Alfred Bekker - Reilly und Sunfrost - Chronik der Sternenkrieger 8 Romane

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Reilly und Sunfrost: Chronik der Sternenkrieger 8 Romane: краткое содержание, описание и аннотация

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Im Jahr 2234 übernimmt Commander Willard J. Reilly das Kommando über die STERNENKRIEGER, ein Kampfschiff des Space Army Corps der Humanen Welten. Die Menschheit befindet sich im wenig später ausbrechenden ersten Krieg gegen die außerirdischen Qriid in einer Position hoffnungsloser Unterlegenheit. Dem ungehemmten Expansionsdrang des
aggressiven Alien-Imperiums haben die Verteidiger der Menschheit wenig mehr entgegenzusetzen, als ihren Mut und ihre Entschlossenheit. Später übernimmt Commander Rena Sunfrost die STERNENKRIEGER und bricht mit ihr zu einer kosmischen Odyssee auf, die das Geheimnis einer ehedem übermächtigen Zivilisation entschlüsseln soll, die einst die Galaxis beherrschte.
Alfred Bekker schrieb die fesselnden Space Operas der Serie CHRONIK DER STERNENKRIEGER. Seine Romane um DAS REICH DER ELBEN, die GORIAN-Trilogie und die DRACHENERDE-SAGA machten ihn einem großen Publikum bekannt. Er schrieb für junge Leser die Fantasy-Zyklen ELBENKINDER, DIE WILDEN ORKS, ZWERGENKINDER und ELVANY sowie historische Abenteuer wie DER GEHEIMNISVOLLE MÖNCH, LEONARDOS DRACHEN, TUTENCHAMUN UND DIE FALSCHE MUMIE und andere. In seinem Kriminalroman DER TEUFEL VON MÜNSTER machte er mit dem Elbenkrieger Branagorn eine Hauptfigur seiner Fantasy-Romane zum Ermittler in einem höchst irdischen Mordfall. Zuletzt erschien DER BEFREIER DER HALBLINGE bei Blanvalet.
Dieses Ebook beinhaltet folgende Romane:
Commander im Niemandsland
Im Niemandsland der Galaxis
Terrifors Geschichte
Erstes Kommando
Captain auf der Brücke
Sieben Monde
Prototyp
Heiliges Imperium

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Frii-Drig schwebte einige Meter empor, um einen besseren Ausgangspunkt zur ortungstechnischen Erfassung der Umgebung zu haben.

Als er wieder auf das Niveau der anderen hinunter sank, erklärte er: „Es muss sich um Eissegler der säugetierähnlichen Eingeborenen handeln! Sie kommen direkt auf uns zu!“

„Auf den Boden aufsetzen!“, befahl Re-Lim.

Die vier mit Antigravpaks ausgerüsteten Qriid schwebten zu Boden, setzten sanft auf der eisigen Oberfläche auf.

In der Ferne begannen sich jetzt winzige Konturen zu bilden.

Mit Hilfe der optischen Erfassung seines Ortungsgerätes zoomte Re-Lim eine dieser Strukturen heran und sah ein helles und vor dem Hintergrund der weißen Flächen von oben sicher so gut wie unsichtbares Dreieckssegel.

Es gab nur wenige Daten, die über die humanoiden Eingeborenen von Korashan V vorlagen. Sie stammten von den Datentransmissionen, die die erste Korashan-Expedition zu ihrem Mutterschiff gesandt hatte. Dass diese Angaben lückenhaft, unvollständig und möglicherweise sogar falsch waren, lag auf der Hand. Aber sie bildeten zumindest einen Grundstock, auf dem man aufbauen konnte.

Die Eissegler näherten sich und wurden schließlich sogar mit bloßem Auge deutlich sichtbar. Die gleichmäßigen starken Winde auf Korashan V machten sie zu einem zwar einfachen, aber sehr effektiven Verkehrsmittel für die eingeborenen Heiden. Es gab gewaltige, mit mehreren Großsegeln ausgestattete Segler, die auf gewaltigen Kufen dahin glitten.

„Gottlose Heiden sind sie!“, meinte Frii-Drig.

Immer näher kamen die gewaltigen Eissegler. Ein schabendes, knarrendes Geräusch entstand, wenn die Kufen über die Eisberge glitten. Re-Lim fragte sich, aus welchem Material diese Kufen wohl bestehen mochten. Es musste sehr hart sein und schon fast metallische Eigenschaften zu besitzen, während die Aufbauten der Eissegler aus einem holzähnlichen Stoff bestanden. Auch hier stellte er sich die Frage, woher die Materialien stammten. Schließlich war die Oberfläche von Korashan V absolut frei von jedweder Vegetation, die über ins Eis eingeschlossenen Algen hinausging.

Schon die erste Expedition hatte diesbezüglich vor einem Rätsel gestanden. In den ersten Datenfiles, die zum Mutterschiff gesandt worden waren, hatten Expeditionsteilnehmer die Vermutung geäußert, dass die Säugetierabkömmlinge in der Lage waren, den Eispanzer, der den Planeten umgab, zu durchbrechen und ihr Baumaterial vielleicht aus der Tiefe zu holen.

Dagegen sprach, dass der Eispanzer von Korashan V sehr dick war und es bei den Qriid eigentlich niemand den barbarischen Säugetierabkömmlingen zutraute, eine Technologie zu entwickeln, die es ihnen erlaubte, bis zu dem unter dem Eis gelegenen Planeten umspannenden Ozean vorzudringen.

