Die (d.i. Mira Alfassa) Mutter - Sadhana des Körpers

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"Vergiss nicht, um in unserem Yoga erfolgreich zu sein, muss man einen starken und gesunden Körper haben. Dafür muss der Körper Übungen tun, ein aktives und geregeltes Leben führen, körperlich arbeiten, gut essen und ausreichend schlafen. Der Weg zur Transformation basiert auf einer guten Gesundheit." (Die Mutter)
Der erste Teil dieses Buches beschäftigt sich hauptsächlich mit den für die Transformation erforderlichen Grundlagen der Körpererziehung, mit den Disziplinen und Einstellungen, die für die Entwicklung eines starken, gesunden und bewussten Körpers hilfreich sind und ihn zu spirituellen Bemühungen befähigt. „Körper-Erziehung“, schrieb die Mutter, „bedeutet, Bewusstsein und Kontrolle, Disziplin und Meisterung in den Körper zu bringen – die Dinge, die für ein höheres und besseres Leben notwendig sind.“ Als Leiterin des Sri Aurobindo Ashrams, ermutigte sie die Mitglieder immer wieder, ein aktives und gesundes Leben zu führen. In den ersten zwei Jahrzehnten des Ashrams wurden die Körperübungen eher zwanglos praktiziert; man blieb fit durch Gartenarbeit, Wandern und durch die zu verrichtende körperliche Arbeit. Als 1940 Familien in die Gemeinschaft aufgenommen wurden, begann man für deren Kinder Aktivitäten zur Körpererziehung zu organisieren. Dies führte im Mai 1945 zur Gründung des ?Department of Physical Education?. Sein Zweck war es, offizielle Übungsprogramme sowohl für die Kinder wie für die Mitglieder des Ashrams einzurichten. Die Mutter leitete die Entwicklung dieses Departments und für Jahre verbrachte sie den späten Nachmittag und Abend mit jenen, die an diesen Aktivitäten teilnahmen. Das Programm dieses Departments wird von einer Gruppe von Ausbildern, den sogenannten Kapitänen, koordiniert und überwacht. Sie geben Training in vielen Bereichen, wie z.B. Gymnastik, Leichtathletik, Schwimmen, Kampfsport und Asanas. Die Mutter betrachtet physische Erziehung als ein bedeutendes Element bei der Suche des Menschen nach Vollkommenheit und als ein wertvolles Attribut zu seinem spirituellen Leben. „Wir wollen mit dem höchsten Bewusstsein in Berührung kommen, dem universalen Bewusstsein,“ schrieb die Mutter, „wir wollen es in uns herabbringen und es manifestieren. Doch dazu müssen wir eine sehr solide Basis haben; unsere Grundlage ist unser physisches Wesen, unser Körper. Deshalb müssen wir einen Körper aufbauen, der kräftig, gesund, widerstandsfähig, gewandt, agil, stark und zu allem bereit ist. Zur Vorbereitung des Körpers gibt es keinen besseren Weg als Körperübungen: Sport, Leichtathletik, Gymnastik und alle Spiele sind die besten Mittel, um den Körper zu entwickeln und zu stärken.“ Körper-Erziehung macht den Körper fit für die spirituelle Bemühung. Aus diesem Grund forderte die Mutter die spirituellen Sucher immer wieder auf, aktiv zu bleiben und in ihrem physischen Leben Disziplin und Ausgeglichenheit zu bewahren. Denn „spirituelles Leben bedeutet für uns nicht Missachtung der Materie, sondern ihre Vergöttlichung. Wir wollen den Körper nicht zurückweisen, sondern ihn umwandeln. Für diese Umwandlung ist die Körpererziehung eines der Mittel, das am direktesten wirkt“, sagte sie.
Im zweiten Teil dieses Buches werden die letzten Phasen von Mutters Yoga der körperlichen Transformation aufgegriffen. Traditionell impliziert Yoga die Vereinigung der Seele mit dem Göttlichen. Der Grund der Erfahrungen liegt daher im Inneren und in den spirituellen Bereichen. Diese inneren Erfahrungen, die zwar bereichernd und befreiend für die Seele sind, lassen den Körper unverändert und überlassen ihn all den uralten Gewohnheiten der Natur. Zum ersten Mal sehen wir in den Erfahrungen der Mutter eine höchste heroische Anstrengung, den Körper selbst zu befreien und zu vergöttlichen. Obwohl die Hauptmission der Mutter, die supramentale Manifestation, am 29. Februar 1956 abgeschlossen wurde, fuhr sie in ihrer immensen Liebe und ihrem Mitgefühl für die Erde und die Menschheit weiter, um den Weg in die Zukunft noch kürzer und einfacher zu gestalten. Ab April 1962 nahm der Yoga eine kritische und entscheidende Wendung, durch die sich die Mutter vollständig in ihr Zimmer zurückzog, um tief in die tiefsten Geheimnisse des Körpers einzutauchen. Nur der Glauben oder eine innere Offenbarung, die als Geschenk der Gnade empfangen wurde, kann uns sagen, wie weit sie in die nichtbewusste Nacht hinabgetaucht ist. Erfolg und Misserfolg haben dort keine Bedeutung, da jeder Zentimeter vorwärts ein großer Sieg ist.

