Eva van Mayen - 1.177 Seiten Squirt - MILD und nasse Liebe

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Ein üppiger Sammelband!
Selten hat ein Thema die Welt der Sexualität so nachhaltig beherrscht wie die Frage nach dem Squirt, dem nassen Abgang der Frauen. Dem Augenblick, in dem ein Strahl farbloser Flüssigkeit während des Orgasmus aus der weiblichen Mitte austritt.
Da hört man vor allem aus dem Lager derer, die so etwas schon einmal aktiv oder passiv erleben durften, wie toll es ist, wenn eine Frau während des Liebesaktes so in Ekstase gerät, dass sie einen Strahl von Flüssigkeit von sich gibt. Und wie oft es danach möglich ist, die Frauen, die abspritzten, gleich wieder in einen Zustand der Ekstase versetzen zu können, so dass sie einen Orgasmus nach dem anderen erleben können. Ernest Hemingway, Gott hab ihn selig, empfahl sogar jedem Mann, der eine Frau kennen lernt, die das Talent des Abspritzens besitzt, diese vom Fleck weg zu heiraten.
Auf der anderen Seite stehen diejenigen, die es gerne einmal erleben würden, die dieses Gefühl und den dahinter stehenden Vorgang mit ihren Partnern gemeinsam sogar über Seminare und Lehrgänge erlernen möchten. Und es oft trotz vieler Mühen nicht schaffen.
Ich hatte in jungen Jahren nur davon gehört. Zwischendurch probierte ich immer wieder, ob ich es bei der Selbstbefriedigung oder zusammen mit einem Mann einmal schaffen würde nass abzuspritzen. Nichts ging. Erst als ich reif war und locker und geil genug um die geschickte Zunge und die geschickten Hände eines Mannes entspannt zu empfangen, hatte ich meinen ersten Squirt. Das Erlebnis war berauschend. Und ich fiel sofort in eine Art fortdauernden Orgasmus. So dass ich in den Minuten danach noch viele Orgasmen genießen konnte.
Das Erlebnis kam damals einfach über mich. Heute habe ich viele tolle Erfahrungen hinzu gewonnen, habe mit Frauen gesprochen, die auch in der Lage sind nass abzuspritzen, und habe mir von ihnen deren intimste Erlebnisse berichten lassen. In 51 Geschichten auf 1177 herkömmlichen Buchseiten wurde dieses außergewöhnlich heiße Phänomen beschrieben.
(Es handelt sich hierbei um einen üppigen Sammelband von Storys, die zum Teil bereits an anderer Stelle veröffentlicht wurden.)
Die Geschichten wollen anregen, erregen, anspornen und vermitteln. Wer sie aufmerksam liest kann für sich selbst vielleicht schon das eine oder andere ableiten, was, egal ob Mann oder Frau, beim Spiel mit dem Partner oder der Partnerin hilft.
Maximalen Spaß beim Lesen, Spielen und Genießen wünscht Ihnen
Ihre
Eva van Mayen
Inhalt:
1 – Spritzige Liebe
2 – Feuchte Träume einer reifen Frau (MILF)
3 – Feuchte Träume einer reifen Frau (MILF) – 2 – Auf dem Boot
4 – Heiße Liebe am See
5 – Sofias Wunsch nach einer starken Hand
6 – Ein „galaktisches“ Erlebnis
7 – Paulina – Wild und schmutzig muss es sein
8 – Mark & Julia – Ihr erster Abend im Swingerclub
9 – Heiße Sehnsüchte einer unbefriedigten Frau
10 – Maria – Ihr Kerl hat’s drauf
11 – Jenny – Chefin im Swingerclub
12 – Und plötzlich wurde es eine Orgie…
13 – Sandra – extrascharf
14 – Peter der „Große“ – „Groß muss er sein!“ oder wie Mandy das Squirting erlernt
15 – Peter der „Große“ – Teil 2 – oder wie Elke das Abspritzen erlernt
16 – Peter der „Große“ – Das Quartett
17 – Peter der „Große“ – Natascha
18 – Peter der „Große“ – Natascha 2 – Der Besuch
19 – Das infernalische Quartett
20 – Feucht – Erotische Erlebnisse einer reifen Frau (MILF)
21 – Feucht * 2 * Erotische Erlebnisse einer reifen Frau (MILF)
22 – Feucht * 3 * Erotische Erlebnisse einer reifen Frau (MILF)
23 – Feuchte Erlebnisse einer reifen Bi-Frau (MILF)
24 – Feucht * 5 * Erotische Erlebnisse einer reifen Frau (MILF)
25 – Susis Boot
26 – Ein heißes Skiwochenende
27 – Jaqueline – Star im Swingerclub
28 – Die bizarre Welt der Veronika M. – Montags ist nichts los
29 – Carina – Von Liebe, Lust und Leidenschaft
30 – MMF – Sina lässt es krachen
31 – Vera – die heiße reife Frau aus dem Coffee-Shop
32 – Sandra, die scharfe Nachbarin
33 – Claudia – Ein Tag voller Überraschungen
34 – Tamara * Eine erotische Urgewalt
35 – Gold
36 – Monika … will etwas Großes
37 – Vanessa * dauergeil
38 – Vanessa * dauergeil – Teil 2 – Mitten in der Nacht
39 – Vanessa * dauergeil – Teil 3 – Die Freundinnen
40 – Vanessa * dauergeil – Teil 4 – Unterwegs in den Clubs
41 – Fionas Weg von einer treusorgenden Mutter zu einer wilden Hure
42 – Martina Mays spritzige Begegnungen
43 – Popp-Songs – 4 erotische Geschichten zu weltbekannten Songs
44 – Soraya wünscht sich eine flinke Zunge
45 – Verschollen im Dschungel
46 – Ramona – Eine heiße Nacht mit Jana
47 – Ramona – Teil 2 – Eine Nacht mit Jana in Ekstase
48 – Ramona – Teil 3 – Das Mädchen am See
49 – Ramona – Teil 4 – Vernascht von Franzi
50 – Der Traum
51 – Heißer Sex und tiefe Liebe