Dieser Ozean war im Übrigen noch so gut wie überhaupt nicht erforscht. Auf Grund der Wärme, die vom Planetenkern ausging, war es durchaus denkbar, dass es auch unter dem Eispanzer Formen von wahrscheinlich primitivem Leben gab. Aber wie man selbst in den seichten Meeresregionen Materialien vom Grund empor bringen konnte, wenn einem nicht eine hoch entwickelte Technologie zur Verfügung stand, das hatten auch die Verfechter dieser Theorie nicht zu erklären vermocht.

„Hand-Traser schussbereit machen!", wies Re-Lim die anderen Tanjaj seiner Gruppe an.

Schließlich war es immer das Beste, auf Nummer sicher zu gehen. Heiden waren unberechenbar, wusste Re-Lim.

Fünf große Eissegler näherten sich jetzt den Qriid. Sie wurden von mindestens einem Dutzend kleinerer Gefährte begleitet.

Die Steuermänner rissen die Ruder herum. Der hintere Teil der Kufen ließ sich durch einen Mechanismus bewegen, wodurch der Eissegler sehr effektiv gesteuert werden konnte.

Die gewaltigen Vehikel wurden nun konsequent einer nach dem anderen in den Wind hineingelenkt. Die Segel erschlafften und wurden von einer emsigen Crew sehr schnell eingeholt. Die Takelage wirkte auf Re-Lim wie ein verworrenes Geflecht aus Seilen, deren Herkunft ihm ebenso schleierhaft war, wie das gesamte Material, aus dem die Eissegler gefertigt worden waren. Gefertigt auf einem Planeten, auf dem es eigentlich buchstäblich nichts gab und der darüber hinaus denkbar schlechte Überlebenschancen für das rätselhafte Volk der schnabellosen Säugetier-Heiden bot. Sie tragen keinen Schnabel und entsprechen damit in keiner Weise dem Ebenbild Gottes! , dachte Re-Lim mit wachsender Verwunderung. Sie leben ohne den Beistand des Allmächtigen auf einer Welt, auf der das eigentlich nicht möglich ist - und doch existieren sie!

Es kam Blasphemie gleich, in diesem Zusammenhang von einem Wunder zu sprechen, denn Wunder waren Gott und seinem auserwählten Volk vorbehalten. Aber eine gedankliche Assoziation in diese Richtung kam dem natürlich auch theologisch hoch gebildeten Tanjaj Re-Lim natürlich so fort.

Mochte das nächste Reinigungsritual dafür sorgen, dass seine Seele wieder makellos wurde und er bereit war, jederzeit vor seinen Schöpfer zu treten, um sich dessen Gericht zu überantworten. Ein Tanjaj hatte stets auf diesen Aspekt zu achten und Re-Lim war darin sehr gewissenhaft. Die Verheißung einer glückseligen Weiterexistenz im Jenseits gehörte schließlich zu den wichtigsten Versprechungen, die der Glaube der Qriid den Gläubigen machte. Im Fall der Tanjaj sollte sie dieses Versprechen natürlich zu noch größerem Mut und Risikobereitschaft anspornen und sie die Gefahr bei ihren Einsätzen vergessen lassen.

Re-Lim hätte es zwar nur ungern zugegeben, aber die Wirkung dieser Jenseitsverheißungen hielt sich in engen Grenzen. Die meisten Tanjaj hingen letztlich doch sehr viel mehr an ihrer materiellen Existenz, als es den Lehrsätzen der Priesterschaft oder der verherrlichenden Überlieferung der qriidischen Geschichte entsprach. Nach und nach kamen sämtliche Eissegler zum stehen.

Einige Crew-Mitglieder stiegen an Strickleitern von den Seglern hinunter. Sie trugen Kleidung, die Re-Lim an Tierhäute von Meeresbewohnern erinnert. Die chemische Zusammensetzung, die sich mit Hilfe des Ortungsgerätes zumindest im Hinblick auf die Hauptbestandteile ermitteln ließ, schien dies zu bestätigen.

Einige der Heiden kamen näher und blieben in einem Abstand von wenigen Qriid-Körperlängen stehen. Manche von ihnen trugen Gegenstände bei sich, die an Harpunen oder Speere erinnerten.

Einer von ihnen trat vor. Die Kapuze seines Anoraks war tief ins Gesicht gezogen, sodass man von seinem Gesicht nur wenig sehen konnte. Ihm wuchsen Haare im Gesicht, was Re-Lim bei diesen Säugetierabkömmlingen als besonders abstoßend empfand. Ein äußeres Zeichen der Barbarei und Gottlosigkeit, so sah es der Tanjaj. Ein optischer Beweis für die spirituelle Minderwertigkeit dieser Barbaren.

Re-Lim schaltete den Translator ein.

Der Humanoide begann zu reden.

Seine Worte klangen für das Gehör eines Qriid erschreckend tief. Einer der anderen Tanjaj glaubte sogar, mit einer Drohung konfrontiert zu sein und wollte schon den Hand-Traser einsetzen.

Re-Lim konnte ihn jedoch im letzten Moment davon abbringen.

„Wir sollten erst herauszufinden versuchen, was diese Gottlosen eigentlich von uns wollen", bestimmte er.

„Dann kann es bereits zu spät sein", lautete die Erwiderung. „Kein Heide ist es wert, dass man das Leben eines ehrenhaften Tanjaj für ihn riskiere!"

Mit diesem Satz zitierte er einen Satz aus der Weisheit des Ersten Aarriid, der auch Re-Lim nicht zu widersprechen wagte.

Die Augen und Ohren der Tugendwächter waren schließlich überall.

Der Säugetierabkömmling wiederholte indessen seine Worte, da er wohl merkte, dass ihn die Qriid nicht verstanden. Die Erfassung des Eingeborenenwortschatzes war sehr unvollständig. Lediglich einige wenige Begriffe waren dem Übersetzungssystem bekannt. Die erst Expedition hatte kaum Sprachdaten übermitteln können.

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