Kirsten Holst - Wege des Todes - Skandinavien-Krimi

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Ein neuer Fall für den eigentlich frühpensionierten Kommissar Høyer: Der Fabrikant Carl Frederik Bruun teilt seinem Sohn auf dem Sterbebett mit, dass er sein 12-Millionen-Erbe mit seiner ihm bisher unbekannten Halbschwester Karen Jensen teilen muss. Bruun jun. hat jedoch nicht vor, sein Erbe zu teilen, und dann gibt es auf einmal einen Mord im Sommerhaus der Bruuns in Jütland…-

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»Wow, wow!«, rief sie aus. »Da will wohl jemand ausgehen heute Abend!«

Karen lächelte und hob unwillkürlich ein wenig den Kopf.

»Lass dich mal ansehen«, sagte Linda. »Hier hast du dein Make-up nicht richtig verteilt.« Sie rieb vorsichtig an Karens Kieferknochen unter dem Ohr. »So. Super. Holt er dich ab?«

»Nein, heute nicht. Ich treffe ihn am Bahnhof.«

»Was für ein seltsamer Treffpunkt.«

»Findest du?«, fragte Karen leicht verunsichert. »Darüber habe ich gar nicht nachgedacht.«

»Denkst du überhaupt nach? Ich meine, es steht dir, verliebt zu sein, aber ...«

»Ich bin nicht verliebt.«

»Dann weiß ich nicht, was du bist, aber was ich sagen will, ist, dass du ein bisschen vorsichtig sein sollst. Er ist der erste Kerl, den du kennen lernst, und du weißt nicht gerade viel von ihm, also pass ein bisschen auf.«

»Ich weiß genug von ihm«, wandte Karen ein. »Er ist höflich, ich kann mit ihm reden und ...«

»Was macht er? Wovon lebt er?«

»Er ist Berater.«

»So kann sich jeder nennen. Wofür?«

»Für irgendwas ... ich glaube, es hat etwas mit Industriespionage zu tun. Also ich meine, er klärt Industriespionagefälle auf ... irgendwas in der Richtung.«

»Hm«, Linda wirkte skeptisch. »Weiß er, dass du Geld hast?«

»Geld?«, Karen lachte. »Ich habe doch kein Geld. Jedenfalls nicht so viel, dass es ihm imponieren könnte. Du hast doch sein Auto gesehen.«

»Natürlich hast du Geld, Karen. Für mich sind vierhunderttausend schon Geld. Und auf das Auto gebe ich nicht viel. Das kann er gemietet haben.« Linda schüttelte den Kopf. »Sag ihm wenigstens nicht, wie viel du hast, bis du ihn etwas besser kennst, und wenn er anfängt von Investitionen zu reden, vergiss ihn.«

»Kommt es dir völlig unmöglich vor, dass er vielleicht einfach ... an mir interessiert ist?«, fragte Karen ein wenig spitz und errötete leicht.

Linda sah sie nachdenklich an. Vor vierzehn Tagen hätte sie – wenn auch bestimmt nicht laut – Ja gesagt. Jetzt aber kam der Gedanke ihr gar nicht mehr so unmöglich vor.

»Nein«, sagte sie. »Du musst entschuldigen, dass ich das sage, aber ich finde immer noch, dass der Kerl wie ein Gauner aussieht, und ich rate dir nur, nicht zu blauäugig zu sein. Willst du mir nicht eine Chance geben, ihm ein bisschen auf den Zahn zu fühlen? Ich werde schon herausfinden, was er für einer ist.«

Karen zuckte mit den Schultern. »Vielleicht. Ich muss jetzt gehen, wenn ich den Bus nicht verpassen will.«

Sie nahm ihre große Tasche mit den Kleidern zum Wechseln.

»Warum lässt du die nicht hier?«, fragte Linda. »Es ist doch lästig, sie mit herumzuschleppen, wenn du zum Essen ausgehen willst.«

»Nein, ich nehme sie lieber mit«, sagte Karen und wurde rot.

Nun denn!, dachte Linda. Nicht nur ein Abendessen, sondern ein Wochenendabenteuer. Ja, warum auch nicht? Es musste ja so kommen.

»Wie heißt er eigentlich?«, rief sie, als Karen schon fast an der Tür war.

Karen drehte sich halb um. »Elo!«

Linda sah ihr kopfschüttelnd nach.

Elo! Hatte sie es nicht gesagt, der Kerl war ein Gauner.

Karen trippelte in der Kälte vor dem Bahnhof von einem Fuß auf den anderen. Trotz der Pelzjacke fror sie in der neuen Seidenbluse und ihre Zehen fühlten sich in den Stiefeln mit den dünnen Sohlen wie Eisklumpen in einem sehr kalten Drink an.

