Ana Brylinska - Dominiert
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Dann schaute ich sie an. Mein Kinn, mein halbes Gesicht glänzte. Ihr Nektar hing überall. Ein langer Speichelfaden zog sich von meinen Lippen entlang und verfing sich an ihren Oberschenkeln.
Ich sah, wie stark die Lust in ihr sein musste. Sie drückte mich wieder runter und ich leckte sie so lange, bis sie mit einem wahnsinnigen Schrei explodierte, ihre Augen verdrehte und danach noch minutenlang zitternd auf der Couch lag.
Wenig später revanchierte sie sich bei mir und die Welt war wieder in Ordnung.
Die nächsten Tage vergingen wie im Flug. Ich war ganz allein in der Wohnung. Von Zeit zu Zeit hörte ich wieder das Wummern der Hi-Fi-Anlage aus den unteren Stockwerken. Einmal beschwerte ich mich. 10 Minuten war Ruhe. Danach fing alles wieder von vorne an. Lea war für fünf Tage verreist. Ein guter Bekannter , wie sie es nannte, hatte sie für einen kleinen Urlaubstrip gebucht.
Während ich meine Vorlesungen besuchte und die Hitze einfach nicht nachließ, lag sie irgendwo unter Palmen am Strand und ließ sich von irgendeinem Kerl ficken. Verdammt, war ich neidisch.
Dieser Tag begann so hektisch. Ich stand um 10 Uhr auf. In nur 5 Minuten zog ich mich an. Absoluter Rekord. Dann wollte ich schnell zur Bäckerei rennen, um mit meinem gesammelten Kleingeld endlich mal wieder ein frisches Brötchen essen zu können. Doch schon im Moment, als ich unten auf der Straße stand, wurde ich frontal von der Wärme erfasst. Es war jetzt sogar noch schlimmer als in den Tagen zuvor. Fast mühevoll schleppte ich mich zur Bäckerei, um wenige Minuten später endlich in Ruhe mein Frühstück zu genießen. Doch in diesem Moment bemerkte ich, dass ich mich vertan hatte. Die Vorlesung begann nicht um 12:30 Uhr, sondern bereits um 11:00 Uhr. Scheiße , rief ich laut.
Wie eine Wahnsinnige rannte ich aus der Wohnung, direkt zur nächsten S-Bahn Station. Als ich schlussendlich in der Uni ankam, war ich komplett durchschwitzt. Ich saß wenig später im Hörsaal und lauschte dem Professor. Es war einer dieser Pflichtvorlesungen, denen ich mich nicht entziehen konnte. Es war so warm und in dem riesigen Hörsaal, saßen gerade einmal 8 andere Studenten. Die Uni war wie verwaist an diesem Tag. Ich hatte kaum Kraft, dem Prof zu lauschen. Zwischendurch machte ich mir hier und da einige Notizen, die aber eigentlich keinen Sinn ergaben. Dann dachte ich wieder an Lea. Ich vergaß die Wärme und gab mich einem geilen Tagtraum hin.
Ich geriet dabei regelrecht in eine Art Trance, die mich einfach nicht mehr losließ. Nur mit größter Mühe, konnte ich mich dann zusammenreißen. Teilweise musste ich sogar so weit gehen, mir meinen Prof nackt vorzustellen. Alleine diese Gedanken, rissen mich aus den Träumen und jagten mir einen gewaltigen Schreck ein. Doch meine Hand rutschte immer wieder runter und in einem kurzen unbeobachteten Moment, streichelte ich über meine Hotpants.
Auf dem Weg zurück, schlenderte ich durch den großen idyllischen Park. Die alten Bäume und die sprudelnden Brunnen schenkten mir eine gewisse Abkühlung. Ich genoss das Wetter für einen Moment. Alles schien perfekt zu sein. Doch dann erlebte ich etwas, was mich zutiefst verstörte.
Die Sonne strahlte gerade mit einer verlockenden Wärme und ich hatte endlich richtig gute Laune, da kam doch so ein perverses Schwein auf seinem Rad entlang. Erst fuhr er an mir vorbei, pfiff mir noch hinterher und verschwand dann an der nächsten Gabelung. Ich trug meine kleinen Hotpants und dazu ein schulterfreies Oberteil mit Blumenprints.
Ein wenig träumerisch schlenderte ich den kleinen Parkweg entlang. Gedankenverloren blickte ich hoch zur Sonne. Ich dachte an nichts Böses. Doch plötzlich spürte ich einen heftigen Ruck an meinem Rücken. Ich erschrak fürchterlich. Der Radfahrer von eben war wieder da. Er raste von hinten an mich heran und griff an mein Oberteil. Dabei riss er so sehr daran, dass sich eine Naht öffnete und ich nach meinem Schreck nur noch sehen konnte, wie es langsam zu Boden baumelte. Ich war für einen Moment wie eingefroren und musste dabei nur noch an diese scheiß Fratze von dem Typen denken.
