Roy Palmer - Seewölfe - Piraten der Weltmeere 232

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Seewölfe - Piraten der Weltmeere 232: краткое содержание, описание и аннотация

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Anfang September 1591 treiben heftige, sturmstarke Winde die «Isabella VIII.» auf Santo Antao zu, die größte der Kapverdischen Inseln. Ein zwingendes Problem veranlaßt den Seewolf, den Hafen Ribeira Grande anzusteuern. Die «Isabella» benötigt neues Trinkwasser, ehe sie sich wieder in die offene See hinauswagen kann. Ribeira Grande bietet jedoch eine schlimme Überraschung: Der Hafen und die Schiffe, die in ihm liegen, scheinen völlig ausgestorben zu sein, kein Mensch ist zu sehen, weder an Bord noch in der Stadt. Old O´Flynn orakelt düster vor sich hin. Für ihn gibt es nur eine Möglichkeit: In Ribeira Grande muß die Pest gehaust haben. Aber dann macht Bill, der Moses der «Isabella», vom Mastkorb aus eine Entdeckung, und die alarmiert die Seewölfe schlagartig…

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Plötzlich blickte der Decksälteste ihn offen an. „Sag mal, ist bei dir was ausgehakt, Ed? Was sind denn das für dämliche Annäherungsversuche? Und was quatschst du da eigentlich zusammen? Meinst du, ich weiß nicht, daß du der Profos bist? Wer würde ein Walroß wie dich wohl jemals vergessen? O Hölle, laß mich bloß los!“

Carberry wich einen Schritt zurück. „Wie? Du bist also doch nicht verrückt geworden? Du bist normal?“

„Nie normaler gewesen“, sagte Smoky grob, obwohl er sein Lachen kaum zurückhalten konnte.

Das totale Begreifen nahm in Carberrys verwüstetem Gesicht Gestalt an. Er lief dunkelrot an und brüllte: „Reingelegt hast du mich! Na warte, das wirst du noch bereuen! Du karierte Bilgenlaus, dir zieh ich die Haut in Streifen von deinem verdammten …“

Weiter gelangte er nicht. Eine wohlbekannte Stimme unterbrach ihn. „Mister Carberry! Was sind denn das für Töne? Mußt du ausgerechnet Smoky anschreien?“

Der Profos fuhr zum Achterdeck herum. Die Männer auf dem Hauptdeck und auf der Back blickten in dieselbe Richtung. Hinter der Schmuckbalustrade stand hoch aufgerichtet der Seewolf und sah ärgerlich zu Carberry.

Er war fast unbemerkt aus dem Achterkastell erschienen und hatte das Achterdeck geentert, nur Ben Brighton und Big Old Shane, die amüsiert die Münder verzogen, hatten ihn gesehen. Shane hatte für die Zeit, in der Pete Ballie Freiwache hatte, das Ruder übernommen. Ben stand neben ihm im Ruderhaus.

„Sir“, sagte Carberry. „Dafür hab ich meine Gründe.“

„Das Meer hat auch seine Gründe“, erklärte Smoky hinter seinem Rükken. „Aber trotzdem ist es ruhig, ganz ruhig und gelassen.“

Der Profos ballte die Hände zu Fäusten. „Warte mal ab, du Seegurke, wenn du nachher aufläufst, hast du Grund genug, wirres Zeug zu faseln. Dann …“

„Mister Carberry!“ sagte der Seewolf scharf. „Ich verlange eine Erklärung!“

Smoky trat vor. „Die Erklärung kann ich dir geben, Sir. Alle denken, ich sei nicht mehr ganz richtig im Kopf, aber das stimmt nicht. Ich habe den Burschen einen kleinen Streich gespielt, um die Sache klarzustellen.“

„Mit anderen Worten, du bist wieder gesund, Smoky?“

„Voll auf dem Damm, Sir.“

„Gut. Also?“

„Hiermit melde ich mich zurück zum Dienst, Sir.“

„Angenommen“, sagte Hasard. „Aber vorerst keine Strapazen, Smoky. Du gehst auf die Back und überwachst dort die Arbeiten, bis du anderslautende Anweisungen erhältst.“

„Aye, aye, Sir!“

„Das ist alles“, sagte Hasard.

Smoky drehte sich um und schritt zum Backbordniedergang des Vorkastells. Er lächelte grimmig.

„Wir sprechen uns noch“, sagte Carberry hinter seinem Rücken.

Smoky ging an den Männern vorbei, die vorsichtshalber ein bißchen vor ihm zurückwichen, enterte die Back und blickte zu Stenmark und Bob Grey, die außerordentlich konzentriert in das Spleißen der Taue vertieft waren.

„Sehr gut“, sagte Smoky. „Weiter so. Mit den Tauen binden wir nachher ein paar Kerle zusammen, die hier das Maul zu weit aufreißen. Solche Burschen hätten es verdient, daß man sie in ein Faß voll lebendiger Aale steckt, aber leider können wir mit Aalen nicht dienen. Wißt ihr, was das heißt? Stenmark, weißt du es?“

„Nein.“

„Das heißt, daß ihr mächtiges Glück habt“, brummte Smoky. „Aber es gibt auf diesem Kahn immer noch eine Vorpiek, vergeßt das nicht, ihr Kakerlaken.“

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