Der Bus war bereits zwanzig Minuten nach sieben hier gewesen, aber die ersten zehn Minuten hatte sie in der Bahnhofshalle gewartet, teils um warm zu bleiben, teils um keinen zu erwartungsvollen Eindruck zu machen. Sie war erst hinausgegangen, als es genau halb acht war, aber jetzt wartete sie seit sechs Minuten, die ihr wie eine kalte Ewigkeit vorkamen.

Sie sah wieder auf ihre Uhr. Der Zeiger hatte sich überhaupt nicht bewegt. Vielleicht war er festgefroren.

Sie hätten sich drinnen verabreden sollen, dann hätte sie nicht hier stehen müssen und sähe nicht verfroren und hässlich aus. Sie hatte das Gefühl, dass ihre Nase und ihre Wangen unter dem – für sie immer noch ungewohnten – Make-up vor Kälte rot waren.

Sie zog sich bis zur Wartesaaltür zurück, als wollte sie etwas von der Wärme dort drinnen aufsaugen.

Ein großes, silberfarbenes Auto hielt unterhalb der Treppe und ein jüngerer Herr – von der eleganten Sorte – stieg aus und ging zur Treppe. Er hatte den Motor laufen lassen und wollte sich sicher nur eine Packung Zigaretten oder eine Zeitung holen, dachte sie, aber es war trotzdem leichtsinnig.

Sie folgte ihm mit den Augen, bis er so nahe herangekommen war, dass sich ihre Blicke unweigerlich treffen würden, deshalb sah sie schnell in die andere Richtung und zuckte leicht zusammen, als er plötzlich vor ihr stand und lächelnd sagte: »Karen Jensen, I presume.«

Sie lächelte unsicher. Sie war sich sicher, ihn noch nie gesehen zu haben, aber offenbar kannte er ihren Namen.

»Ja, ich ... ja, das bin ich«, sagte sie. »Aber woher ...?«

Er lächelte noch immer. »Das ist nicht so geheimnisvoll, wie es aussieht. Beck hat sich leider verspätet und mich gebeten, Sie abzuholen und Ihnen Gesellschaft zu leisten und dafür zu sorgen, dass Sie einen Drink bekommen, während Sie warten. Und das mache ich mit dem größten Vergnügen.«

Karen sah ihn verwirrt an. »Aber woher wussten Sie, dass ich ...«

»Dass Sie Sie sind?«, lachte er. »Ganz einfach. Beck hat gesagt, dass ein schönes Mädchen vor dem Bahnhof auf ihn wartet, und sehen Sie hier noch andere schöne Mädchen?«

Karen sah sich um. Nein, sie sah keine anderen schönen Mädchen. Ehrlich gesagt, sah sie überhaupt keine anderen Mädchen, aber trotzdem empfand sie es als Kompliment.

»Gehen wir?«, fragte er, griff mit einer Hand nach ihrer Tasche und mit der anderen leicht nach ihrem Ellenbogen, um sie die Treppe hinunterzuführen. »Passen Sie auf«, sagte er. »Es ist glatt. Sie wollen doch nicht hinfallen und sich ein Bein brechen – oder den Hals«, fügte er mit einem kleinen Lachen hinzu.

Er stellte ihre Tasche auf den Rücksitz und öffnete ihr die Tür.

»Entschuldigung«, sagte er. »Sie müssen mich für völlig ungehobelt halten. Ich habe mich noch gar nicht vorgestellt. Ich heiße Carl Bruun. Vielleicht haben Sie meinen Namen schon einmal gehört.«

Karen schüttelte den Kopf. »Nein, ich glaube nicht, dass Elo den Namen einmal erwähnt hat.«

Er setzte sich ins Auto und schwenkte auf die Straße.

»Wohin fahren wir?«

»Warten Sie ab«, sagte er und bedachte sie mit einem schnellen Lächeln. »Das ist eine Überraschung.«

Das Auto war schön. Mindestens genauso schön wie Elo Becks Mercedes, dachte sie.

Sie entspannte sich und lehnte sich behaglich im Sitz zurück.

Ihre Füße in den schönen neuen Stiefeln standen ordentlich geschlossen, ihre Hände in den neuen schwarzen Handschuhen ruhten auf der neuen Handtasche auf ihrem Schoß und um ihre Lippen spielte ein erwartungsvolles Lächeln.

Sie hatte es gewusst. Von dem Augenblick an, als sie Elo Beck durch die Tür des Lesesaals hatte treten sehen, hatte sie gewusst, dass ihr Leben jetzt endlich aufregend werden würde.

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