Svea Lundberg - Beyond price

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"Ich war sein. Sein Goldjunge. Sein Engel, den er so oft benutzen konnte, wie er wollte."
Fünf Jahre nachdem Mason seine Karriere bei den Black Tail Studios aufgrund einer HIV-Infektion beenden musste, zieht es ihn zurück ins Rampenlicht. Bei CC Cocks wagt er einen Neuanfang, doch manche Erlebnisse lassen sich nicht so einfach abstreifen wie ein Künstlername. Und Wunden können nicht heilen, wenn der Mann, dem Mason sowohl seine Karriere als auch seinen Absturz verdankt, diese immer wieder aufs Neue aufreißt.
Mit seiner unbefangenen Art erinnert Elliot Mason schmerzlich an den jungen Mann, der er selbst einmal war – und nie wieder sein möchte. Elliot hingegen muss sich erst noch selbst finden, doch nach einer Trennung nagen Selbstzweifel an ihm. Was er im Moment am allerwenigsten brauchen kann, ist ein neuer Drehpartner, der ihm durch seine distanzierte Art das Gefühl gibt, er sei in seiner Rolle, die er gerne am Set spielt, nichts wert. Irgendetwas an Masons unnahbarer Art jedoch weckt einen Kampfgeist in Elliot, von dem er nicht einmal wusste, dass er in ihm steckt.

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»Echt jetzt? Nimmst du PrEP?«

»Ja, aber darum geht’s nicht. Sieh mal, Liam, ein HIV-Positiver in Therapie, dessen Viruslast unter der Nachweisgrenze liegt, ist gewissermaßen der sicherste Sexpartner, den man sich wünschen kann.«

»Bitte? Wie das denn?«

»Aus einem einfachen Grund: Derjenige weiß um seine Infektion.«

An Liams Gesichtsausdruck war deutlich abzulesen, dass er nicht ganz begriff, worauf Jay hinauswollte. Und ich musste mir selbst eingestehen, dass auch ich einen Moment benötigte, um gedanklich den Bogen zu schlagen.

Schließlich war allerdings Rizzo derjenige, der es aussprach: »Mal ehrlich, Honey, wie oft kommt es vor, dass du von einem Typen, den du in einem Club oder online kennenlernst, vor dem Sex gefragt wirst, ob du safe bist?«

»Keine Ahnung. Bekanntlich habe ich keinen Sex mit fremden Kerlen.«

»Okay, auch wieder wahr.« Rizzo grinste und neigte sich zu Liam, um ihm einen Kuss auf den Hals zu drücken, ehe er fortfuhr: »Ganz ehrlich, das ist so ziemlich die dämlichste Frage, die man stellen kann, weil die Antwort rein gar nichts aussagt. Ich würde behaupten, über neunzig Prozent derjenigen, die sich mit HIV infizieren, tun das bei einem Typen, der selbst nichts von seiner Infektion wusste. Einer wie Mason jedoch, der weiß, dass er positiv ist, wird nicht gedankenlos in der Gegend herumvögeln – außer er ist ein gewissenloses Arschloch. Und wie gesagt: Viruslast unter der Nachweisgrenze bedeutet nicht ansteckend. Auch wenn es, wie Elliot sagte, für viele bestimmt Kopfsache ist, ob sie sich darauf einlassen können oder nicht.«

Besser hätte es wohl keiner von uns auf den Punkt bringen können. Rizzo hatte genau das ausgesprochen, was auch mir durch den Kopf gegangen war. Ich war mir selbst nicht sicher, wie viel Bedenkzeit ich brauchen würde, würde Dave mich fragen, ob ich bereit wäre, mit einem HIV-positiven Co-Star zu drehen. Vielleicht sollte ich diese Unterhaltung als Ansporn nehmen, mich selbst noch ein wenig mehr mit dem ganzen Thema der sexuell übertragbaren Krankheiten zu beschäftigen. Natürlich hatte ich das bereits getan. Schon bevor ich mit den Pornodrehs begonnen hatte. Aber es war, wie Jay gesagt hatte: Man dachte allzu oft, über HIV und den ganzen Kram aufgeklärt zu sein, aber wenn man sich wirklich damit konfrontiert sah, zeigten sich mehr Wissenslücken, als man selbst für möglich gehalten hatte.

»Okay …«, begann Liam nach einer langen Pause gedehnt, sein Blick ruhte nachdenklich auf seinem Freund, »und du könntest dich darauf einlassen?«

»Ja«, entgegnete Rizzo entschieden, aber mit dieser Spur Weichheit, die so oft in seiner Stimme mitschwang, wenn er mit oder von Liam sprach, »könnte ich. Werde ich aber nicht, ohne das Ganze mit dir und Keith besprochen zu haben. In Ruhe.«

Innerlich seufzte ich. Wie schön war es bitte, diese beiden – oder auch diese drei – miteinander zu erleben?

Zugegeben, so ein Daddy-Ding wäre absolut nicht meins, zumindest nicht auf Dauer. Für einen Dreh, okay, aber privat?

Doch es war in so vielen so kleinen Momenten so offensichtlich, wie glücklich Rizzo, Liam und Keith miteinander waren. Zuckerschock! Ich wollte das auch.

Wow! Wollte ich?

»Darauf trinken wir«, beschloss ich kurzerhand und hielt meine Limoflasche auffordernd in die Runde.

