Cosette - Gift für die Sklavin

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Gift für die Sklavin: краткое содержание, описание и аннотация

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Candice Timberville arbeitet als Phantomzeichnerin beim örtlichen Police Department. Als sie eines Tages in einem Phantombild glaubt, ihren Lebenspartner und Gebieter Jason Singer wiederzuerkennen, wird ihre Liebe und ihre Hingabe als Sklavin auf eine harte Probe gestellt.Ist Jay tatsächlich ein Verbrecher? Ist Candy in Gefahr, wenn sie sich ihm ausliefert und züchtigen lässt? Oder hat sich Candy nur getäuscht?Heimlich beginnt sie mit ihren ganz persönlichen Ermittlungen.Wieder vereint Cosette eine spannende Kriminalgeschichte mit einer fulminaten Geschichte um Hingabe, Unterwerfung und Demütigung.

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Candy hatte noch nie mit einer Frau gevögelt, aber wenn sie es jemals täte, sollte ihre Sexpartnerin so aussehen wie Mrs. Seipher.

«Kümmere dich um sie», sagte Pauline und betrachtete sie abfällig von oben bis unten. «Hast du heute noch ein Vorstellungsgespräch?» Ihre Stimme troff vor Ironie.

Candy verzog das Gesicht. Sie wusste genau, dass sie auf dem Revier einen schwierigen Stand hatte, seit sie sich in eine Untersuchung eingemischt hatte, obwohl sie kein Police Officer war. Deshalb nutzten die Polizisten gerne jeden Anlass, der sich ihnen bot, um Candy zu ärgern und heute war es eben die Tatsache, dass sie in ihrem grauen Nadelstreifenkostüm völlig overdressed war. Normalerweise trug sie Jeansrock und T-Shirt.

«Das hättest du wohl gerne», spie Candy und fügte in Gedanken Mrs. Freak an, einen abfälligen Kosenamen, den sie sich in Anlehnung an Paulines Nachnamen ‚Teak’ ausgedacht hatte.

Lachend verließ die Polizistin das Büro.

Candy rümpfte die Nase und blickte ihr hinterher. Dann stand sie auf und wandte sich an Bridget Seipher. «Kommen Sie bitte näher.» Geräuschvoll schob sie einen Stuhl enger neben den ihren und deutete ihr an Platz zu nehmen.

«Danke», wisperte die Blondine und brachte ein Lächeln zustande, sodass Candys Beine weich wurden.

Schnell setzte sie sich und verfluchte Jay, der sie mit seinem Auftrag, ohne Slip dafür mit Minirock und einem sexy Sekretärinnen-Outfit arbeiten zu gehen, und mit der Aussicht auf ein lüsternes Rollenspiel am Abend geil machte.

«Man sagte mir, Sie hätten einem der Täter die Maske vom Kopf reißen können», begann Candy.

Mrs. Seipher schluchzte. Hektisch tupfte sie über ihre Wangen, obwohl keine einzige Träne herablief.

Candice legte die Hand auf den Arm der Blondine. «Beruhigen Sie sich bitte, Mrs. Seipher. Das Verhör ist vorbei.»

Sie brauchen mir kein Theater vorzuspielen, ich bin kein Lady Cop, wollte sie hinzufügen, schluckte es aber runter.

Während ihres Kunststudiums an der University of Colorado hier in Boulder hatte sie angefangen, im Sekretariat des Police Departments zu jobben. Zufällig hatte man ihr Zeichentalent entdeckt und sie gefördert, sodass sie neben ihrem Job als Bürokraft zusätzlich als Phantomzeichnerin tätig war.

Wahrscheinlich weil es einfach billiger ist, als den Phantomzeichner Tim Wethers, eine im ganzen Bundesstaat bekannte Koryphäe, der ein dementsprechend hohes Honorar verlangte, aus dem 45 Kilometer entfernten Denver, bei einem Fall wie diesem anzufordern, vermutete sie nüchtern.

Die Blondine steckte das Taschentuch weg. «Bridget.»

«Wie bitte?»

«Nennen Sie mich bitte Bridget.»

Täuschte sich Candy oder errötete die Frau? Sie würde ihr Geheimnis schon lüften. Ihre Stimme klang butterweich, als sie sprach: «Mein Name ist Candy. Können Sie sich gut an das Gesicht des Täters erinnern?»

«Eher vage.» Bridget druckste herum. «Da waren insgesamt fünf Männer. Sie alle trugen Skimasken, Tarnanzüge und Lederhandschuhe. Ich habe mich aus Leibeskräften gewehrt. Als ich dem einen Mann die Maske heruntergerissen hatte, konnte ich sein Gesicht nur für Sekunden sehen, weil mir sofort ein anderer flüssiges Eigelb über die Augenlider schmierte, sodass ich sekundenlang blind war.»

«Eigelb?», fragte Candy und runzelte die Stirn.

«Als ich wieder sehen konnte, hatten alle fünf wieder ihre Skimasken auf und hielten meine Arme und Beine fest. Ich war machtlos.»

Bei diesem Wort prickelte es in Candys Möse. Es gefiel ihr, die Kontrolle abzugeben, aber natürlich nur an Jay, weil sie ihm hundertprozentig vertraute.

