Matt James - DARK ISLAND

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Madagaskar ist eine «Alte Insel», wie es die Geologen nennen. Seit über 150 Millionen Jahren vom afrikanischen Festland isoliert, konnte sich dort eine ganz eigene Pflanzen- und Tierwelt entwickeln. Und überleben …
Nur widerwillig nimmt der ehemalige Navy SEAL Ian Hunt das Angebot an, ein Forschungsteam nach Madagaskar zu begleiten, nachdem dort ein Erdbeben ein riesiges Netzwerk aus Tunneln freigelegt hat, aus welchen unbekannte Kreaturen zur Oberfläche fliehen.
Ihre Entdeckung könnte sich als Sensation entpuppen, vorausgesetzt, das Team überlebt lange genug, um davon berichten zu können, denn im Herzen der dunklen Insel haben Dinosaurier überlebt. Und sie sind hungrig …
"Matt James schreibt elektrisierend."

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Auf dem Weg in seine Wohnung hatte Ian seinen Freund mit Macks Jobangebot vertraut gemacht. Und so wie sonst auch verlor Babo kein einziges Wort darüber. Er bedachte Ian bloß mit einem knappen Nicken und ging weiter. Ian nahm an, dass sie beide so gut miteinander auskamen, weil er Babo niemals als Selbstverständlichkeit ansah. Beide hatten sie einen gewissen Nutzen füreinander, und bislang hatte die symbiotische Beziehung zwischen ihnen sie noch nie im Stich gelassen.

»Also«, sagte Mack, nachdem sie einen langen Zug aus ihrer Wasserflasche genommen hatte. »Wegen dieses Kampfes …«

»Was ist damit?«, fragte Ian und ließ sich in einen ramponierten Lehnsessel sinken.

»Sie haben diese Typen ausgeschaltet, ohne dabei auch nur ins Schwitzen zu geraten.«

»Das stimmt nicht«, widersprach Ian. »In dieser Gegend schwitzt man immer.« Babo gluckste amüsiert, doch Mack blieb ernst. Enttäuscht von ihrer Reaktion – oder besser, ihrer fehlenden Reaktion −, beließ er es dabei und fuhr fort. »Die drei waren nicht unbedingt ein sonderlich einschüchternder Haufen.«

Sie verschränkte die Arme und hob eine Augenbraue.

»Hören Sie, Mack, wie wär´s, wenn Sie mir einfach erklären, wie ich die Kerle besiegen konnte. Immerhin scheinen Sie ja ohnehin alles über mich zu wissen.«

»Bloß das, was ich im Internet gelesen habe«, entgegnete sie und ließ sich ihm gegenüber auf das Sofa sinken. »Hochdekorierter Kriegsheld, der bei einem Nutzfeuer-Zwischenfall durch die eigene Seite schwer verletzt wurde.« Ian entging nicht, dass sie das eigentliche Wort vermied und stattdessen von einem Zwischenfall sprach.

Denn das damals war kein Zwischenfall gewesen.

Das war ein Angriff.

Mack sprach weiter. »Aus dem aktiven Dienst ausgeschieden, um zusammen mit seiner wunderschönen Schlaumeier-Gattin herumzureisen, und der Rest, ist, na ja, Geschichte.«

Er dankte ihr mit einem Nicken schweigend für ihre Zurückhaltung. Sie hätte an dieser Stelle ebenso gut Abigails Tod erwähnen können, doch sie wusste, dass das nicht nötig war. Es fiel ihm nicht wirklich schwer, darüber zu reden; er sprach nur nicht gern darüber, wenn es nicht sein musste. Abgesehen davon kannte sie die Einzelheiten ohnehin aus den öffentlichen Aufzeichnungen. Er brauchte sie nicht über Dinge aufzuklären, die ihr ohnehin längst bekannt waren.

Was hingegen die Dinge betraf, von denen sie noch nichts wusste …

»Der Tunnel«, sagte er, nervös die Hände ringend. »Ich, ähm, habe ein kleines Problem mit dem Tunnel.«

»Er haben Angst«, erklärte Babo mit einem verschlagenen Lächeln. »Wie kleines Baby.«

Ian schloss die Augen und rieb sich fest die Schläfen. »Danke, Bob …«

Babo lächelte. »Gern geschehen.«

Ian schaute zurück zu Mack und verdrehte die Augen. Bisweilen konnte der große Kerl mit Sarkasmus nur wenig anfangen. Ian fiel es schon schwer genug, dem Hornochsen Englisch beizubringen, ganz zu schweigen davon, ihn all die feinen Nuancen zu lehren, die damit einhergingen.

»Angst?«, fragte Mack ernst.

