H.J. Welch - Homeward Bound

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Als Swift Coal entdeckt, dass er eine fünfjährige Tochter hat, von der er bisher nichts wusste, wird sein geordnetes Leben gründlich auf den Kopf gestellt. Mit der kleinen Imogen und ihrer launischen Katze hat er alle Hände voll zu tun und ist dementsprechend dankbar, als Micha Perkins ihm seine Hilfe anbietet.
Micha ist erst vor Kurzem notgedrungen nach Pine Cove zurückgekehrt, obwohl er sich in der Stadt nie wirklich zu Hause gefühlt hat. Aber für Swift hatte er schon immer eine heimliche Schwäche und dass er schließlich bei seinem Schwarm einzieht, um ihn besser unterstützen zu können, lässt alte Gefühle wieder aufflammen. Micha kann es kaum fassen, als Swift und er sich tatsächlich annähern, doch dann macht ihm seine Vergangenheit einen Strich durch die Rechnung und gefährdet alles, was er sich mit Swift und Imogen so mühsam aufgebaut hat…
Band 3 der «Pine Cove»-Reihe. Buch ist in sich abgeschlossen.

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Imogen holte bebend Luft und biss sich auf die Lippen. »Machst du mir bitte SpaghettiOs, Daddy? Danke.« Ihre Stimme klang etwas verzagt, aber schon viel ruhiger.

Swift gab ihr jedoch keine Antwort. Micha drehte den Kopf zu ihm um und nickte ihm unauffällig zu. Er konnte den blauen Augen ansehen, dass Swift keine SpaghettiOs im Haus hatte. Aber das war kein Problem. Sie konnten improvisieren oder schnell in den Laden fahren und welche kaufen.

Normalerweise hätte Micha Swift geraten, Imogen nach ihrem Wutanfall nicht nachzugeben. Doch in diesem Fall war es anders. Ihre Welt war auf den Kopf gestellt worden und sie sehnte sich nach etwas Vertrautem. Außerdem hatte sie Swift höflich darum gebeten, nachdem Micha es von ihr verlangt hatte. Seiner Meinung nach hatte sie dafür eine Belohnung verdient.

Swift sah ihn einen Moment an, dann zuckte sein Mund in der Andeutung eines Lächelns und er atmete aus. »Hey, mein Häppchen«, sagte er zu Imogen und kniete sich neben Micha vors Sofa. »Ich habe nicht dieselben SpaghettiOs wie Mommy. Aber die sind ja auch Imogen und Mommys spezielles Abendessen, nicht wahr? Darf Daddy dir andere Spaghetti machen? Mit Käse?«

Imogens braune Augen weiteten sich. »Ich esse gerne Käse«, sagte sie ernst.

»Prima«, erwiderte Swift, durch und durch erleichtert.

Imogen hickste und streichelte Butter über den Kopf, der genießerisch schnurrte. Offensichtlich spürte er, dass sein Frauchen sich wieder beruhigt hatte, obwohl er Micha und Swift immer noch finster anblickte. »Es tut mir leid, dass ich so geschrien habe, Daddy«, sagte Imogen mit aufrichtigem Bedauern in der Stimme.

»Schon gut, mein Häppchen«, sagte Swift. Micha gefiel der neue Kosename und Imogen ging es offensichtlich genauso, weil sie ihren Vater anstrahlte. »Es hilft Daddy, wenn du wie ein großes Mädchen sprichst. Ich bin sehr stolz auf dich.«

Imogen senkte den Blick und schaute eine Weile auf den Boden. »Mommy schreit oft«, murmelte sie. »Und sie wirft Sachen. Aber nicht meine Sachen. Danach ist sie traurig, wenn sie kaputt sind.«

Micha hatte einen Kloß im Hals. Er hatte nicht gefragt, welche Probleme Imogens Mutter hatte, aber Rhett meinte, es wäre wohl eine Mischung aus Depressionen und Alkoholismus. Micha war nur froh, dass sie es nicht an Imogen ausgelassen hatte, obwohl es für das Kind trotzdem hart gewesen sein musste. Imogen reagierte vermutlich sehr empfindlich, wenn etwas zu Bruch ging. Als Butter die Vase von der Kommode geworfen hatte, war sie durch das Geräusch vermutlich an ihre Mutter erinnert worden.

Swift leckte sich über die Lippen und suchte nach einer passenden Antwort.

»Mommy ist an einem Platz mit vielen netten Ärzten und Krankenschwestern, mein Liebling. Sie gibt sich ganz viel Mühe, damit es ihr bald wieder besser geht. Dann kann sie zu dir zurückkommen.« Imogen blinzelte hinter ihrer rosa Brille und nickte dann ernst. Swift lächelte. Ein glücklicher und entspannter Swift war wunderschön. »Willst du zu mir kommen?«, fragte er seine Tochter und streckte die Arme aus.

Imogen schnappte nach Luft und kam vom Sofa direkt in die Arme ihres Dads gekrabbelt. Unglücklicherweise scheuchte sie damit Butter auf und ließ Micha schutzlos zurück.

Micha erstarrte und sah der Katze in die Augen, die mit dem Schwanz schlug und bedrohlich knurrte. Micha traute sich nicht, auch nur einen Finger zu rühren.

»Braaaves Kätzchen«, flüsterte er.

