Svea Lundberg - Beyond price

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"Ich war sein. Sein Goldjunge. Sein Engel, den er so oft benutzen konnte, wie er wollte."
Fünf Jahre nachdem Mason seine Karriere bei den Black Tail Studios aufgrund einer HIV-Infektion beenden musste, zieht es ihn zurück ins Rampenlicht. Bei CC Cocks wagt er einen Neuanfang, doch manche Erlebnisse lassen sich nicht so einfach abstreifen wie ein Künstlername. Und Wunden können nicht heilen, wenn der Mann, dem Mason sowohl seine Karriere als auch seinen Absturz verdankt, diese immer wieder aufs Neue aufreißt.
Mit seiner unbefangenen Art erinnert Elliot Mason schmerzlich an den jungen Mann, der er selbst einmal war – und nie wieder sein möchte. Elliot hingegen muss sich erst noch selbst finden, doch nach einer Trennung nagen Selbstzweifel an ihm. Was er im Moment am allerwenigsten brauchen kann, ist ein neuer Drehpartner, der ihm durch seine distanzierte Art das Gefühl gibt, er sei in seiner Rolle, die er gerne am Set spielt, nichts wert. Irgendetwas an Masons unnahbarer Art jedoch weckt einen Kampfgeist in Elliot, von dem er nicht einmal wusste, dass er in ihm steckt.

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»Du hast keine Ahnung, Angel, aber ich werde es dir auch noch tausend Mal sagen …« Ein weiterer Kuss, ehe Steve wieder zu ihm emporsah. Seine Hände jedoch blieben auf Angels Haut. Streichelten und reizten, während er ihm zuraunte.

»Ich habe nie zuvor jemanden wie dich getroffen und ich bin mir sicher, dass es dort draußen keinen anderen wie dich gibt.« Um Steves Mund zuckte ein Lächeln. Verbreiterte sich und schwand dann, wurde nachdenklich, als seine Finger am Bund von Angels Hose ankamen, gedankenverloren an diesem entlangstrichen.

»Es gibt keinen zweiten Engel wie dich. Keinen solchen Engel, der sich mit einer derart unschuldigen Willigkeit all den Teufeln hingibt, die sich an seinem wunderschönen Leib vergehen wollen und …«

Seine Worte verklangen in einem scharfen Atemholen. Ausgestoßen von wem? Angel hätte es nicht zu sagen vermocht. Er selbst keuchte leise, als Steve in seinen Schritt griff, seinen Schwanz durch die Jogginghose hindurch umfasste.

»Gott, Angel … wenn du wüsstest … wenn du nur sehen könntest, wie anbetungswürdig schön du bist, wenn du inmitten dieser Männer liegst. Wenn sie dich benutzen und dich unter ihren Händen vor Geilheit und Sehnsucht beben lassen und es doch nicht schaffen, bis an den Kern deiner Begierde vorzudringen.«

Angel zitterte. Zitterte unter den Bildern, die seine Erinnerungen zu fluten drohten. Er wollte nicht daran denken. Wollte nicht an all die anderen Männer denken, die ihn bereits auf die eine oder andere Weise benutzt hatten. Für die er gestöhnt und geschrien hatte. Er wollte es nur für einen tun.

›Warum?‹, wollte er fragen, ›warum all die anderen?‹ Doch er kam nicht dazu, es auszusprechen. Das tat er nie.

Weil er sich vor der Antwort fürchtete?

Vielleicht.

»Das tun sie doch nicht, nicht wahr?« Steve scheute Fragen nicht. Weil er im Gegensatz zu Angel die Antworten kannte? Ganz sicher. Angel würde sie ihm immer und immer wieder geben.

»Nein.«

»Sie alle können dir nicht geben, wonach du dich so schmerzlich verzehrst, nicht wahr, Angel?«

»Nein. Nein, sie geben mir nichts.« ›Nur ihre Schwänze. Ihren Saft in und auf mir. Es bedeutet nichts. Aber du … Steve, du …‹

»Und sag mir, Angel, weshalb können sie alle es nicht?«

Natürlich kannte er die Antwort.

Und doch würde Angel es ihm stets aufs Neue versichern.

Er öffnete den Mund. Statt Worten drang nur ein Keuchen daraus hervor, als Steve ihm mit einem Ruck die Jogginghose samt Pants nach unten zog. Halbsteif reckte sich sein Penis Steves Hand entgegen. Seinem Mund. Irgendetwas von ihm.

›Bitte. Bitte, gib mir irgendetwas, das mich einhüllt. Gib mir Wärme. Irgendetwas …‹

»Sag es.« Sacht nur glitten Steves Finger an seinem Schwanz entlang, brachten seine Beine und sein Innerstes erneut zum Zittern.

Ein weiteres gepresstes Luftholen entwich Angel, ehe er flüsterte: »Weil nur du es kannst.«

Sein Blick traf den Steves. Kurz nur, ehe dieser von ihm abließ. Ihn innerlich wie äußerlich bebend dort vor dem Sofa stehen ließ und in die Polster zurückglitt. Seine Jeans aufknöpfte und seinen eigenen steifen Schwanz hervorholte und mit dem Becken weiter in Richtung Sofakante rutschte.

Es bedurfte keiner weiteren Worte. Die brauchte es nie. Angel verstand – und tat es doch nicht. Er fragte – und tat es doch nicht. Erhielt Gegenfragen, die er willig beantwortete, in der Hoffnung, durch sie Bestätigung zu erfahren.