Da stand ich nun mit nacktem Oberkörper. An einen BH hatte ich an diesem Tag verzichtet. Ich wollte die ersten Sonnenstrahlen spüren, fühlen, wie die seichten Winde zart meine Brüste streiften. Doch nun kam alles anders. Ich schrie wie eine Furie den Mann an, der mich anglotzte, als hätte er noch nie nackte Titten gesehen. Dann radelte er, so schnell er konnte davon. Erst jetzt wurde mir richtig bewusst, dass ich keinen BH trug und halbnackt vor allen Menschen stand.
Die Menschen Drumherum starrten mich an. Einige machten Fotos. Keiner half mir. Ich griff beschämt nach meinem Oberteil und bedeckte meine nackte Weiblichkeit. Das Glück wollte es, dass ich noch eine kleine Jacke in meiner Handtasche hatte, die ich überziehen konnte. Mein schulterfreies Top taugte nur noch für die Mülltonne. Es störte mich gar nicht so sehr, dass mich die Leute nackt gesehen hatten. Ich hatte sehr schöne Möpse. Das wusste ich. Viel mehr ärgerte mich, dass ich mein Oberteil wegschmeißen konnte.
In der Nacht musste ich immer wieder daran denken. Dieser Perversling. Ich hasste solche Typen. Zugleich war es so schwül und stickig in der Wohnung, dass ich immer nur kurz eindöste.
Das Wetter änderte sich auch am nächsten Tag nicht. Ohne Kleidung rannte ich durch die Wohnung. Ich verzichtete sogar auf Unterwäsche, es wäre einfach nicht zum Aushalten gewesen. Die Sonne brannte bereits früh am wolkenlosen Himmel.
Dann rief mich die Polizei an. Es ging um diesen Rüpel auf dem Rad. Ich hatte eine Anzeige erstattet. Sogar Zeugen fanden sich. Die meisten hatten aber eher Fotos von meinen Titten gemacht, als vom Radfahrer.
Der nette Beamte am Telefon, der so wirkte, als hätte er schon ein wenig zu viel getrunken, erklärte mir mit fast gleichgültiger Stimme, das der Radfahrer nicht identifiziert werden konnte und der Mann vermutlich auch nicht mehr gefunden werden würde. Ich sollte mir also keine Hoffnungen mehr machen, lauteten seine Abschlussworte, bevor er ohne einen Abschiedsgruß auflegte.
In diesem Moment wusste ich nicht, auf wen ich wütender sein sollte. Auf den Rüpel-Radler oder den schläfrigen Polizisten, der vermutlich nur an seinen vermeintlichen Dienstschluss dachte.
Ich lenkte mich ab, dachte an Lea. In meinem Gesicht zeichnete sich ein Lächeln ab. Gleichzeitig musste ich aber auch an meine Geldnöte denken. Für einen kurzen Moment dachte ich daran, ebenfalls kleine Treffen anzubieten. Aber alleine der Gedanke, ich könnte solche Kunden wie diesen Radfahrer bekommen, widerte mich an. Lieber wollte ich auf der Straße sitzen, als mich von so einem Perversen durchficken zu lassen.
Doch fast aufs Stichwort, hallten die Geräusche von unten wieder zu mir nach oben. Doch diesmal war es nicht die wummernde Hi-Fi-Anlage, sondern dumpfe Stöhn Geräusche. Die Wände waren wirklich dünn. Ich hörte jeden kleinen Schrei. Wer auch immer die Frau da unten war, ich beneidete sie. Ihr Partner hatte eine unglaubliche Ausdauer. Ich schaute ständig auf die Uhr. Die beiden bumsten schon seit fast 30 Minuten. Und sie hörte einfach nicht auf zu stöhnen. Ich kannte so was nicht. Die meisten meiner Partner kannten nur die Fick mir das Hirn raus Nummer . Wir poppten und nach bereits 5 oder 10 Minuten spritzten sie ab. Durchhalten war Mangelware bei den Kerlen. Umso neiderfüllter wurde ich, als selbst nach 40 Minuten immer noch ein lautes Stöhnen zu hören war. Entweder hatte sie da unten einen Gang Bang oder er war wirklich ein begnadeter Liebhaber. Und das bei diesem Wetter ...
Vor einigen Tagen hatte mich ein Kommilitone angesprochen. Er wollte mich einladen, kennenlernen. Er war süß. Vermutlich in meinem Alter und ich hätte mir ein Date mit ihm vorstellen können, doch dann packte er seine Hand auf meinen Arsch. Ich erteilte ihm eine Abfuhr. Doch in diesem Moment bereute ich das ein wenig. Immerhin hätte ich frei Speisen können, er hätte die Rechnung bezahlt und vielleicht hätte er mich auch so durchgepimpert, wie der Kerl da unten, gerade seine Kleine rammelt.
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