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In der Bemühung um Vollkommenheit können wir von beiden Enden unseres Wesensbereiches aus beginnen, und wir müssen dann, zumindest anfangs, von den Mitteln und Vorgehensweisen Gebrauch machen, die unserer Wahl entsprechen. Im Yoga ist der Prozess spirituell und seelisch; selbst seine vitalen und körperlichen Prozesse erhalten eine spirituelle oder seelische Richtung und werden zu einer höheren Bewegung emporgehoben als dem gewöhnlichen Leben und der Materie normalerweise eigen ist, wie zum Beispiel in dem Gebrauch von Atmung oder Asanas im Hatha-Yoga und Raja-Yoga. Gewöhnlich ist erst eine Vorbereitung von Mental, Leben und Körper nötig, um sie geeignet zu machen, die spirituelle Energie zu empfangen und von den seelischen Kräften und Methoden organisiert zu werden, doch auch das erhält eine besondere Richtung, die dem Yoga eigen ist. Wenn wir andererseits in irgendeinem Bereich des niederen Endes beginnen, müssen wir Mittel und Prozesse anwenden, die uns Leben und Materie bieten und müssen die Bedingungen und die „Technik“ beachten, die uns die vitale und materielle Energie auferlegen. Wir mögen die erreichte Aktivität, Errungenschaft, Vollkommenheit über die anfänglichen, ja sogar über die normalen Fähigkeiten hinaus ausdehnen, aber wir müssen dennoch auf der gleichen Grundlage aufbauen, mit der wir anfingen, und innerhalb der Grenzen, die sie uns gibt. Nicht, dass das Wirken von den zwei Enden nicht zusammenfinden und die höhere Vollkommenheit die niedere nicht in sich aufnehmen und erheben könnte; doch kann dies gewöhnlich nur durch den Übergang von einem niedrigeren zu einem höheren Ausblick, Streben und Motiv erreicht werden: und dies werden wir erreichen müssen, wenn es unser Ziel ist, das menschliche in das göttliche Leben umzuwandeln. Hier kommt jedoch die Notwendigkeit hinzu, die Aktivitäten des menschlichen Lebens aufzunehmen und durch die Macht des Geistes zu sublimieren. Dabei wird die niedere Vollkommenheit nicht verschwinden; sie wird bleiben, aber ausgeweitet und verwandelt werden durch die höhere Vollkommenheit, die nur die Macht des Geistes geben kann. Das ist einsehbar, wenn wir Dichtung, Kunst, philosophisches Denken, die Vervollkommnung des geschriebenen Wortes oder die vollkommene Organisation des irdischen Lebens betrachten: sie müssen aufgenommen und die bereits erreichte Möglichkeit oder Vollkommenheit in eine neue und größere Vollkommenheit mit eingeschlossen werden, aber mit der weiteren Schau und Inspiration eines spirituellen Bewusstseins und mit neuen Formen und Kräften. Das gleiche gilt für die Vervollkommnung des Körpers...

