Alfred Bekker - Reilly und Sunfrost - Chronik der Sternenkrieger 8 Romane

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Im Jahr 2234 übernimmt Commander Willard J. Reilly das Kommando über die STERNENKRIEGER, ein Kampfschiff des Space Army Corps der Humanen Welten. Die Menschheit befindet sich im wenig später ausbrechenden ersten Krieg gegen die außerirdischen Qriid in einer Position hoffnungsloser Unterlegenheit. Dem ungehemmten Expansionsdrang des
aggressiven Alien-Imperiums haben die Verteidiger der Menschheit wenig mehr entgegenzusetzen, als ihren Mut und ihre Entschlossenheit. Später übernimmt Commander Rena Sunfrost die STERNENKRIEGER und bricht mit ihr zu einer kosmischen Odyssee auf, die das Geheimnis einer ehedem übermächtigen Zivilisation entschlüsseln soll, die einst die Galaxis beherrschte.
Alfred Bekker schrieb die fesselnden Space Operas der Serie CHRONIK DER STERNENKRIEGER. Seine Romane um DAS REICH DER ELBEN, die GORIAN-Trilogie und die DRACHENERDE-SAGA machten ihn einem großen Publikum bekannt. Er schrieb für junge Leser die Fantasy-Zyklen ELBENKINDER, DIE WILDEN ORKS, ZWERGENKINDER und ELVANY sowie historische Abenteuer wie DER GEHEIMNISVOLLE MÖNCH, LEONARDOS DRACHEN, TUTENCHAMUN UND DIE FALSCHE MUMIE und andere. In seinem Kriminalroman DER TEUFEL VON MÜNSTER machte er mit dem Elbenkrieger Branagorn eine Hauptfigur seiner Fantasy-Romane zum Ermittler in einem höchst irdischen Mordfall. Zuletzt erschien DER BEFREIER DER HALBLINGE bei Blanvalet.
Dieses Ebook beinhaltet folgende Romane:
Commander im Niemandsland
Im Niemandsland der Galaxis
Terrifors Geschichte
Erstes Kommando
Captain auf der Brücke
Sieben Monde
Prototyp
Heiliges Imperium

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Ein CassiopeiaPress Buch: CASSIOPEIAPRESS, UKSAK E-Books und BEKKERpublishing sind Imprints von Alfred Bekker

© by Author

© dieser Ausgabe 2017 by AlfredBekker/CassiopeiaPress, Lengerich/Westfalen.

Alle Rechte vorbehalten.

www.AlfredBekker.de

postmaster@alfredbekker.de

Prolog

Das Jahr 2236 war für die Menschheit im Allgemeinen und die Humanen Welten im Besonderen von schicksalhafter Bedeutung. Heute macht sich niemand mehr wirklich klar, in was für einer bedrohten Lage sich die Menschheitswelten damals befanden.

Aber das soll nicht bedeuten, dass wir uns heute auf einem sanfteren Ruhekissen betten könnten! Beileibe nicht!

In der Zone jenseits des Niemandslandes wuchs ein Feind heran, der daran dachte, all das zu zerstören, was die Menschheit in den drei Jahrhunderten zuvor erreicht hatte. Ich sah es als meine Mission an, so etwas nicht zuzulassen. Damals wie heute. Zumindest in dieser Hinsicht hat sich seit damals nicht viel verändert

Aus den Erinnerungen von Admiral Gregor Raimondo, seit Februar 2252 im Datennetz abrufbar unter dem Titel „Wir beschützten die Sterne – Über die Geschichte des Space Army Corps“

Mein Eindruck, dass diese schnabellosen Säugetierabkömmlinge, die sich Menschen nennen, von erschreckender Schwäche sind, hat sich im Laufe der Zeit, die ich nun schon unter ihnen lebe, verfestigt. Und damit meine ich nicht eine Schwäche des Körpers, sondern des Geistes. Die meisten von ihnen sind bar jeder Überzeugung und jeden festen Glaubens. Ihr politisches System lässt verschiedene Ansichten gleichzeitig und gleichrangig gelten. Angesichts dieser Umstände erstaunt es mich, wie wenige unter ihnen letztlich Symptome von Geisteskrankheiten entwickeln, wie der gefürchteten Schizophrenie, von der ich in einem ihrer Datennetz-Bibliotheken jüngst las… Bedauernswerte Heiden sind sie! Je länger ich unter ihnen weile, desto größer ist die Dankbarkeit, die ich dafür empfinde, dem auserwählten Volk Gottes anzugehören.