Heute musste Michas Glückstag sein. Butter ließ ihn links liegen, sprang vom Sofa und… machte sich mit seinen Krallen über die Polster her.

»Oh nein, Butter!«, schrie Swift und klatschte laut in die Hände. Micha und Imogen zuckten erschrocken zusammen und Butter stob in Richtung Flur davon.

»Mann, du brauchst einen Kratzbaum. Dringend«, sagte Micha kopfschüttelnd.

Swift zog die Augenbrauen hoch. »Oh, das ist eine gute Idee.«

Gott stehe ihm bei. Er war so vollkommen ahnungslos. Es war schon komisch. Swift hatte so viele jüngere Geschwister und war immer für sie da gewesen – und doch war er in vieler Hinsicht immer noch komplett ahnungslos.

Vielleicht waren es vor allem die praktischen Dinge?

»Willst du deine Spielsachen aufräumen, während Daddy und Onkel Micha das Abendessen kochen?«, schlug Micha Imogen vor, die sich übers Gesicht rieb und schon wieder lächelte. Es war besser, sie aus dem Flur fernzuhalten, solange die Scherben noch nicht aufgesaugt waren. Hoffentlich war Butter auch so klug gewesen. Imogen nickte und Micha schlug sich mit der Hand an die Stirn. »Halt!«, rief er, als wäre ihm gerade noch etwas eingefallen. »Erst musst du mir dein Lieblingsspielzeug zeigen!«

Imogen schlug die Hände zusammen, drehte sich auf der Stelle um und stürzte sich auf ein kleines Piratenschiff aus Plastik. »Das hier! Ich bin die Kapitänin und wir segeln um die Welt und entdecken neue Blumen und besuchen fremde Völker. Schau nur! Es ist wie dein Bild!« Sie zeigte stolz auf Michas Tattoo und brachte ihn damit zum Lächeln.

»Genauso ist es«, stimmte er ihr zu. »Okay. Was meinst du wohl, wie schnell du hier aufräumen kannst?«

»Super-super-schnell!«

Micha riss den Mund auf. »So schnell? Na gut. Daddy und Micha sind in der Küche, ja? Du kannst uns rufen, wenn du uns brauchst.«

Sie nickte, drückte sich das Piratenschiff an die Brust und fing an, mit ihrer freien Hand die Barbiepuppen fein ordentlich in einer Reihe aufzustellen.

Micha schaute auf, als er Swift mit einem erleichterten Lächeln auf den Lippen vor sich stehen sah. Swift holte einen Staubsauger, einen Handfeger und ein Kehrblech aus dem Schrank im Flur. Sie fegten und saugten den Flur und innerhalb weniger Minuten waren die Scherben verschwunden. Der kleine Tisch stand zwar jetzt leer, aber wenigstens war der Fußboden keine Gefahr mehr. Micha brachte die Scherben auf dem Kehrblech nach draußen, wo er sie direkt in die Mülltonne kippte. Dann folgte er Swift zurück ins Haus und in die Küche und…

… hatte plötzlich ein komisches Gefühl im Bauch. Mit Imogen darüber zu reden, war einfach. Aber jetzt war er mit Swift allein. Selbst Butter hatte sich verzogen. Micha hatte keine verdammte Ahnung, was er zu Swift sagen sollte.

Swift lehnte sich an die Anrichte, fuhr sich mit den Fingern durch die blonden Haare und lachte erleichtert.

»Verdammt aber auch«, flüsterte er so leise, dass Micha ihn kaum verstehen konnte. »Das war unglaublich«, fuhr er dann etwas lauter fort. »Du bist ein Genie. Wie hast du das nur gemacht?«

Micha lächelte schüchtern und steckte die Hände in die Hosentaschen. »Äh… Übung. Ich bin froh, dass ich dir helfen konnte. Ich nehme an, Rhett und die anderen waren beschäftigt?«

Swift sah ihn verwirrt an. »Was? Nein.« Er lachte. »Mann, ich habe dich zuerst angerufen. Ich hoffe, es stört dich nicht. Aber die anderen muntern mich nur auf: Du schaffst das schon, Kumpel! Sie verstehen mich nicht, wenn mich die Nerven im Stich lassen. Du hörst mir zu.«

Er beugte sich vor und fasste Micha am Ellbogen. Micha hatte immer noch die Ärmel hochgekrempelt und Swifts Hand berührte seine nackte Haut. Es war fast, als würde ein elektrischer Funke zwischen ihnen überspringen. Micha biss sich auf die Lippen und unterdrückte den Schauer, der ihm durch den Leib fuhr. Er durfte jetzt nicht selbst die Nerven verlieren.

Swift hatte seine Hilfe gewollt? Nicht die der anderen?

Wow.

Swift öffnete den Kühlschrank und stellte die Kochzutaten auf die Anrichte. »Willst du ein Bier?«

Micha blinzelte. Jetzt war er es, der Swift verwirrt anschaute. »Oh, äh… ich dachte, ich gehe wieder?«

Swifts Kopf tauchte über der Kühlschranktür auf. Er wirkte erstaunt, vielleicht sogar etwas verletzt. »Oh«, sagte er nickend und fummelte an der Verpackung der Butter. »Du hast vermutlich noch etwas vor.«

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