Der Körper, haben wir gesagt, ist eine Schöpfung des Nichtbewusstseins und ist selbst nichtbewusst oder zumindest unterbewusst in Teilen von sich und in viel von seinem verborgenen Wirken; doch das, was wir als das Nichtbewusstsein bezeichnen, ist die Erscheinung, die Wohnstätte, das Instrument eines geheimen Bewusstseins oder Überbewusstseins, welches das Wunder, das wir Universum nennen, erschaffen hat. Die Materie ist das Feld und die Schöpfung des Nichtbewusstseins, und die Vollkommenheit des Wirkens der nichtbewussten Materie, die vollkommene Anpassung der Mittel dieses Wirkens zu einem Ziel und Zweck, die Wunder, die es vollbringt, und die Zauber an Schönheit, die es erschafft, bezeugen, trotz allem unwissenden Leugnen, das wir ihm entgegenstellen, die Gegenwart und die Bewusstseinsmacht dieses Überbewusstseins in jedem Teil und in jeder Bewegung des materiellen Universums. Es ist im Körper, es hat ihn erschaffen, und sein Auftauchen in unserem Bewusstsein ist das verborgene Ziel der Evolution und der Schlüssel zum Mysterium unseres Daseins.

Wenn wir Sport und körperliche Übungen für die Erziehung des Einzelnen in Kindheit und früher Jugend ausnutzen wollen, um seine sichtbaren und verborgenen Möglichkeiten zur vollsten Entfaltung zu bringen, sind wir in den anzuwendenden Mitteln und Methoden durch die Natur des Körpers begrenzt; ihr Ziel muss eine derartige relative menschliche Vollkommenheit sein, wie diese Methoden sie entwickeln helfen können, und zwar aller Kräfte und Fähigkeiten des Körpers, wie auch der Kräfte des Mentals, des Willens, des Charakters und des Handelns, die in ihm wohnen und deren Instrument er ist. Ich habe genug über die mentalen und ethischen Seiten der Vervollkommnung geschrieben, zu denen dieses Streben beitragen kann und brauche das hier nicht zu wiederholen. Der Körper selbst kann hierdurch die Vollendung seiner natürlichen Beschaffenheit und Veranlagung erreichen und andererseits seine allgemeine Tauglichkeit zu einem Instrument für all die Aktivitäten trainieren, die das Mental und der Wille, die Lebensenergien oder die wirkenden Vorstellungen, Beweggründe und Instinkte unseres subtilen physischen Wesens ihm abfordern mögen, das ein zwar unerkanntes, aber sehr wichtiges Element und eine Kraft unserer Natur darstellt. Gesundheit und Kraft sind die ersten Voraussetzungen für die natürliche Vervollkommnung des Körpers, nicht nur Muskelkraft, Festigkeit der Glieder und physische Ausdauer, sondern die feinere, lebendige, plastische und anpassungsfähige Kraft, die unsere nervlichen und subtil-physischen Schichten in die äußeren Aktivitäten einbringen können. Außerdem gibt es die noch dynamischere Kraft, die durch die Lebensenergien in den Körper gebracht werden und ihn zu größerer Aktivität anregen kann, sogar zu außergewöhnlichsten Leistungen, zu denen er im normalen Zustand nicht in der Lage wäre. Und es gibt noch jene Kraft, die vom Mental und vom Willen durch ihre Forderungen und Anregungen und durch ihre verborgenen Kräfte – von denen wir Gebrauch machen oder von denen wir benutzt werden, ohne genau den Ursprung ihres Wirkens zu kennen –, dem Körper übermittelt oder ihm als sein beherrschendes und inspirierendes Element auferlegt werden kann.