Ian nickte. »Nach Abbys … nachdem mir meine Frau genommen wurde, habe ich es nie wieder über mich gebracht, nach dort oben zurückzukehren.«

Mack wölbte eine Augenbraue. »Ähm, haben Sie sich in letzter Zeit mal im Spiegel angeschaut, Ian? Sie sehen nicht unbedingt wie jemand aus, der sich im Dunkeln fürchtet.«

Er beugte sich vor und stürzte seine Ellbogen auf die Knie. »Vor der Dunkelheit habe ich keine Angst … ich fürchte mich vor dem, was in dieser Dunkelheit lauert.«

»Und das wäre?«

»Teufel«, entgegnete Babo, während er Ians Vorratskammer durchwühlte. »Die Kreaturen, die angegriffen ihn und seine Liebste.«

Mack wandte sich wieder an Ian. »Die Teufel von Madagaskar … so haben Sie sie doch in dem Polizeibericht genannt, oder?«

Er nickte schweigend, dann räusperte er sich. »Wissen Sie, was das für ein Gefühl ist, wenn Ihnen irgendein Monster aus der Hölle das Herz rausreißt und Ihnen dann alle einzureden versuchen, dass man sich das Ganze bloß eingebildet hat? Sie haben mich für den Mord an meiner Frau verurteilt – haben mich dafür in den Knast gesteckt, dass ich die einzige Frau getötet haben soll, die ich je geliebt habe!« Seine Stimme brach. Er musste sich beruhigen, andernfalls drohte er, einen hässlichen Heulkrampf zu kriegen. »Ich habe anderthalb Jahre meines Lebens hinter den Gitterstäben einer schimmeligen Gefängniszelle zugebracht, anstatt eigene Ermittlungen über ihren Tod anstellen zu können. Und als ich dann schließlich freigelassen wurde …« Seine Schultern sackten in sich zusammen. »Da fehlte mir der Mut, hoch auf den Gipfel zurückzukehren.«

»Sie haben mehr getan, als Ihnen bewusst ist, Ian«, sagte Mack und beugte sich vor. »Sie haben es selbst gesagt: Sie haben das Ökosystem dieser Insel jahrelang studiert. Sie haben von einem der klügsten Köpfe in der Branche gelernt und dieses Wissen hier angewandt.« Sie stand auf. »Alles, was Sie brauchen, ist ein Schubs.«

Ian stieß ein müdes Lachen aus. »Und Sie sind dieser Schubs?«

»Warum denn nicht?«, entgegnete sie, die Hände in ihre schmalen Hüften gestemmt.

Ian warf die Hände in die Höhe. »Ich wollte damit nicht sagen, dass ich das für unwahrscheinlich halte. Ich bin einfach … hören Sie, wenn wir diese Sache wirklich durchziehen, müssen wir verdammt vorsichtig sein. Die hiesige Regierung mag es nicht, dass ich mich auf dem Berg rumtreibe.«

»Warum nicht? Das Massiv ist Teil eines Nationalparks.«

Babo sagte etwas auf Malagassi und Mack wartete, dass ihr jemand seine Worte übersetzte. Ian räusperte sich. »In den letzten Jahren ist es zu mehreren weiteren Angriffen gekommen. Über die meisten davon wurde bislang nicht in den Medien berichtet.«

»Bislang?«

Ian nickte. »Aber irgendwann wird das natürlich passieren, und dann werden sie den ganzen Berg deshalb dichtmachen müssen. Doch viele der Menschen in dieser Gegend sind auf den Berg angewiesen; er sichert ihnen den Lebensunterhalt. Sie wissen schon, wegen des Tourismus und alldem.«

Mack lehnte sich wieder zurück. »Von was für Angriffen genau sprechen wir hier?«

»Es passieren immer nachts«, erklärte Babo. Dann hielt er sich die freie Hand vor die Augen. »Nur in Dunkelheit.«

»Dann ist das, was auch immer dafür verantwortlich ist, nachtaktiv?«

»Sieht ganz danach aus«, entgegnete Ian, ehe er weiter ausführte: »Ich nehme an, Sie haben von der Zunahme der seismischen Aktivitäten in dieser Gegend gehört?«

»Ja, habe ich. Sie haben seinerzeit zu Protokoll gegeben, dass sich der Angriff nur wenige Sekunden nach dem damaligen Erdbeben ereignet hat.«

»Das stimmt auch. Ich wurde auf dem Berg herumgeschleudert wie ein Pingpongball. Dann waren sie plötzlich da, wie aus dem Nichts – es waren drei. An alles, was danach passierte, kann ich mich nur noch ziemlich vage erinnern.«

Das entsprach nur teilweise der Wahrheit. Er konnte sich nur zu gut daran entsinnen, wie Abigail davongezerrt worden war. Das war der Moment gewesen, in dem er dieses feuchte Gurgeln gehört hatte, als irgendetwas zustieß und ihre Kehle durchbohrte. Dennoch erzählte er den Leuten reflexartig, sich an nichts erinnern zu können, darum er nicht darüber reden musste.

»Na ja«, fuhr Ian fort. »Wie schon gesagt, es hat seit damals weitere Angriffe gegeben, jeweils nach einem neuerlichen Beben. Die meisten davon waren allerdings nicht stark genug, dass man sie in der Stadt gespürt hätte, deshalb lässt sich das nur schwer mit Bestimmtheit sagen.«

»Aber Sie glauben, dass es so ist.«

»Ich habe es selbst erlebt.«

Sie klatschte in die Hände und erhob sich. »Also, wann können wir loslegen?«

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