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Charles Dickens: Weihnachtsgeschichten

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Der skrupellose Geschäftsmann Scrooge verabscheut Weihnachten, weil er seinem Gehilfen einen freien Tag bezahlen muss. Von christlicher Nächstenliebe hält er nichts. Doch diese Christnacht soll für Scrooge unvergesslich werden. Dem alten Geizhals erscheint der Geist seines verstorbenen Geschäftspartners Marley, der ihn zum Umdenken bewegen will. Scrooge muss sein Herz öffnen und seinen jahrelangen Groll ablegen, bevor es zu spät ist.

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Weihnachtsgeschichten

Charles Dickens

Inhaltsverzeichnis

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Weihnachtserzählungen - Einleitung

Erstes Kapitel.

Zweites Kapitel.

Drittes Kapitel.

Viertes Kapitel

Fünftes Kapitel

Das Heimchen am Herde - Ein Hausmärchen

Zweites Zirpen.

Drittes Zirpen.

Hochzeitsttanz.

Der Kampf des Lebens - Auf der Walstatt des Lebens - Eine Liebesgeschichte

Zweiter Teil.

Dritter Teil.

Die Silvesterglocken - Eine Koboldgeschichte

Das zweite Viertel

Das dritte Viertel

Das vierte Viertel

Doktor Marigold

Mrs. Lirripers Fremdenpension

Die Geschichte des Schuljungen

Die Geschichte des armen Verwandten

Der Behexte und der Pakt mit dem Geiste

Die Verbreitung

Die Gabe wird zurückgenommen

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Weihnachtserzählungen - Einleitung

Die schönste Verklärung des Weihnachtsfestes im bürgerlichen Leben des vergangenen Jahrhunderts hat zweifellos Dickens mit seinen berühmten Weihnachtserzählungen geliefert. Diese Erzählungen schrieb er auf der Höhe seiner dichterischen Entwicklung: »Das Weihnachtslied« ( Christmas Carol) im Jahre 1843, »Das Heimchen am Herde«( The cricket on the hearth) im Jahre 1845 und die beiden übrigen hier zum Abdruck gelangenden Geschichten auf Reisen im Ausland: »Die Silvesterglocken« ( The chimes) entstanden 1844 in Italien und »Der Kampf des Lebens« ( The battle of life) 1846 am schönen Ufer des Genfer Sees. Dickens, der selbst in der Jugend die Bitternisse der Armut hatte auskosten müssen, blieb ein warmherziger Menschenfreund, auch als er zu Reichtum und Ehren gelangt war. Besonders das Weihnachtsfest als das Fest der Liebe und des Lichtes war ihm stets ein willkommener Anlaß, bedürftige Menschen durch seine Mildtätigkeit zu erfreuen.

Das Christfest, das Dickens so gern mit aller Poesie, die er aufbringen konnte, schildert, ist nun nicht etwa aus einem besonders tief-innigen religiösen Verhältnis heraus gesehen und dargestellt: es ist ihm nicht um die hohe Symbolik der Geburt des Heilands in den dunkelsten Tagen des Jahres zu tun; und alle mystische Vertiefung liegt ihm völlig fern. Er erfaßt das Weihnachtsfest mit rein irdischem, diesseitigem Behagen; und dies Behagen eben ist es, was seine Erzählungen so anziehend und anheimelnd macht: es ist durchwoben von einer allgemeinen Menschlichkeit, von wohltuender Wärme und Herzlichkeit. Es ist darinnen der himmelhelle Glaube, daß das Leben doch im Grunde gar nicht so schwer sei, sondern leicht und glücklich gestaltet werden könnte, wenn die Menschen nur wollen. Dickens ist überzeugt von der Fähigkeit des Menschenherzens, sich zu läutern, besser, anders zu werden. Er glaubt daran, daß jeder, der es redlich meint, ein »neues Leben« beginnen kann, wie es Scrooge, wie es Mr. Warden mit Erfolg tun. Er ist des Sieges des Guten in der Welt sicher, und so bekämpft er Ansichten des Pessimismus und Skeptizismus, daß unser Dasein nur eine schlechte sinnlose Narrenkomödie darstellt. Er weist auf die »Helden und Heldinnen des Alltags« und zeigt, wie auch in einfachen Bürgerhäusern, fern von der heroischen Geste des Kriegerlebens, wahrer Opfermut und Edelsinn gedeihen. Das alles ist nicht tief ergrübelt, nicht als Ergebnis einer scharf nachsinnenden Philosophie gewonnen, sondern ein Stück praktischer Weltweisheit, die darum um so mehr ungezählte Scharen von Lesern begeistert hat, als diese Erkenntnis im Gewande heiterer leichter Dichtung erscheint.

