Michael Marburg - Geiler Besuch

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Andrea Nieber ist auf dem Weg zu ihrem Liebhaber Fred Kämpen. Sie sitzt im Auto und blickt an sich hinab und sieht ihre hübschen runden Knie und die kurvigen vollen Oberschenkel. Andrea trägt einen sehr kurzen Wildlederrock. Sie kann ihre Beine in fast ihrer ganzen Länge sehen. Es sind ausnehmend hübsche Beine. Sie sind nackt, denn draußen scheint die Sommersonne. Und als sie bei ihm sitzt, lässt Fred Kämpen diese Beine nicht aus den Augen. Er muss ihr heute leider etwas Unerfreuliches mitteilen. Seine Frau kommt aus New York zurück. Aber er hat auch eine schöne Überraschung für sie. Er nimmt sie in ein Restaurant mit, aber nicht in ein normales…-

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Sie hätte darüber nicht geklagt, wenn Fred dafür gesorgt hätte, daß auch sie auf ihre Kosten gekommen wäre. Aber daran dachte er nicht. Er spritzte Andrea voll, und damit war für ihn die Angelegenheit erledigt.

Seit zwei Wochen, seit sie seinen Prengel zum ersten Male mit ihrer Scheide gemolken hatte, ging das nun schon so. Und daher konnte man es Andrea ganz bestimmt nicht verargen, daß ihr die Sache mit Fred keinen Spaß mehr machte.

Sie ließ jetzt ihre Scheide heftig spielen, um es hinter sich zu bringen. Und je mehr Fred Kampen sich spannte, um gut abschießen zu können, umso kühler wurde sie. Ihre Lust verflog, ihre Geilheit sank in sich zusammen.

„Ja – jetzt bekommst du es!“ stöhnte Fred auf und ergoß sich in sie. Es klatschte heiß gegen Andreas Muttermund, umspülte und badete ihn.

Das war nun wenigstens ein erfreulicher Punkt für Andrea, denn sie ließ sich gern vollspritzen. Sie liebte es, den warmen Saft in sich hineinschießen zu fühlen.

„Jetzt ist es gut …“, sagte Fred und holte tief Luft.

Andrea stieg von ihm herunter. Sie ging zu ihrem Stuhl zurück. Daß gleich das Sperma rinnen und ihren Rock beschmutzen würde, kümmerte sie nicht.

„Ich möchte gehen“, sagte Andrea.

Fred Kampen zahlte. Es war natürlich ein stattlicher Preis, aber darauf kam es bei Fred nicht an. Der Oberkellner, der kassierte, reichte ihnen beiden eine Karte.

„Von nun an sind Sie uns stets willkommen“, sagte er. „Sie brauchen nur die Karten vorzuzeigen und haben jederzeit freien Eintritt.“

Die nackte Blondine am Nebentisch zerrte gierig und wild am Schwanz ihres Kellners herum, während dieser servierte. Das Mädchen war hochgeil. Aber auch ihr Begleiter war nicht faul, denn er hatte eine Hand unter den Rock seiner Kellnerin geschoben und spielte an ihrer Möse.

Fred und Andrea standen auf und gingen. In den vorderen Räumen waren inzwischen noch mehr Tische besetzt. An zwei Tischen wurde gerade gefickt. An einem anderen Tisch lutschte eine Kellnerin ihren Gastschwanz, während die Begleiterin des Mannes gespannt zuschaute und sich von ihrem Kellner an den nackten Brüsten zupfen ließ.

Jetzt waren Fred und Andrea draußen. Die Luft war warm, die Sonne schien, es war ein herrlicher Tag.

„Ich möchte nach Hause“, sagte Andrea, als sie nebeneinander im Wagen saßen.

„Dahin möchte ich auch“, lächelte Fred Kampen.

„Wir ficken gleich wieder, ja?“

„Nein“, antwortete das hübsche Mädchen, „wir ficken nicht mehr.“

„Nanu – warum denn das?“

„Es war das letzte Mal, Fred.“

„Du bist verrückt!“

„Ich bin nicht verrückt, sondern unbefriedigt. Ich habe dein Sperma im Bauch, aber mir ist keiner abgegangen.“

„Aber …“

„Du hast mich vergessen, Fred. Seit ich deinen Schwanz melke, denkst du nur noch an dich. Und das mache ich jetzt nicht mehr mit. Ich möchte nach Hause.“

Fred schluckte. „Ich dachte, es kommt dir, wenn …“

„Es kommt mir eben nicht“, erwiderte sie scharf.

„Du hättest es längst merken müssen.“

„Also gut“, sagte er, „wir machen es nicht mehr.

Von jetzt an wirst du wieder richtig gestoßen.“

„Danke, ich habe keinen Bedarf mehr“, versetzte sie.

Sie war ernstlich böse, Fred fühlte es. Und er fühlte auch, daß mit ihr nicht mehr zu reden war. Schweigend fuhren sie zu seinem Hause, schweigend reichte Andrea ihm die Hand zum Abschied.