Von der Seite traf mich Jays schiefer Blick. »Worauf genau? Darauf, dass wir kein Positiven-Bashing betreiben?«

»Auch. Aber eigentlich meinte ich: Lasst uns auf deinen bevorstehenden, sicherlich superheißen Dreh mit Mason anstoßen.«

Prompt formte sich ein anzügliches Grinsen um Jays Mund. »Das klingt gut. Prost!«

~*~*~*~*~*~

Finger, die von meinem Bauch aufwärts an meinem Brustbein entlangglitten und schließlich neckend um einen meiner Nippel kreisten, veranlassten mich dazu, träge blinzelnd die Augen zu öffnen. Ich hatte instinktiv gewusst, wer da neben meiner Liege kauerte und mich berührte, dennoch beschleunigte mein Herzschlag noch einmal, als ich direkt in Devins Gesicht sah.

»Hey, wie spät?«, fragte ich und musste mich erst mal räuspern, da meine Stimme trocken in meinem Hals kratzte.

»Kurz vor sechs.«

Wow, dann war ich ganz schön lange am Pool eingedöst, glücklicherweise im Schatten des Sonnenschirms. Ich hatte nicht mal mitbekommen, wann genau Liam und Rizzo sich verabschiedet hatten. Nur Jay lümmelte noch mit mir am Pool, wie ein kurzer Blick aus dem Augenwinkel zeigte.

»Ich geh laufen. Kommst du mit?«

Bei der Hitze? Keine Chance! Schnaufend stemmte ich mich auf die Unterarme hoch, brachte mich so ein wenig näher an Devin heran, der sich im selben Moment halb über mich neigte.

»Nee, zu platt und zu faul«, entgegnete ich wahrheitsgetreu. Sport und auch Unikram standen erst für den kommenden Tag wieder auf meiner gedanklichen To-do-Liste. Flüchtig streifte mein Blick über Devins Körper in den dünnen Laufklamotten, ehe ich eine Hand in seinen Nacken schob. »Wenn du unbedingt mit mir zusammen Sport machen willst, könnte ich mich eventuell für etwas anderes begeistern lassen.«

Das Blitzen im Blau seiner Augen verriet, dass er ernsthaft in Erwägung zog, seine Joggingpläne über den Haufen zu werfen. Doch dann schüttelte er kaum merklich den Kopf. Er neigte sich vollends herab, seine Lippen streiften meine, ehe er dagegen raunte: »Verlockend, aber lass uns das auf später verschieben. Ich würd mich echt gern ein bisschen richtig bewegen.«

Und ich war gerade zu faul, um ihn umzustimmen. »Okay«, meinte ich daher nur, stahl mir einen weiteren kurzen Kuss und ließ mich wieder vollends auf die Liege sinken.

»Bis nachher.«

Ich sah Devin hinterher, wie er quer über den Rasen und über die Terrasse ging und schließlich im Foyer der Mansion verschwand. Sein Kuss kribbelte noch zart auf meinen Lippen und machte die Überlegung nichtig, ob ich heute Abend noch nach Hause fahren oder noch eine Nacht in der Mansion verbringen würde. Ich sollte allerdings definitiv daran denken, mir für morgen früh einen Wecker zu stellen. Auf dem Schreibtisch in meiner kleinen Wohnung wartete ein Stapel Skripte darauf, von mir durchgearbeitet zu werden.

Träge wälzte ich mich in eine seitliche Liegeposition, sodass ich zu Jay sehen konnte, der auf einer der Liegen hockte und in das Schreiben vertieft war, welches Dave ihm vorhin gegeben hatte. Auch wenn mich diese ganze Sache nicht direkt betraf, schätzte ich es, dass unser Labelchef einen so großen Wert darauf legte, die Gesundheit der Darsteller sicherzustellen, und mögliche Problempunkte offen kommunizierte.

Nachdenklich biss ich mir auf die Unterlippe. Es fühlte sich irgendwie mies an, die HIV-Infektion eines Kollegen gedanklich als ›Problempunkt‹ zu betiteln.

Ich musste mir eingestehen, bislang nicht übermäßig viel über das ganze Thema nachgedacht zu haben. Natürlich machte man sich als ›sexuell aktiver Mann‹ im Allgemeinen und als Pornodarsteller im Speziellen so seine Gedanken und informierte sich über sexuell übertragbare Krankheiten. Aber das alles eben nur theoretisch. Ich hatte mich durchaus mit all den Möglichkeiten und Notwendigkeiten der Verhinderung einer Infektion befasst, nie aber ernsthaft mit dem Gedankenspiel des ›Was wäre, wenn …‹

Wie mochte es sein, mit der Diagnose konfrontiert zu sein? Und wie würde ich selbst reagieren, sollte Dave mich fragen, ob ich bereit wäre, mit diesem Mason zu drehen?

»Kennst du ihn eigentlich genauer?«, fragte ich an Jay gewandt. »Mason, meine ich.«

Jay sah von dem Schreiben auf und faltete es zusammen, während er antwortete: »Nicht wirklich. Wir haben gestern mal eine Weile gequatscht, aber sonst …«

»Weiß er denn schon, dass er seinen ersten Dreh mit dir haben wird?«

»Ja, deswegen hat er gestern beim Barbecue vorbeigeschaut. Dave hat ihm wohl nahegelegt, es sei eine gute Idee, wenn wir uns vorher schon mal bekannt machen.«

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