Johannes Biermanski - Die Bibel (Teil 1/2)

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Das Werk dieser Ausgabe der „Heiligen Schrift“ bestand darin, ein besseres und klares Verständnis bezüglich der Verse zu erreichen. Der Apostel Paulus hat teils sehr schwierig geschrieben, so dass es auch für Martin Luther nicht einfach war, die Übersetzung, die eigentlichen Aussagen in Satzkonstruktionen verständlich hervorzubringen. Kein Wunder, denn der Apostel Paulus, vorher hieß er Saulus, hatte seine Ausbildung als Pharisäer bei dem gelehrtesten und angesehensten Menschen, dem Pharisäer Gamaliel, erhalten. Daher kann man den Apostel Paulus auch als einen der besten Professoren neben seinem Lehrer der damaligen Zeit bezeichnen.
Um daher ein vertieftes Verständnis der Aussagen der Heiligen Schrift zu erzielen, wurden die Texte nochmals überarbeitet sowie auch vermehrt Verse von anderen Übersetzern der Bibel in dieses Werk einbezogen.
Ebenfalls sind in dieser Ausgabe zahlreiche historische Informationen sowie Aussagen der Reformatoren und anderen Personen enthalten, um zu entschlüsseln, was sich bisher im Dunkeln verborgen hat.
Das Ziel dieses Werkes ist es auch, den Gläubigen beide Wege aufzuzeigen: Den Weg Gottes {Elohims} mit seinem heiligen Namen JAHWEH, der zum ewigen Leben führt, und den Weg der Welt, dem Gott dieser Erde, der ins Verderben führt und zur Verwerfung des eigenen Namens im „Buch des Lebens“, d. h., die Verurteilung durch das himmlische Gericht Gottes zum ewigen Tod und damit die Verfehlung der Erlösung!
Der Autor wurde 1963 in Nordrhein-Westfalen geboren und hat eine Ausbildung als Groß-und Außenhandelskaufmann im Pharmagroßhandel absolviert. In seiner beruflichen Entwicklung war er auch selbstständig tätig und hat Höhen und Tiefen in seinem Leben durchzogen. Aufgrund der Aussagen der Heiligen Schrift und deren Bedeutung bis zum Ende der Weltzeit, wurde neben der täglichen Arbeit sein Augenmerk verstärkt auf die weltweite Verkündigung des Wortes der Heiligen Schrift, des lebendigen und ewigen Gottes {Elohims}, gelegt.

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Wittdün auf Amrum, Oktober 2017

Johannes Biermanski

Kurze Worterklärung

Amen: Das Wort „Amen“ bedeutet: „So ist es!“ Es ist die Bestätigung eines kurz vorher gesprochenes Gebet an den Allmächtigen im Himmel, JAHWEH Elohim. Die Betenden sollten genau darauf achten, nach welchem Gebet sie „Amen“ aussprechen. Wird das Gebet nicht verstanden bzw. ist es fraglich, so sollte man tunlichst davon Abstand nehmen, das „Amen“ auszusprechen. Denn sonst ist es sehr wahrscheinlich, dass Satan selbst die Verehrung erhält! Aufgepasst!

HERR: Wird das Wort „HERR“ anstatt der Name des Gottes Israels benutzt, muss man immer daran denken, dass das Wort „HERR“ kein Name ist, sondern nur eine Bezeichnung, ein Titel, wie bei: Herr Schmidt, Herr Müller, etc. Wird das Wort „HERR“ ins Aramäische, Hebräische übersetzt, dann erhält man das Wort „Baal“! „Baal“ ist die Bezeichnung des Sonnengottes, welches ist im Detail Satan selbst, der Teufel, namens Luzifer!

Elohim: Das Wort Elohim hat im Aramäischen, Hebräischen mehr als vier Bedeutungen. Daher sollte man das Wort Elohim, auch El, auch Eloah, stehen lassen und nicht direkt ins Deutsche übersetzen. Die gravierende Problematik haben wir schon immer in Bibeln, dass man gern eine Sprache eins zu eins ins Deutsche übersetzt. Aufgrund dieser Übersetzungen kommen Missverständnisse auf, wie bei der Erklärung, dass der Messias Jahschua, unser HErr, auch Gott selbst ist (Dreieinigkeitslehre).