Zu den natürlichen Eigenschaften und Kräften des Körpers, die so zu einer normalen Aktivität erweckt, angeregt und trainiert werden können, müssen wir auch Geschicklichkeit und Stabilität in allen Arten von körperlicher Tätigkeit hinzunehmen, wie Schnelligkeit im Laufen, Gewandtheit im Kampf, die Geschicklichkeit und Ausdauer des Bergsteigers, die ständige und oft außergewöhnliche Reaktion auf all das, was vom Körper eines Soldaten, Seemanns, Reisenden oder Entdeckers gefordert wird und worauf ich bereits hingewiesen habe, oder in Abenteuern aller Art und im weiten Bereich körperlicher Errungenschaften, an die sich der Mensch gewöhnt hat oder zu denen er ausnahmsweise durch seinen eigenen Willen oder durch den Zwang der Umstände gedrängt wurde. Die gemeinsame Formel all dieser Bemühungen ist eine generelle Tauglichkeit des Körpers für alles, was von ihm verlangt werden kann, eine Tauglichkeit, wie sie ein paar oder auch viele erlangt haben, und die durch eine gründliche und vielseitige körperliche Erziehung und Disziplin allgemein erreichbar gemacht werden kann. Einige dieser Aktivitäten können unter der Bezeichnung Sport zusammengefasst werden; es gibt andere, für die Sport und Körperübungen eine wirksame Vorbereitung sein können. In einigen von ihnen wird das Trainieren von gemeinsamem Vorgehen, Zusammenwirken und Disziplin erforderlich, und dafür können unsere Körperübungen wirksam vorbereiten; in anderen werden insbesondere ein ausgeprägter individueller Wille, Denkvermögen und schnelle Wahrnehmung, eine kraftvolle Lebensenergie und feine körperliche Impulse benötigt und mögen sogar der eine, völlig ausreichende Lehrer sein. Alles muss enthalten sein in unserer Idee von den natürlichen Kräften des Körpers, seiner Fähigkeit und Tauglichkeit als Instrument im Dienste des menschlichen Mentals und Willens und deshalb auch in unserem Konzept von der totalen Vervollkommnung des Körpers.

Es gibt zwei Bedingungen für diese Vollkommenheit des Körpers: ein größtmögliches Erwecken des Körperbewusstseins und eine ebenso vollständige, fest entschlossene und möglichst vielseitige Erziehung und Entfaltung seiner Fähigkeiten. Die Gestalt oder der Körper ist seinem Ursprung nach zweifellos eine Schöpfung des Nichtbewusstseins und dadurch allseitig begrenzt, immerhin aber eines Nichtbewusstseins, das jenes geheime Bewusstsein entwickelt, das in ihm verborgen ist und das im Lichte des Wissens, der Macht und des Ananda wächst. Wir müssen ihn in jenem Stadium seiner menschlichen Entwicklung nehmen, den er in diesen Dingen erreicht hat und soweit wie möglich davon Gebrauch machen; und soviel wir können, die Entwicklung bis zu jenem Höchstgrad fördern, den die Kraft des individuellen Temperamentes und der individuellen Natur zulässt. In allen Formen in der Welt ist eine Kraft am Wirken, die in ihrem niederen Ausdruck unbewusst aktiv oder durch Trägheit gehemmt ist, im menschlichen Wesen aber, mit seinen teilweise erwachten, teilweise schlafenden oder verborgenen Entwicklungsmöglichkeiten von Anfang an bewusst: was in ihm erwacht ist, müssen wir vollends bewusst machen; was schläft, müssen wir erwecken und wirksam werden lassen; was verborgen ist, müssen wir hervorbringen und erziehen. Nun gibt es zwei Aspekte des Körperbewusstseins: der eine scheint eine Art Automatismus zu sein, der auf der stofflichen Ebene ohne Einmischung des Mentals arbeitet und teilweise sogar, ohne dass das Mental ihn unmittelbar beobachten kann; oder wenn der Automatismus bewusst oder beobachtbar ist, so läuft er doch stets weiter oder ist dazu imstande, wenn er einmal in Bewegung gesetzt ist; diese Bewegung geschieht durch ein scheinbar mechanisches Wirken, das keiner Einmischung des Mentals bedarf und solange unverändert fortfährt, bis das Mental eingreift.

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