Vince de Luca - Spion in meinem Bett

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Während Phil Glorias Titten streichelte, ihre Nippel drückte und sie so gut es ging zwischen Daumen und Zeigefinger nahm, spürte er, wie sie die Hand auf seine Hose gelegt hat und einen Augenblick lang verlor er bei der unerwarteten Berührung fast die Kontrolle.Nun stöhnten und keuchten beide Sie küssten sich, während ihre Hände einander liebkosten.-

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Vince de Luca

Spion in meinem Bett

Spion in meinem Bett

Aus dem Englischem

Three to get off

Copyright © 2017 Zettner Verlag und Vince de Luca

All rights reserved

ISBN: 9788711718018

1. Ebook-Auflage, 2017

Format: EPUB 3.0

Dieses Buch ist urheberrechtlich geschützt. Kopieren für andere als persönliche Nutzung ist nur nach Absprache mit Zettner Verlag und Autors nicht gestattet.

1

Phil erhob sich von der Couch und drehte einige Lampen aus. Nun war es nicht mehr ganz so hell im Zimmer.

„Wir brauchen doch nicht soviel Licht, nicht wahr, Süße?“ sagte er.

„Nicht, falls du nicht einige Filme drehen willst.“

Sie kicherte. Viel Alkohol verträgt sie nicht, dachte Phil — und das war an sich gar nicht so schlecht.

Er setzte sich wieder, dieses Mal so dicht neben sie, daß sein Oberschenkel den Oberschenkel des blonden Mädchens mit den gewaltigen Titten berührte. Er legte einen Arm um sie und zog sie an sich.

Sie lächelte und ließ es sich ohne Widerrede gefallen.

Ganz im Gegenteil: Als er sie küßte, öffnete sie den Mund, schob ihre Zunge in seinen Mund, es war der Kuß zweier Leute, die nur eine ganz bestimmte Sache im Sinn hatten.

Eine Weile spielten ihre Zungen miteinander und es dauerte nicht lange, bis beide lauter zu atmen begannen. Phil zog den Kopf zurück und sagte: „Auwei, Gloria, du bist schon eine. Lieber Himmel, wie du reagierst! Das ist großartig für einen Mann.“

„Mmmmmm. Ich freue mich, daß du so denkst“, sagte sie.

Er legte die Arme um sie und zog sie zu einem neuen leidenschaftlichen Kuß an sich. Er dauerte so lange, daß sie nach Atem ringen mußten, als der Kuß endlich zu Ende war.

„Du bist aber auch schon etwas, Schatz“, meinte Gloria. „Ich wußte schon am Mittwoch, als du mich besuchtest, daß aus der Geschichte etwas werden würde.“

„Ich auch, darauf kannst du dich verlassen“, sagte Phil. Er griff nach ihr und begann die Titten Glorias zu streicheln. Zu seinem Entzücken krümmte das Mädchen den Rücken und drückte die prächtigen Halbkugeln fest gegen seine Finger. Er drückte stärker. Selbst durch den Büstenhalter und den Pulli konnte er ihre großen geschwollenen Nippel spüren.

„O Frank“, flüsterte sie, „hör nicht auf!“

„Ich bin Phil.“

„Natürlich … ich meine ja auch Phil. Du weißt, was du mit deinen Fingern anstellen kannst.“

„Bis jetzt ist das doch nur ein Anfang, du hast noch gar nicht alles gesehen, Gloria.“

Während Phil Glorias Titten streichelte, ihre Nippel drückte, und sie, so gut es ging, zwischen Daumen und Zeigefinger nahm, spürte er, wie sein Schwanz gewaltige Dimensionen annahm. Und ganz plötzlich spürte er noch mehr — sie hatte die Hand auf seine Hose gelegt und einen Augenblick lang verlor er bei der unerwarteten Berührung fast die Kontrolle.

Nun stöhnten und keuchten beide, sie küßten sich, während ihre Hände einander liebkosten.

„Nur einen Augenblick, Liebling“, sagte Gloria und stand auf. „Ich möchte nicht, daß das zu viele Falten kriegt.“

Sie zog den Pulli über ihren Kopf und enthüllte gewaltige Brüste, die von einem schwarzen Büstenhalter festgehalten wurden. Dann schlüpfte sie aus dem Rock.

Sie trug ein schwarzes Spitzenhöschen, eine silbergraue Strumpfhose und schwarze Schuhe mit Pfennigabsätzen. Einen Augenblick lang blieb sie vor Phil stehen und zeigte ihm, was sie hatte. Sofort erhob sich sein Steifer noch mehr und die Hose bildete ein Zeltdach, dessen Mast ein mächtiger Pimmel war.

„Vielleicht sollte ich das auch machen“, sagte er, sprang auf und riß, so schnell er konnte, Hemd und Hose herunter, nur seine Shorts behielt er an.

