Annabeth Albert - Frozen Hearts - Arctic Wild

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Frozen Hearts: Arctic Wild: краткое содержание, описание и аннотация

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Als Staranwalt und Workaholic Reuben sich endlich zu einem Urlaub überreden lässt, ahnt er noch nicht, dass dieser direkt mit einem Flugzeugabsturz in der Wildnis Alaskas beginnen wird. Doch er ist nicht allein: Auch sein junger Pilot Tobias hat den Unfall überlebt. Allerdings ist Tobias verletzt und ihm eine Bleibe in seinem Ferienhaus anzubieten, ist für Reuben selbstverständlich.
Während Tobias sich von seinen Verletzungen erholt, plagt ihn jedoch nicht nur die Sorge um seine Schwestern und seinen kranken Vater, die finanziell von ihm abhängig sind – Reuben kommt ihm viel schneller viel näher, als ihm lieb ist. Doch kann eine dauerhafte Beziehung zwischen den beiden so verschiedenen Männern wirklich funktionieren?

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Wir stürzen ab.

Er wollte es leugnen, während seine Gedanken rasten und er versuchte, die beste Landestrategie zu finden, die am wenigsten Schaden anrichten würde. Aber die Realität, dass er allmählich die Kontrolle über die Maschine verlor, war nicht zu leugnen. Er konnte nur hoffen, dass seine Bemühungen sie retten würden, war aber überhaupt nicht sicher, wie es tatsächlich ausgehen würde.

Kapitel 5

»Bereit machen für Bodenkontakt.« Tobys Stimme, die normalerweise so locker und charmant war, erklang nun todernst über die knisternde Leitung des Headsets.

Schauder durchzuckten Reubens Körper. Er hatte gewusst, dass etwas nicht stimmte, als der sonst so redselige Toby eine ganze Weile still geworden war. Genau das war Reubens schlimmste Angst dabei, in einer kleinen Maschine zu fliegen – auf Gedeih und Verderb dem Wetter ausgeliefert zu sein. Beim Anblick der Blitze hatte er fast die Tüte unter seinem Sitz gebraucht.

Und er war niemand, der schnell Angst bekam. Er wurde nie nervös, wenn er in große Meetings ging oder wichtige Verträge unterzeichnete. Ja, als Jurastudent hatte er nicht einmal Prüfungsangst gehabt. Im Winter fuhr er regelmäßig bei Schnee und war dafür bekannt, gut mit Notfällen umgehen zu können. Aber diese schreckliche Furcht um sein Leben war neu und so heftig, dass sie ihn fast betäubte.

Komm schon, denk nach. Denk nach. Die Sicherheitsinformationen vor Flügen, denen er jahrelang nur mit einem Ohr zugehört hatte, fielen ihm bruchstückhaft wieder ein und er versuchte, sich daran zu erinnern, was Bereit machen bedeutete. Nach vorne beugen. Füße auf den Boden. Arme angezogen. Verflucht. Er hoffte, er machte das richtig. Das Flugzeug ruckelte wieder, aber er wagte es nicht, den Kopf zu heben und aus dem Fenster zu sehen.

Lieber Gott, bitte lass mich leben.

Wann hatte er zuletzt gebetet? Als sein Vater vor Jahren gestorben war? Bei Amelias Geburt? Amelia. Er konnte nicht sterben, noch nicht, er hatte noch nicht herausgefunden, wie er mit ihr reden konnte, hatte als Vater so spektakulär versagt und noch gar nicht gesehen, was aus ihr geworden war. Er konnte nicht so sterben. In diesem Moment sah er alles glasklar vor sich.

Gott, ich tue alles, was nötig ist, um ein besserer Vater zu sein. Ein besserer Mann. Aber lass uns leben.

Rumms. Seine Gebete brachen abrupt ab, als das Flugzeug nicht mehr im Wind umherruckelte, sondern auf etwas Festes, Solides stieß. Nicht Wasser.

Es gab ein Rumms, ein Rattern und dann noch einen Aufprall.

Die nächsten paar Sekunden fühlten sich zugleich wie eine Ewigkeit und wie ein einziger chaotischer Augenblick an. Das Flugzeug holperte stark, er wurde von einer Seite zur anderen geworfen wie ein Flipper und der Sitzgurt schnitt in seine Schenkel. Das grässliche Geräusch reißenden Metalls erfüllte die Luft, aber er hörte auch ein paar gedämpfte Flüche, die nicht von ihm kamen.

Dann Stille. Nichts als unheimliche und schreckliche Stille, als die Welt grau und dann schwarz wurde.

»Reuben? Reuben?« Eine starke Hand schüttelte seine Schulter. Es dauerte einige lange Momente, bis ihm klar wurde, dass er noch in seinem Sitz war. Und lebendig. Seine Arm- und Beinmuskeln brannten und er vermutete, dass sich der Tod schwereloser und weniger dringlich anfühlen würde. Er nahm einen zittrigen Atemzug nach dem anderen, während sein Herz raste wie noch nie zuvor. Ja, er war definitiv am Leben.

»Toby?«

»Wir müssen dich hier rausholen.« Toby stand über ihm, zerrte an seinem Gurt und seinen Schultern. »Rauch. Feuer. Komm schon.«

»Rauch?« Schon während er das Wort sagte, nahm er den ätzenden Gestank von Sprit und beschädigtem Metall in der Luft wahr – ein trockener, bitterer Geruch, der eine Ahnung von etwas Schlimmerem mit sich trug. Feuer. Feuer könnte ausbrechen. Er schüttelte den Kopf und versuchte erneut, das Unmögliche zu begreifen. Durch den Rauch konnte er Toby nicht richtig sehen.