Von hier aus versteht man auch den Zauber, der von Dickens' Weihnachtsschilderungen ausgeht: er nimmt darin auf die ganze Poesie des behaglichen Genießens, mit dem das » Merry old England« seit alters das Christfest beging: wenn der Mistelzweig mitten im Zimmer an der Decke hing, von den Wänden die roten Beeren der Stechpalme glänzten, dann ward mit Schmaus und Tanz – und was für ein Schmaus, was für ein Tanz! – der Heilige Abend begangen. Alle Herzen blühten auf, vom aufspielenden Musikanten in der Ecke, der sich bei seinem Grog wärmte, bis zum runden strahlenden Hausherrn, der mit seiner ebenso kompletten, pausbäckigen Ehehälfte das Tanzbein schwang. Das Trübe, Dunkle war dann Lug und Trug der Gespensternacht. Güte, Erbarmen, Gastlichkeit, Wohlgesonnenheit, die lebte und gern, von Herzen gern leben ließ, waren das Wahre der erstrebenswerten Wirklichkeit. Diese in aller Einfachheit und jovial-fröhlichen Art die Gemüter packende Weihnachtsbotschaft Dickens' sprach und spricht noch immer mit anziehender eindringlicher Gewalt zu allen Menschen, die für solchen erwärmenden Geist heiter-tätiger Liebe sich ein Empfinden bewahrt haben.

Wer sich noch tiefer auf Grund des Gelesenen in Dickens' Weltanschauung versenken und seine Persönlichkeit verstehen will, der sei auf Stefan Zweigs schönes Buch »Drei Meister« hingewiesen, das in einem besonderen Kapitel Dickens eingehend würdigt. – Auch bei diesem Bande habe ich Frau Clara Weinberg für ihre getreue ausdauernde Mitarbeit an der Herausgabe der Texte zu danken.

Im übrigen veranlaßt der außergewöhnliche Erfolg dieser Ausgabe von Dickens' Werken den Verlag, noch zwei weitere charakteristische und berühmte Romane dieses großen Schriftstellers der Gesamtserie anzugliedern. Es erscheinen noch »Dombey und Sohn« und »Das Bleakhaus«.

Hamburg, im Oktober 1927.

P. Th. H.

Eine Weihnachtsgeschichte - Der Weihnachtsabend – Ein Weihnachtslied - Eine Geistergeschichte

Erstes Kapitel.

Marleys Geist.

Marley war tot; damit wollen wir beginnen. Darüber gibt es nicht den mindesten Zweifel. Sein Totenschein war unterschrieben von dem Geistlichen, dem Notar, dem Leichenwärter und dem Hauptleidtragenden. Scrooge unterzeichnete ihn. Und Scrooges Name hat unbedingte Geltung auf der Börse für jede Angelegenheit, an der er beteiligt war.

Der alte Marley war so tot wie ein Türnagel.

Paßt auf! Ich möchte damit nicht behaupten, daß für mein Wissen ein Türnagel etwas besonderes Totes an sich hätte. Was mich betrifft, ich möchte einen Sargnagel als das toteste Stück Eisen im Handel betrachten. Aber die Weisheit unserer Vorfahren ruht in dem Gleichnis; und meine unberufenen Hände sollen es nicht zerstören, sonst ist es um das Vaterland geschehen. Man wird mir deshalb gestatten, es nachdrücklich zu wiederholen, daß Marley so tot war wie ein Türnagel.

Wußte Scrooge, daß er tot war? Selbstredend wußte er es. Wie wäre es anders möglich gewesen? Scrooge und er waren ja – wer weiß wie lange – Kompagnons gewesen. Scrooge war sein einziger Testamentsvollstrecker, sein einziger Sachwalter, sein einziger Erbe und sein einziger trauernder Hinterbliebener. Und nicht einmal Scrooge war von dem betrüblichen Ereignis genug mitgenommen, daß er sich nicht auch an dem Begräbnistag als ein hervorragender Geschäftsmann erwiesen und diesen durch einen erfolgreichen Handel festlich begangen hätte.

Der Hinweis auf Marleys Begräbnistag führt mich in meiner Erzählung wieder zu dem Punkt zurück, von dem ich ausgegangen bin. Es ist ganz sicher, daß Marley tot war. Das muß klar erkannt sein; sonst ist an der Geschichte nichts Wunderbares, die ich erzählen will. Falls wir nämlich nicht ganz und gar überzeugt wären, daß Hamlets Vater tot ist, ehe das Stück anfängt, würde sein nächtlicher Spaziergang im heftigen Ostwind auf der Terrasse seines Schlosses gar nichts Merkwürdiges an sich haben 1. Nichts Merkwürdigeres, als wenn irgendein anderer Herr in besten Jahren sich nach Sonnenuntergang noch rasch zu einem Spaziergang in einer windigen Gegend – etwa auf dem St. Pauls-Friedhof – entscheidet, nur um seinem trägen Sohn aus seinem Stumpfsinn aufzujagen. Scrooge ließ Marleys Namen nicht übermalen. Noch nach Jahren stand über der Tür des Warenmagazins »Scrooge und Marley«. Die Firma war unter dem Namen Scrooge und Marley bekannt. Zuweilen nannten Leute, die Scrooge nicht kannten, ihn Scrooge und zuweilen Marley; er hörte auf beide Namen, denn es war ihm ganz gleich.

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