Aus den persönlichen Aufzeichnungen von Nirat-Son, einem qriidischen Austauschoffizier an Bord des Sondereinsatzkreuzers STERNENKRIEGER II unter Captain Rena Sunfrost im Dienst des Space Army Corps of Space Defence der Humanen Welten – verfasst 2251.

Kapitel 1: Ein Qriid namens Nirat-Son

Jahr 2236…

Irgendwo im Niemandsland zwischen den Humanen Welten der Menschheit und dem Heiligen Imperium der Qriid…

Die falkenhaften Augen der Schnabel bewehrten, vogelartigen Gesichter wirkten aufmerksam. Grau wie das Gefieder unserer geflügelten Vorfahren , so hieß es in einem uralten Lied der Qriid, das noch aus der Zeit stammen musste, da dieses von einem tiefen Glauben an seine göttliche Mission erfüllte Volk seine Heimatwelt Qriidia noch nicht verlassen hatte. Eine Zeit, in der Gott das von ihm erwählte Volk noch prüfte, ob es auch wert sei, dass man es in den Kosmos hinausziehen und dort die Göttliche Ordnung errichten ließ.

Mythen und Legenden berichteten von dieser Zeit von der niemand genau sagen konnte, wie lange sie eigentlich her war.

Der Tanjaj-Rekrut Nirat-Son wusste nicht, weshalb ihm die Melodie dieses Liedes ausgerechnet jetzt einfiel, in einem Moment, in dem er eigentlich an nichts anderes hätte denken sollen, als an die Mission, die vor ihm lag. Die erste Außenmission, an der er teilnahm, seit er an Bord der KRALLE DER GLÄUBIGEN diente, einem Kriegsschiff im Dienst des Heiligen Imperiums der Qriid.

Die Melodie bildete eine Kette sehr schnell aneinander gereihter Halb- und Dreivierteltonschritte im Hochfrequenzbereich.

Angehörige vieler anderer Rassen hätten dies als unspezifisches Gezwitscher angesehen, aber für Nirat-Son stellte es eine unverwechselbare Melodie dar.

Eine Melodie, die ihm aus irgendeinem Grund einfach nicht aus dem Kopf gehen wollte. Stattdessen wurde sie dort immer wieder aufs Neue abgespielt, wie ein Tonträger, der mit einer Fehlfunktion behaftet war.

Der Tanjaj-Rekrut überlegte, dass es vielleicht mit der attraktiven Eierlegerin zu tun hatte, die er in den Straßen von Qatlanor getroffen hatte, der auf Qriidia gelegenen unvergleichlich schönen Hauptstadt des Heiligen Imperiums. Qatlanor, die Göttliche, so nannte man diese Stadt auch, weil der Aarriid dort residierte.

Im Hintergrund hatte jemand dieses uralte Lied gespielt, als er der schönen Eierlegerin zum letzten Mal begegnet war.

Nur ein paar Mal hatten sie sich treffen können.

Nein , dachte Nirat-Son. Treffen ist nicht der richtige Ausdruck. Es waren Begegnungen. Begegnungen, die wie zufällig aussehen mussten.

Sie hatten ihre Namen ausgetauscht, was unter einander nicht versprochenen Qriid verschiedenen Geschlechts schon sehr viel mehr war, als den Tugendwächtern, die über die öffentliche Moral zu wachen hatten, recht war.

Anré-Sé

Ein Name, der in Nirat-Sons Bewusstsein wie eine Verheißung widerhallte. Eine Verheißung, die mit einem Schmerz verbunden war, denn sein Verstand sagte ihm, dass er Anré-Sé niemals wieder sehen würde. Zumindest standen die Chancen dafür denkbar schlecht. Sie war geringer als die Möglichkeit bei einer der gottgefälligen Lotterien, deren überschüssige Einnahmen an Bedürftige verteilt wurden, den Hauptgewinn zu erzielen.