„Andrea, können wir nicht wenigstens …“

„Nein, wir können nicht mehr. Fick deine Frau, aber so, daß sie dabei befriedigt wird.“

Sie stieg in ihren Sportwagen, ließ den Motor anspringen und fuhr los. Für Fred hatte sie keinen Blick mehr. Er starrte ihr nach, bis sie seinen Blikken entschwunden war.

Andreas Wohnung lag in einem teuren Appartementhaus, das sehr exklusiv war und in einer gepflegten Gartenanlage stand. Die Wohnung bestand aus drei Räumen und war sehr gediegen und elegant eingerichtet. Andrea hatte es sich was kosten lassen, ihr Heim so zu gestalten, wie sie es mochte.

Einer der Räume war ihr Schlafzimmer, ein anderer war das Wohnzimmer. Den dritten Raum aber mochte Andrea am liebsten. ‚Meine Fickhöhle‘ nannte sie ihn.

Es gab einen dicken weichen Teppich, zwei sehr breite Liegen, ein paar Sessel, eine Hausbar. An den Wänden hingen große Bilder von sich begattenden Paaren. Vor das Fenster konnte man mit einem Handgriff eine Leinwand herunterlassen. In einem Wandbord war ein Schmalfilmprojektor installiert, mit dessen Hilfe Andrea jederzeit einen ihrer vielen Pornofilme abschnurren lassen konnte.

Als Andrea die Wohnung betrat, ging sie gleich in ihre Fickhöhle. Wie oft sie hier schon eine Nummer geschoben hatte, wußte sie nicht mehr. Andrea wählte einen Film und spannte ihn in den Projektor. Sie schaltete ihn ein, zog den Rollladen zu und die Leinwand herunter. Rasch kleidete Andrea sich aus, warf sich auf eine Liege, schob ein Kissen unter den Kopf und begann zu onanieren.

Auf der Leinwand tat ein hübsches junges Mädchen das gleiche. Ebenso wie Andrea reizte es sich mit den Fingern. Und als es nach einiger Zeit zu einem Massagestab griff, tat Andrea es ihr nach. Ihr Stab lag immer griffbereit unter einem Kissen, drüben im Schlafzimmer lag noch einer.

Als jetzt ein nackter junger Mann auf der Leinwand erschien, dem Mädchen den Stab wegnahm und sich auf sie wälzte, um sie zu ficken, konnte die einsame Andrea natürlich nicht mithalten. Sie mußte sich damit begnügen, den beiden da oben zuzuschauen und sich selbst einen Orgasmus herunterzuholen.

Es gelang ihr, und weil es so schön war, befriedigte sie sich gleich noch ein zweites Mal. Als sie damit fertig war und sich entspannte, war der Film zu Ende.

Andrea stand auf, schaltete den Projektor aus und ging ins Bad. Sie duschte, wusch sich die Scheide aus, um Freds restliches Sperma loszuwerden.

Während Andrea das Wasser über ihren nackten Körper rinnen ließ, betrachtete sie sich im hohen Spiegel. Sie hatte dunkles Haar, es schimmerte kostbar. Das Gesicht war ebenmäßig und gebräunt, es wurde beherrscht von zwei großen, dunklen, leicht schräggestellten Augen, dem sinnlichen Mund mit den vollen Lippen und der fein geformten Nase. Andrea sah rassig, ein wenig exotisch und sehr sinnlich aus, und sie war stolz darauf.

Ihre ausgezeichnet modellierten Brüste waren hoch angesetzt. Sie hatten dunkelbraune, nicht sehr große Warzenhöfe, dafür aber ausgesprochen lebhafte Nippel, die im Erregungszustand spitz und steif hervorsprangen.

Der Bauch war flach, die Hüften weiblich. Das Mösenhaar war dunkel, ein feiner, knisternder Vlies. Die Oberschenkel waren fest und doch fleischig, sie zeigten herrliche Kurven. Die Waden waren gut ausgebildet.

Andrea war attraktiv und schön. Sie wußte es, sie freute sich darüber, sie war dankbar dafür. Jedes Teilchen ihres Körpers atmete Sinnlichkeit und stets waches Verlangen.

„Es geht mir gut“, sagte Andrea Nieber leise vor sich hin, als sie die Dusche abstellte und nach einem großen Handtuch griff.

Ja, es ging ihr wirklich gut. Sie war frei und unabhängig, sie konnte sich alles leisten, was sie wollte. Sie war lebenslustig und orgasmussüchtig. Es wäre ein Verbrechen gewesen, wenn sie sich über irgendetwas beklagt hätte.

Nackt, wie sie war, ging Andrea auf ihren großen Balkon. Er war so angelegt, daß er vom Hause aus nicht eingesehen werden konnte. Hier hatte sie also Gelegenheit, sich ganz nach Gutdünken zu bewegen. Sie legte sich auf eine breite Liege, schloß die Augen und ließ die Sonne auf ihren Körper scheinen. Wohlig entspannte sich Andrea. Sie hatte vorzüglich gegessen, es war ihr eben zweimal gekommen, und in dem seltsamen Restaurant hatte sie sich sehr wohl gefühlt. Ich rufe dort mal an und frage, ob ich auch allein erscheinen kann, beschloß sie.

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