Ein Irrweg an Interpretationen wurde seit dem ersten Jahrhundert nach Christus gegangen, der bis heute noch anhält. Kein Wunder dass die meisten Christen kein richtiges Verständnis über die Aussagen der Heiligen Schrift erhalten haben, wenn ihnen philosophische Interpretationen vorgehalten werden, die zu nichts Nutze sind und den Menschen ein falsches Gottesbild ins Gedankengut einpflanzen.

Anmerkung zu der Bibelübersetzung "Die Heilige Schrift" von Hermann Menge aus dem Jahr 1928, eine von den ganz frühen Ausgaben:

Hermann Menge war ein Genie in der Übersetzung ins Deutsche. Seine Wortwahl hat einen tiefliegenden Eindruck der geschriebenen Verse hinterlassen, weil er so zutreffend und bedeutsam die Verse darlegte. Von anderer Seite (aufgrund zugebrachter Informationen) wurde von unbekannten Personen zu Hermann Menge gesagt, "dass er doch nicht so hart schreiben möchte, mehr milder und sanfter." Ebenfalls soll ihm ein gefälschter Urtext zugeschoben worden sein, der von der alten Luther Bibel in einigen Versen erheblich abweicht.

Dennoch muss gefragt werden, warum so viele, teils massive Fehler, in der Menge-Bibel vorhanden sind (die teils auch in der Luther-Bibel vorhanden sind)? Hermann Menge hatte zum Teil selbst erkannt, dass es unterschiedliche Aussagen von alten Manuskripten (Übersetzungen) gibt, wobei er dann bei einigen Versen Hinweise auf andere Übersetzungen oder selbst Verse aus anderen Übersetzungen in die Fußnoten einsetzte.

Wie wir aus seinem Vorwort erkennen können, waren verschiedene Persönlichkeiten als Berater und Helfer, die ihn bei seinem Werk begleiteten. Sie waren teils in Großkirchen (die die Gebote JAHWEH's aufgrund ihrer Autorität und Macht abgeändert hat) tätig, und andere, die vielleicht sogar desselben Sinnes waren. Hier ist ein Auszug der aufgeführten Namen aus dem Vorwort der Menge-Bibelübersetzung: 'N. Wiberg in Zürich, Missionsinspektor Nitsch in Neukirchen, Oberkonsistorialrat D. Nägelsbach in Breitenlohe, Professor Dr. Kinzel in Gelsenkirchen, Pfarrer Limpert in Kempten, Pfarrer Cohen in Kemmoden und Prediger Tischhauser in Buxtehude.

Wir zitieren hier noch die beiden folgenden Blocksätze nach der Namensaufzählung:

'Am verdienstlichsten aber ist gewesen, was Herr Stadtpfarrer Jehle in Degerloch in unermüdlicher und selbstloser Hingabe für meine Übersetzung wie von Anfang an, so besonders auch bei der Herstellung dieser Handbibel geleistet hat. Er hat für meine Arbeit gerade so gesorgt, als ob es sein eigenes Werk wäre.'

'Die Freunde meines Bibelwerks werden es dankbar begrüßen, daß ich der vorliegenden Handbibel eine Übertragung der alttestamentlichen Apokryphen beigegeben habe. Sind diese auch nach Luthers Wort der Heiligen Schrift nicht gleichzuachten, ... sondern auch dazu beitragen wird, die Apokryphen den Bibellesern lieb zu machen.'

- Die augenblickliche Frage darauf ist: "Was würde nur der ehemalige Jesuit Dr. Alberto Romero Rivera zu dieser letzten Aussage und Anleitung zum Bibellesen sagen?" -

Besonders deutlich werden die beinhaltenden Fälschungen in der Hermann Menge-Bibel beim Vergleich mit der Luther-Bibel von 1545 und 1522 sowie der Erasmus-Bibel von 1516. Zum Teil sind es nur einzelne oder wenige Worte, die verändert oder weggelassen wurden. Aber dadurch kam eine Sinnverschiebung in den Text bzw. die Bedeutung des Verses wurde leicht in eine andere Richtung verändert.