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Peter intensivierte sein Zungenspiel auf Mandys Schamlippen. Dabei streifte er immer wieder ihren Kitzler. Mit einer Hand suchte er nach einem geeigneten Kissen, das er Mandy unter ihr geiles Hinterteil schieben konnte. Er fand das Gesuchte. Und schon lag Mandys Schoß offen, duftend, nass und bloß vor ihm.

Peter leckte durch den offenen Spalt, berührte mit seiner Zunge ihren Kitzler. Saugte daran, bis das kleine Knöpfchen offen zu tage trat. Erst mal aus seinem Versteck geholt konnte er daran saugen, beißen, lecken, darauf pusten, mit seiner Nase daran spielen, während er wieder in ihre Lustgrotte eintauchte.

Mandy kam ihm entgegen. Heftig versuchte sie, ihm ihren Schoß gegen den Mund zu pressen. Mit ihrem Becken vollführte sie Bewegungen als wollte sie ihn stoßen oder gar sein Glied in sich aufnehmen.

Peter kam ihr entgegen, presste seinen Mund noch stärker gegen den Eingang zu ihrem Paradies. Mit der Zunge rutschte er nach oben, bis er sich wieder über ihren Kitzler hermachen konnte – obwohl sie ihn zu stoßen begann, als ob er mit seinem dicken Glied in ihr steckte. Sie hob ihr Becken noch heftiger an. Peter musste das ein wenig mehr kontrollieren, dachte er sich, und schob erst einen, dann zwei und am Ende drei Finger in ihre feuchte Höhle.

Sofort kam sie ihm entgegen. „Oaaahhh, das tut gut!“, flüsterte sie leise.

Peter ließ seine Finger in ihr spielen, bewegte sie in ihrer Muschi, wobei seine Handfläche nach oben zeigte. Fast augenblicklich fand er das gesuchte: ein kleiner rauer Fleck kurz hinter dem oberen Eingang zu ihrer Möse. Den bespielte er abwechselnd mit seinen Fingern, so als würde er darauf Klavier spielen.

Mandy stöhnte laut. Sie warf ihr Becken auf und ab, griff sich mit einer Hand an ihre Brust und begann, ihre Warze zu zwirbeln.

„Hey Peter, wie geil ist das denn? Uuaaahhh!“

Peter ging dazu über, sie, während er weiterhin ihren Kitzler bediente, mit den Fingern zu stoßen. Immer schneller. Immer tiefer. Immer stärker. Immer härter.

Mandy schrie auf. Sie stöhnte, japste.

„Hör jetzt bloß nicht auf. Das sind vielleicht ein paar geile Gefühle. Aaahhrrrrg!“

Peter stieß zu. Leckte und saugte. Dann fuhr er mit der vollen Breite seiner Zunge über die obere Hälfte ihrer Schamlippen sowie über ihre Klit. Dabei wurde seine Hand schneller und schneller. In rasendem Tempo fuhr er in Mandys Muschi ein und aus. Die Muschi produzierte seit geraumer Zeit Säfte, die nun seitlich an Mandys Schenkeln und Pobacken entlang liefen. Mandy stöhnte. Nahezu dauerhaft. So, als würde sie keine Luft mehr holen.

Peter nahm seinen Mund von Mandys Schamlippen, überließ die Arbeit nur noch seiner rechten Hand. Hart, schnell und tief flog sie rein und raus. Peter richtete sich auf, damit er besser zustoßen konnte. Dabei bemühte er sich, seine Finger so in Mandy zu schieben, dass am Ende eines jeden Stoßes die Handfläche auf Mandys Schamhügel und Klitoris traf.