Anré-Sé

Der Stachel der kalten Erkenntnis saß tief in seiner Seele. Eine Erkenntnis, die schlicht und ergreifend darin bestand, dass diese anmutige Eierlegerin von ihrer Familie und den Priestern für einen anderen Tanjaj vorgesehen war. Es gab nichts, was das noch ändern konnte. Bei den Qriid sollte jeder den Partner bekommen, den Gott für ihn bestimmt hatte. Und nach Ansicht des Priesters war es nun mal Gottes Wille, dass Anré-Sé die zweite Eierlegerin des hohen Tanjaj-Offiziers Rer-Gar wurde.

Du musst gegen diese Gefühlsregungen ankämpfen. Schließlich sind wir das zivilisierte, auserwählte Volk Gottes. Kein Qriid lässt sich von Emotionen wie der Zuneigung zu einer Eierlegerin davon abhalten, seine Pflicht gegenüber seinem Imperium und seinem Glauben zu erfüllen! So hatte man es Nirat-Son eingeimpft. Sowohl in der Schule, als auch während der Ausbildung zum Tanjaj, die er mit Bestnoten beendet hatte. Der Weg in höhere Offiziersränge stand jemandem wie ihm offen, wenn er sich bewährte. Und das war unvermeidlich, denn das Imperium befand sich fast unablässig im Krieg. Nur beim Tod eines Aarriid, wie das religiöse Oberhaupt der Qriid genannt wurde, kam es bis zur Bestimmung eines Nachfolgers durch die Priester zu einer Unterbrechung. Schließlich wurde der Heilige Krieg, mit dem das Reich der Qriid seine Expansion vorantrieb, im Namen des Aarriid geführt und so war es undenkbar, dass der Krieg fortgesetzt wurde, ohne dass der Stellvertreter Gottes auf seinem rechtmäßigen Thron saß, um die Gläubigen zu führen.

„Träumst du, Nirat-Son?“, fragte eine Stimme, die schneidend klang und deren Worte von einem schabenden Geräusch unterstrichen wurden, wie er bei der Reibung von zwei Schnabelhälften entstand. Kalte, graue Augen blickten Nirat-Son an. Sie wirkten prüfend, geradezu durchdringend.

Dieses scheinbar bis auf den Grund seiner Seele blickende Augenpaar gehörte Tan-Balo, dem Kommandanten des Kriegsschiffes KRALLE DER GLÄUBIGEN. Der Kommandant trat auf den Tanjaj-Rekruten zu und öffnete leicht den nach unten gebogenen Schnabel, an dessen Unterhälfte er mit einer seiner Klauen entlang rieb. Die kräftigen, nach hinten geknickten Beine machten einen letzten Schritt. Die Krallen bewehrten Pranken, die bei den Vorfahren aus uralter Zeit angeblich einmal Flügel gewesen waren, wurden verschränkt. „Wir befinden uns in einer unbekannten Region des Alls“, sagte der Kommandant. „Unsere Aufgabe ist es, zusammen mit dem Flottenverband, dem wir angehören, diesen Sektor zu kartographieren, Daten technisch und astronomisch zu erfassen und die informationellen Voraussetzungen dafür zu schaffen, dass unsere Expansion auch hier erfolgreich sein wird.“ Tan-Balo sog die sehr sauerstoffhaltige Luft in sich hinein. Eine leichte Anhebung des Sauerstoffwertes über den Normwert hinaus, konnte die Leistungsfähigkeit einer Schiffsbesatzung erheblich verbessern, so lauteten jüngste Forschungsergebnisse, die an der Universität von Qatlanor anhand umfangreicher Untersuchungen gewonnen worden waren. Seitdem war man dazu übergegangen den Sauerstoffgehalt in der Atemluft von Einheiten, die sich in einem heiklen Einsatz befanden, um drei Prozent zu erhöhen.

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