„Ohhh“, meinte Gloria bewundernd. „Bist du wirklich so stark, wie du aussiehst?“

„Das können wir ja mal ausprobieren“, atnwortete Phil. Er griff nach dem Mädchen und zog sie an sich. Sie standen mitten im Wohnzimmer und Phil drückte seinen Steifen in die von der Strumpfhose bedeckte Futt Glorias.

Sie reagierte sofort; ihr Unterleib zuckte ihm ein paarmal entgegen.

Es war so erregend, daß Phil sie schließlich bitten mußte, lieber damit aufzuhören.

„Warte doch“, sagte er. „Ich hab’ etwas ganz anderes vor.“ Er zog sie zur Couch. Sie setzte sich, sah zu ihm auf und lächelte.

„Weißt du“, sagte er, „man kann die Couch hier zu einem Bett umbauen. Ich schlafe hier jede Nacht.“

„Aha. Kannst du mir das mal zeigen?“

Gloria stand auf, und die beiden nahmen die Kissen von der Couch und zogen dann an zwei Leinengriffen, so daß sich die Couch zu einer Liege verwandelte.

Ohne irgend etwas zu sagen, warfen sich beide auf das nun breite Bett, nachdem Phil schnell eine Wolldecke darüber gelegt hatte.

Er vergeudete keine Zeit. Einen Augenblick lang fummelte er an Glorias Büstenhalter herum, dann hatte er ihn geöffnet. Er rutschte herunter.

Ihre Titten waren gewaltig, sie hatten dunkelrote Aureolen von der Größe eines Silberdollars und die Nippel sahen aus, als hätte jemand von innen kleine Finger durch die dunklen Höfe geschoben.

Sofort griff sie in den Schlitz seiner Shorts und ihre Finger spielten mit seinem Schaft. Jede Berührung ließ seinnen Schwanz vor Erregung erzittern.

Phil beugte sich vor und begann Glorias Titten zu saugen, er zog sie abwechselnd so weit in den Mund, wie er nur konnte.

Die Wirkung auf Gloria war genau wie er es erwartet hatte, denn sie begann zu stöhnen und zu keuchen, sich aufzubäumen und ihm die mächtigen Halbkugeln ins Gesicht zu drücken.

Langsam glitt seine Hand hinunter zu ihrer Fotze, und er begann sie zu streicheln. Ihre Haare waren deutlich unter dem schwarzen Nylonschlüpfer zu spüren. Und er merkte, daß Glorias Höschen schon naß war.

Phil schnüffelte an seinen Fingern und der Moschusduft verdoppelte seinen Pulsschlag.

„Entschuldige mich einen Augenblick, Schatz“, sagte Gloria und rollte auf die Seite. Sie zog ihre Strumpfhose schnell über die vollen festen Beine herunter. Polternd fielen die Schuhe auf den Boden.

Dann rollte sie wieder zu Phil zurück und drückte ihm ihre Brüste ins Gesicht. Er schob seine Nase in das Tal und leckte und saugte.

Einen Augenblick später spürte er, daß sie an seinen Shorts zog. Er streckte die Hand aus, um ihr zu helfen. Schließlich zogen beide gemeinsam ihren Slip herunter.

Phils Schwanz war nun so steif, daß er ihn fast schmerzte. Es war höchste Zeit, daß er seinen stählernen Riemen tief in Glorias zarte nasse Pussy versenkte — aber vielleicht war etwas anderes noch besser.

Er wußte ja, daß sie ihm nun nicht mehr entkommen konnte.

Beide waren nun völlig nackt, und Phil wollte diese mächtigen Melonen an seiner Brust spüren. Er zog das Mädchen an sich und drückte ihre Titten platt. Die Nippel waren deutlich an seinen Brusthaaren und der Haut zu spüren, und er bewegte sich hin und her, um sie noch mehr zu erregen.

Dann erreichte Phils Hand ihre Liebesmuschel. Er spielte mit den lockigen Fotzenhaaren, vorsichtig glitt ein Finger in ihren Schlitz, er berührte ihren Kitzler, der unter seinen Fingerspitzen zu zittern begann und der sich weit aus der Hautfalte herausschob — dann war er an ihrem Fickloch.

Einen Augenblick umkreiste sein Finger das heiße Fleisch, dann schob er ihn hinein. Glorias Liebeslippen waren geschwollen und ihre Fotze von Liebessaft überströmt. Das Mädchen drückte ihren Unterleib gegen seinen Finger und begann Fickbewegungen zu machen. Immer fester, immer schneller.

Gleichzeitig bildeten ihr Daumen und ihr Zeigefinger einen Kreis und sie bewegte diesen engen Kreis immer schneller auf seinem Schaft auf und ab.

Das ganze Spiel war fast zuviel für Phil. Er wollte dieses Mädchen ficken und er wollte es jetzt ficken.

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