Schmerz darauf gewartet, dass sie entdeckt wurden, bevor er ihn überflutete, und sein Arm und Bein pochten im Takt mit seinem Kopf.

»Verlass mich nicht«, sagte er stattdessen und seine Angst wuchs zusammen mit dem Schmerz an. Er wollte nicht mit all diesem Schmerz allein sein und es gefiel ihm nicht, wie verletzlich und offen er sich fühlte. Seltsam, aber er vermisste beinahe die Nähe, die sie im Unterstand gehabt hatten, die Ablenkung von Reubens Geschichten.

»Auf keinen Fall«, antwortete Reuben, kniete sich neben die Frau und nahm Tobys gute Hand. »Wir werden dich hier rausholen. Mann, deine Hand ist wie Eis.«

Die Parkwächterin schnalzte mit der Zunge. »Wahrscheinlich ist Ihnen beiden zu kalt. Allerdings haben Sie mit diesem Unterstand gute Arbeit geleistet. Aber ich mache mir bei Ihnen beiden Sorgen um Unterkühlung – so warm ist es heute nicht und mit der Nässe und dem möglichen Schock müssen wir Sie unbedingt aufwärmen.«

»Mir ist nicht kalt. Eher heiß.« Toby konnte die leichte Panik nicht aus seiner Stimme heraushalten. Er wusste nicht, ob er seinem eigenen Körper noch trauen konnte, und ihm gefiel weder ihr ernster Ton noch ihre Miene, als sie seine Verletzungen untersuchte und mit jeder sanften Bewegung einen schmerzhaften Stich verursachte. »F—au. Au.«

»Schon gut. Ich bin da«, beruhigte Reuben ihn und ließ seine Hand nicht los, scheinbar ohne sich darum zu kümmern, was die Parkwächterin darüber denken mochte.

»Wir haben eine zusammenklappbare Trage dabei. Wir geben unser Bestes, um Sie auf den Transport vorzubereiten, während Quill versucht, einen Helikopter hierher zu bekommen.«

Transport. Oh fuck. Das bedeutete, er würde sich bewegen müssen. So weit hatte er noch nicht vorausgedacht und jetzt, da er es tat, stieg neue Sorge in ihm auf. Fuck. Genau wie seine Hoffnung hatte er auch verdrängt, das Ausmaß seiner Verletzungen und die anstehende Logistik richtig zu begreifen.

»Reuben. Mann. Versprich mir, dass du meine Chefin Annie anrufst. Sag ihr, sie soll meinem Dad sagen…«

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