Lilly M. Beck - FreiWillig - Folge 12
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FreiWillig - Folge 12: краткое содержание, описание и аннотация
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Niemand ahnt, was die beiden verbindet. Dieses tiefe Band zwischen Sub und Dom. Vertrauen, Macht und Hingabe. Die Anziehung ist ungebrochen. Ein paar Worte reichen, um die Flamme auflodern zu lassen und eine Anweisung genügt, um Hanna* gefügig zu machen. Tatsächlich verschiebt sich immer mehr ihre Grenze. Was vor Monaten unmöglich schien, ist nun reizvoll und verbreitet ein wohliges Kribbeln zwischen ihren Beinen. Bestärkt das Gefühl des Zusammenhaltes. Die Heimlichkeit macht alles umso aufregender. In vielerlei Hinsicht wirkt Gregor* auf sie ein und führt bewusst oder unbewusst Veränderungen herbei. Immer wieder fällt ihr auf, in wie vielen Bereichen er mitmischt. Natürlich immer mit ihrer Erlaubnis. Er tut nichts ohne ihre Zustimmung. Das gefällt ihr unglaublich gut und verleiht dem Ganzen den nötigen Respekt. Doch etwas hat sich trotzdem verändert. Hanna übergeht immer wieder dieses dunkle Gefühl und genießt ihren Dom. Sie schiebt trübe Gedanken beiseite und fokussiert sich auf die positiven Momente. Im Grunde sind es auch nur Ahnungen, nichts Gewisses, was ihr Sorgen bereitet. Wenn sie die Bedenken beiseiteschiebt, erlebt sie nur hoch erotische Momente. Gregor schafft es, ihr dauernd Vergnügen zu bereiten. Den ganzen Tag gehen sie schon ihrem heißen Spiel nach und sie freut sich sehr, als sie zu ihm kommen darf. Sie macht sich nach dem Büro mit dem Rad auf dem Weg zu ihm. Er hat den Abend für sie geplant und durchdacht, doch dann kommt es doch anders…
Der zwölfte Teil der 20teiligen Kurzgeschichte um die Sub Hanna, ihren Dom Gregor und ihre leidenschaftliche Affäre in Berlin.
*Die Namen wurden für dieses Buch geändert.