»Die vordere Klappe ist zu stark beschädigt. Wir müssen hinten rausklettern. Ich muss den Notfallkoffer mitnehmen, bevor alles in die Luft fliegt.« Toby zerrte wieder an ihm und diesmal zwang Reuben seinen Körper, zu kooperieren.

Steig aus. Steig jetzt aus.

An seinen besten Tagen nicht gerade gelenkig, schob er den Sitzgurt, den Toby bereits geöffnet hatte, mit zitternden Händen beiseite und drehte sich mühsam um, damit er Tobys Befehle befolgen konnte. Als er sich schließlich befreit hatte, sprang er ungeschickt auf den Boden. Es fühlte sich gut an, wieder Erde unter den Füßen zu haben, und Erleichterung durchströmte ihn mit fast verwirrender Intensität. Er stolperte unter dem Flugzeug heraus. Toby war damit beschäftigt, Dinge aus dem Flugzeug zu werfen – ihr Gepäck, ein Nylonpaket mit einem roten Kreuz darauf, Schlafsäcke.

»Was kann ich…« Er konnte die Frage nicht mehr beenden, denn ein Flügel des Flugzeugs, der bereits in einem seltsamen Winkel abstand, löste sich mit einem Übelkeit erregenden Kreischen, stürzte auf Toby, warf ihn vom Flugzeug und begrub ihn unter sich. Toby hatte keine Chance zu reagieren – keiner von ihnen hatte das, er konnte nicht einmal schreien, bevor es vorbei war und Toby unter dem Flügel und Schutt begraben auf dem Boden lag.

»Toby? Alles in Ordnung?« Reuben eilte zu ihm und brachte die Worte trotz seiner Panik heraus. Schweigen antwortete ihm, aber er musste es wissen. Bitte sei nicht tot. Ein weiteres nutzloses Gebet an den Himmel. Bitte lass mich nicht allein hier sein. Fast konnte er Gott über die so egoistische Bitte lachen hören. Aber er meinte es ernst, er wollte nicht allein sein. Und er mochte Toby, mochte sein lässiges Lächeln und seinen Charme und seine Fähigkeit, mit anderen zu scherzen, ohne sich etwas gefallen zu lassen, mochte die wachsende Nähe, die sie miteinander geteilt hatten, sogar über die flirtenden Momente und leidenschaftlichen Blicke hinaus, und er weigerte sich, an eine Welt zu denken, in der all diese Lebhaftigkeit erloschen war.

Tobys Oberkörper war frei von Schutt, aber er hatte eine böse Beule an der Schläfe, die sich bereits violett färbte.

Fuck. »Toby?« Reuben streckte die Hand aus und rüttelte sanft seine Schulter.

»Mmmmh.« Toby stieß ein kräftiges Ächzen aus, dann blinzelte er zweimal. »Fuck. Tut das weh.«

»Ich weiß. Du hast einen bösen Schlag eingesteckt.«

»Reuben.« Toby blinzelte wieder, als versuchte er herauszubekommen, wo er sich befand und wer bei ihm war. Kein gutes Zeichen. Reubens Magen, der sich ohnehin mulmig anfühlte, tat einen Satz. Sie brauchten einen Sanitäter. Einen Krankenwagen. Irgendetwas.

»Wir sind abgestürzt. Du hast mich gerettet. Hast uns beide gerettet. Aber jetzt müssen wir dich vom Flugzeug wegschaffen, bevor ein Feuer ausbricht.«

»Nein.« Toby stöhnte wieder, diesmal eindeutig schmerzerfüllt. »Geh du.«

»Auf keinen Fall.« Irgendwie beschwor Reuben den Tonfall herauf, mit dem er im Büro dafür sorgte, dass Dinge erledigt wurden. »Wir müssen dich befreien.«

»Tut weh.«

»Ich weiß.« Er berührte Tobys Haare mit einer hoffentlich sanften Geste. »Kannst du deine Finger und Zehen spüren?«

Zum Teufel. Reuben kannte sich zwar nicht mit medizinischer Fachsprache aus, aber er wusste doch, dass man einen Patienten mit möglichen Wirbelsäulenverletzungen nicht bewegen durfte. Nicht, dass er eine Wahl haben würde, wenn ein Feuer ausbrach.

»Kopf. Tut weh. Bewegen… ja. Finger. Zehen. Bewegen sich.« Toby klang, als wäre jedes Wort eine Herausforderung.

»Gut. Was tut weh?« Gott, er hasste dieses Gefühl der Hilflosigkeit, nicht zu wissen, wie er die Situation richten konnte, was das richtige Vorgehen wäre. Aber er wusste immerhin, dass er Toby nicht zurücklassen konnte.

»Bein. Steckt fest. Ziemlich sicher gebrochen.« Tobys Grimasse zerrte auf eine tiefe, instinktive Art an Reuben – er wollte ihm die Schmerzen nehmen. Er war bei dem Versuch, Reuben zu retten, verletzt worden, er hatte Reuben gerettet. Ja, wenn Toby nicht gewesen wäre, würde er wahrscheinlich immer noch bewusstlos dort drinnen hocken.

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