Die Frau wurde gegen ihren Willen unterworfen, ermahnte sie sich, konnte ihre Neugier aber kaum im Zaum halten. Sie rief das Face-Design-System auf.

«Zeichnen Sie das Gesicht nicht mit der Hand?» Bridget lächelte entschuldigend. «So habe ich es im Fernsehen gesehen.»

Candice schüttelte den Kopf. «Ich zeichne nur, wenn der Zeuge das Gesicht des Täters genau beschreiben kann. In Ihrem Fall, also wenn die Erinnerungen eher vage sind, eignet sich das Computerprogramm besser.»

«Es tut mir Leid», wisperte Bridget.

«Oh, das muss es Ihnen nicht», beeilte sich Candy zu sagen, und sie erinnerte sich an all die Male, bei denen Jay sie durch Demütigung und Lustschmerz an den Rand des Wahnsinns getrieben hatte und sie das Gefühl hatte, nicht mehr zu wissen, wo oben und unten ist. «Wir werden Schritt für Schritt vorgehen und uns langsam herantasten.» Sie öffnete die Datei mit den Gesichtsformen. «Hatte der Mann eher ein schmales oder ein rundliches Gesicht, eher eckig oder oval? Gehen Sie in Ruhe die gespeicherten Konturen durch», ermunterte sie das Entführungsopfer und drehte den Bildschirm ein Stück weit zu ihr, damit sie einen besseren Blick darauf hatte.

Plötzlich erhellte sich Bridgets Blick, aber nicht weil sie die passende Gesichtsform entdeckt hatte, sondern etwas, das Candy das Blut in die Wangen trieb. Bridgets Hand schnellte vor, hielt Candys Handgelenk fest und drehte es, sodass die Handfläche zu ihnen zeigte.

«Sie tragen den Ring der O», sprudelte es aus ihr heraus. «Das ist er doch, oder? Ich habe ihn bisher nur im Internet gesehen. Sie wissen schon, in diesen Sexspielzeugshops. Wissen Sie, mein Mann hatte recht prüde Ansichten, was das Vögeln betrifft. Aber jetzt bin ich frei und will mein Leben genießen.»

«Sie haben sich von ihm getrennt?» Die Ehe interessierte Candy eigentlich gar nicht, sie versuchte lediglich, von sich selbst abzulenken.

«Die Trennung war überfällig. Aber er hat schon eine Neue. Wenn ich Pete zufällig begegne, regt er sich cholerisch über meine freizügige Kleidung auf, doch ich bemerke sehr wohl, dass sein Schwanz in der Hose anschwillt. Diese Heuchelei kotzt mich an!» Bridget tippte mit ihrem künstlichen Fingernagel gegen die kleine Öse, die an der Innenseite des Rings in Candys Handfläche baumelte. «Sie verstecken ihn.»

«Mein Privatleben geht meine Arbeitskollegen nichts an.» Sie hatte ohnehin schon keinen leichten Stand auf dem Revier und BDSM bot zu viele Angriffspunkte, weil ein Großteil der Bevölkerung dabei immer noch an rücksichtsloses Auspeitschen bis aufs Blut, Ausbeutung und krankhafte Perversität dachte.

«Besorgt er es Ihnen gut?»

Candy hob die Augenbrauen. Die Unterhaltung ging in eine Richtung, die ihr nicht gefiel. Anstatt das Opfer nach dem Aussehen des Täters zu befragen, stellte das Opfer auf einmal Fragen über ihr Leben als Sklavin. Candy sprach nur mit Jay und ihrer besten Freundin Alyssa Brescia darüber, nie mit jemand Fremdem. Aber trotz des Widerwillens schoss das Blut in ihr Fötzchen. Sie war halt eine Masochistin und mochte es gezwungen zu werden, zumindest wenn es um lustvolle Dinge ging, und dieses Gespräch machte sie aufgrund von Mrs. Seiphers Direktheit geil.

«Er ist der beste Liebhaber, den ich je hatte», gab sie schließlich frei zu.

«Heißt es nicht Meister?»

Candy zögerte. «Er möchte, dass ich ihn Gebieter nenne.»

«Und sein Wunsch ist Ihnen Befehl», mutmaßte Bridget.

«Natürlich.»

«Ich beneide Sie», sagte Bridget, legte die Hand auf Candys nackten Oberschenkel und sah ihr tief in die Augen. «Ich wollte Pete immer dazu bringen offener zu werden, aber bis auf das Zugeständnis auch mal bei Tageslicht zu ficken, ließ er sich auf nichts ein.»

Candice hatte Angst sich zu bewegen, weil sie fürchtete, dass Bridgets Hand dadurch an ihrem Bein höher rutschen könnte. Das war jedoch genau das, was sie sich eigentlich wünschte. Aber dies war weder der Ort noch die Zeit sich gehen zu lassen. Das Büro war nur durch eine Glasscheibe vom Gang getrennt.

Als könnte die Blondine Candys Blick deuten, bat sie: «Ob Sie wohl die Jalousien an der Trennscheibe herunterlassen könnten, Ms. Timberville? Ich kann mich nicht konzentrieren, wenn ständig jemand hereinschaut.» Dann starrte sie angestrengt auf den Bildschirm und suchte nach der Kontur, die der Gesichtsform des Täters ähnlich sah.

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