Mandy schrie auf. Sie hob ihren Schoß an, drängte sich seinen stoßenden Fingern entgegen. Ihr Kopf flog von links nach rechts und zurück. Sie war längst nicht mehr Herr ihrer Bewegungen.

Peters Handfläche klatschte nun förmlich auf Mandys Schoß. Ihre Mösensäfte stoben wie in einem Sprühnebel davon und benetzten die beiden Liebenden sowie die Bettlaken.

Peter nahm noch einen Finger zu Hilfe. Nun stießen vier lange Finger in Mandys enge Grotte. Und jedes Mal kam noch ein kurzer Hieb auf Mandys Klit hinzu, wenn die Hand an ihrer Scham anschlug. Peter arbeitete, dass ihm der Schweiß über die Stirn und seine Wangen rann. Mandy schrie und stöhnte.

Dann passierte es. Sie sagte hinterher, sie hätte es nicht im Griff gehabt. Mandy spritzte ab. Ein dicker Schwall einer farblosen Flüssigkeit verließ zusammen mit einem Urschrei ihren Körper. Mandys Schoß stieß wild in die Luft, suchte einen Gegenpart. Mehrfach schossen weitere Strahlen ihrer Lustsäfte aus ihrer Mitte, ohne dass Peter, der längst aus ihrer Muschi herausgerutscht war, noch Einfluss nehmen konnte.

*

Mandy kam nicht zur Ruhe. Im Gegenteil. Ihr Schoß verlangte nach mehr.

„Peter, du Meister aller Klassen, bitte nimm mich. Schnell!“, bat Mandy und griff bei geschlossenen Augen nach Peter.

Peter zog seine Unterhose aus, die er noch immer anbehalten hatte. Längst war er von Mandys Reaktion so aufgegeilt, dass er es selbst kaum mehr aushalten konnte. Hätte sein Schwanz frei am Bett gerieben, dann hätte er die erste Ladung wahrscheinlich längst ins Spannbetttuch gefeuert.

Peter kniete mit aufgerichtetem Schwanz vor Mandy. Die griff sofort danach, als sie für einen kurzen Moment die Augen öffnete.

„Mann, Peter, ist der groß! Los, schnell rein damit!“

Mit diesen Worten packte Mandy Peters Schwanz und zog ihn zu ihrer wartenden Muschi. Peter senkte sich über seine über und über geile Gespielin. Obwohl ihm ihre Muschi zunächst sehr eng erschienen war, musste er sie mit seinen Fingern so geweitet haben, dass er nun beinahe ohne anzustoßen in Mandy hinein rutschte.

Peter begann Mandy mit tiefen Stößen von Angesicht zu Angesicht zu vögeln. So, dass er bei jedem Stoß in ihren Tiefen auftraf und sie gleichzeitig mit seinem Schamhügel an ihrer Klitoris reizen konnte.

Mandy ging schon wieder ab. Sie warf ihren Körper hin und her. Stieß ihren Schoß Peter entgegen, der sich nur mit Mühe in ihr halten konnte, krallte sich in seine Schulter und stöhnte unentwegt.

Peter stieß wieder tief zu. Diesmal sehr hart. Mandy schrie auf. Sie kam erneut. Zusammen mit Peter, der sich mit einer großen Ladung in ihrer Mitte entlud. Er bäumte sich auf, als er kam, drückte seinen Schoß gegen ihren. Und merkte dabei gar nicht, dass sich seine gelehrige Liebesschülerin schon wieder mit einem Schwall ihrer Lustsäfte bedankte.

Als Peter alles gegeben, seinen Samen in Mandy verströmt hatte und sein Orgasmus allmählich abgeklungen war, sank er über seiner jungen Gespielin zusammen.

„Du bist vielleicht ne Granate. Das ist ja genial was Du soeben gemacht hast.“

„Was? Was hab ich gemacht?“

„Du hast mich vollgespritzt. Von unten bis oben. Du hast das voll drauf.“

„Echt?“

„Echt! Fass mal ins Betttuch - alles nass. Nur von Dir.“

Mandy griff in das dunkelrote völlig durchnässte Spannbetttuch.

„Wow! Das soll ich gewesen sein?“

„Ich würde sagen: im Abspritzen ne glatte Eins!“

Erschöpft sanken sich die beiden jungen Studenten in die Arme. Es sollte nicht lange halten. Da hob Mandy ihr hübsches Köpfchen: „Ich muss das wiederholen. Weist Du, damit ich das auch richtig kann!“

Kurz nach Mitternacht bat Peter um Gnade. Er konnte nicht mehr. Auch noch so viel Wichsen half nicht, um seinen Schwanz nochmals steif zu machen. Und – so ganz im Geheimen - durfte er gar nicht an den nächsten ‚Kurs’ mit Elke denken.

Mandy hatte ein Einsehen. Gemeinsam schliefen sie auf Peters alter Couch ein. Das Bett musste derweilen trocknen...

*

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