Nein, er wusste nicht, wie unglaublich einmalig er war. Aber er wollte es so gern glauben.

Mehr noch, als Steve sich zu ihm nach vorn neigte, die Lippen um seine Schwanzspitze schloss. Kurz nur. Ihm eine Ahnung gab. Ehe er sich löste und schließlich Angel derjenige war, der auf die Knie sank.

~*~*~*~*~*~

Mit einem Klick auf ›Pause‹ gefror Angels Gesicht auf dem Bildschirm. Dieses wunderschöne Gesicht, das trotz der männlich-kantigen Linien manchmal wie weichgezeichnet wirkte. Nicht allerdings in Momenten wie diesem, wenn sich Lust und Schmerz und Scham zu diesem unwiderstehlichen Mienenspiel zusammenfanden. Wenn sich Angels Lippen öffneten, ganz kurz bevor sich seine Zunge zwischen ihnen hervorschob, um gierig den Saft der Männer, die über ihm knieten, aufzunehmen.

Die ersten Spuren glänzten bereits milchig durchsichtig auf Angels Haut. Auf seinem Hals, seinem Kinn. Nur fünf oder zehn Sekunden später würden Spermaschlieren sein gesamtes Gesicht zeichnen. Tabus gab es keine. Nicht mit einem wie Angel. Nicht wenn er – Steve – dafür sorgen konnte, dass dies so war. Für ihn tat Angel alles. Und Steve vergötterte und verachtete ihn dafür.

›Liebst du mich?‹

Rund vierzehn Stunden später hallten Angels Worte noch immer in Steves Hirn nach, erzwangen ein ersticktes Lachen aus seinem Mund, welches in einem Seufzen verklang, während er sich auf seinem Bürostuhl zurücklehnte. Den Blick fest auf Angels Gesicht auf dem Bildschirm geheftet, griff er mit der einen Hand nach der Kaffeetasse, mit der anderen in seinen Schritt.

Er war hart. Wie jedes Mal, wenn er Filmsequenzen bearbeitete, in denen sein Engel zu sehen war. Ein Blick, ein Gedanke reichte aus, um Steve in Angels Bann zu ziehen.

Ob er ihn liebte?

Zur Hölle, er hatte nie zuvor jemanden so dringend und allumfassend gewollt, wie er Angel wollte. Ihn brauchte.

Zu sehen, wie andere Männer seinen Goldjungen anfassten, machte ihn rasend vor Eifersucht und Geilheit in einem. Nach den ersten Drehs hatte Steve gezweifelt. So oft daran gezweifelt, ob er es ertragen konnte, wenn Angel von anderen Männern gefickt wurde. Wenn er ihre Schwänze lutschte und sie anbettelte, sich an ihm zu bedienen.

Beinahe hätte Steve Angel nach den ersten Drehs gesagt, dass es eine Schnapsidee war. Dass er, der Labelchef der Black Tail Studios, es nicht ertragen konnte. Dass er Angel für sich allein haben wollte. Doch er konnte es nicht.

Nicht, weil er um seinen Stolz fürchtete. Er war sich sicher, Angel hätte ihn dafür geliebt, wenn er ihm sagte, dass er nur mit ihm schlafen sollte. Dass es keinen anderen für ihn geben sollte. Dass er sich so etwas wie eine monogame Beziehung wünschte.

Nein, er konnte es nicht sagen, konnte nicht zurückrudern, weil Angel mit anderen Männern zu sehen ihm etwas gab, das tiefer brannte als seine Eifersucht. Wenn Angel nach den Drehs zurück in Steves Arme kroch, sich an ihn schmiegte, sich ihm hingab und regelrecht um Zuwendung und Wärme bettelte, konnte Steve sich sicher sein, dass er Angel niemals verlieren würde.

Angel brauchte ihn. Angel flehte nach seiner Anerkennung. Mit jedem einzelnen Mann, der sich an ihm bediente, nur noch mehr. Denn mit jedem weiteren Mann kam Angel sich schäbiger vor und je kleiner er sich selbst machte, desto größer wurde seine Bewunderung für Steve.

Wie hätte er Angel und sich selbst das verwehren können?

Wie sollte er nicht …?

Das Klingeln seines Bürotelefons riss Steve aus seinen Gedanken. Schnaubend richtete er sich auf dem Drehstuhl auf, griff nach dem Hörer. Unter seiner anderen Hand protestierte sein Schwanz mit vehementem Pochen und forderte Aufmerksamkeit.

»Ja?«, raunzte er ins Telefon, ohne dem Anrufer zu bestätigen, dass er es tatsächlich war, der abnahm.

»Mr. Moreno?«, ertönte prompt die Nachfrage des Anrufers, der selbst bei diesen wenigen Silben gehetzt klang.

»Ja. Wer ist dran?«

»Mr. Moreno … hier spricht Calvin, vom Perform…«

»Ich weiß schon«, fiel Steve ihm harsch ins Wort. Sein Pulsschlag beschleunigte innerhalb eines Sekundenbruchteils. Wenn sich das Labor nicht auf offiziellem Wege per Mail meldete, sondern dieser Calvin persönlich anrief, konnte das kaum etwas Gutes bedeuten. Nicht umsonst hatte Steve vor einigen Monaten mit einem hübschen Sümmchen dafür gesorgt, Infos über kritische Testergebnisse seiner Vertragsmodels stets aus erster Hand zu bekommen. Noch bevor die Ergebnisse in die Datenbank des Performer Availability Scheduling Services eingetragen wurden.

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