In dieser Bibel wurde die Aufhebung bekannter Fehler durchgeführt, um die Wahrheit und das Ursprüngliche - des göttlichen Wortes JAHWEH's - wieder mehr ins volle Licht für die Menschheit zu rücken.

Dem Leser kann nur empfohlen werden, die Verse im Kontext der Bibel unter vorherigem Gebet selbst zu prüfen, ob es sich mit den klaren Aussagen der Heiligen Schrift so verhält, d. h. mit anderen Versen im Sinn übereinstimmt.

Jahschua, der Sohn JAHWEH's sagt:

»Suchet in der Schrift; denn ihr meint,

ihr habt das ewige Leben darinnen;

und sie ist es, die von mir zeugt.«

Johannes 5,39

Zitat bezüglich des eingeführten Wortes „Versammlung“ in dieser Ausgabe der Heiligen Schrift anstatt des Wortes „Kirche oder Gemeinde“ aus dem Vorwort der Elberfelder Übersetzung von 1855, 1. Auflage:

Etwas ausführlicher müssen wir des gewöhnlich durch „Kirche, oder Gemeine {Gemeinde}“, von uns aber durch „Versammlung“ übersetzten Wortes … (ecclesia) gedenken. Wenn wir auch im Allgemeinen in Betreff dieses Ausdrucks unbesorgt sein konnten, so dürfen wie es nie in Betreff einer falschen Darstellung des Wortes Gottes sein. „Kirche“ (… - kuriakä) ist ursprünglich ein griechisches Wort, und heißt so viel als: „dem Herrn gehörend“, während man nach dem Sprachgebrauch der Jetztzeit sich desselben bedient, um ein, der Predigt und andern Dienstverrichtungen geweihtes Gebäude damit zu bezeichnen. Auch gebraucht es die Schrift im Hinblick auf den Sonntag und das Abendmahl, wo man anstatt „des Herrn Tag – der Kirchentag“, - und statt „des Herrn Mahl, - das Kirchenmahl“ lesen könnte. Das griechische Wort … (ecclesia) heißt „Versammlung“, und bezeichnet besonders eine Versammlung Derer, welche in den griechischen Staaten, wie auch in einigen jetzigen Republiken, Bürgerrecht hatten, gegenüber solchen Einwohnern, welche dessen ermangelten und die den schwer zu übersetzenden Namen … (paroikos) trugen, den wir durch „Fremdling“, oder „ohne Bürgerrecht“ verdeutscht haben. Daß wir … (ecclesia) nicht durch „Gemeine {Gemeinde}“ übersetzt haben, geschah, weil diese Bezeichnung die wahre Bedeutung des Wortes in seinem ursprünglichen Charakter nicht darstellt. Um daher jeder Begriffsverwirrung vorzubeugen, haben wir es durch „Versammlung“ übersetzt; und es wird der Leser dasselbe Wort in Apostelgeschichte 12,40., wo wir lesen: „Der Stadtschreiber hob die Versammlung auf“, - unzweifelhaft also gebraucht finden. Um daher seine wahrhaftige Kraft nicht zu schwächen, glaubten wir uns veranlaßt, dasselbe zu ähnlicher Anwendung in allen Fällen gebrauchen zu müssen. Es ist daher auf jede Art von Versammlung angewandt, sowohl auf die der Kinder Israel in der Wüste, als auf die der in das Theater stürzenden Aufrührerischen und die der Gesetzlichen zu Ephesus (Apostelgeschichte 19.); sowohl auf die allgemeine Versammlung der Christen im Himmel, als auch auf die sogenannte Gemeine {Gemeinde} auf der Erde, sei es die Versammlung in einem Orte oder auch in irgend einem Hause. - So hat also die Schrift das gemeinsame Wort, gebraucht, um die Zusammenkünfte der Bürger zu bezeichnen, auf die Versammlungen Gottes {JAHWEH's} angewandt.

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