Cedric Balmore - Fürchte den Killer - Sieben Action Krimis

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Fürchte den Killer: Sieben Action Krimis
von Alfred Bekker, Cedric Balmore
Über dieses Buch:
Dieser Band enthält folgende Krimis:
Hass, der wie Feuer brennt (Alfred Bekker)
Verschwörung der Killer (Alfred Bekker)
Tiefster Hass (Alfred Bekker)
Der Super-Safe (Cedric Balmore)
Trevellian im Schwitzkasten (Cedric Balmore)
Der Harpunenmörder (Cedric Balmore)
Der Penthouse-Killer (Cedric Balmore)
Eine Reihe von Anschlägen auf Kliniken stellt die Ermittler vor ein Rätsel. Stecken radikale Aktivisten dahinter? Als dann das Morden beginnt, müssen die Fahnder umdenken…
Alfred Bekker ist ein bekannter Autor von Fantasy-Romanen, Krimis und Jugendbüchern. Neben seinen großen Bucherfolgen schrieb er zahlreiche Romane für Spannungsserien wie Ren Dhark, Jerry Cotton, Cotton reloaded, Kommissar X, John Sinclair und Jessica Bannister. Er veröffentlichte auch unter den Namen Neal Chadwick, Henry Rohmer, Conny Walden und Janet Farell.

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„Die Dinger sind schnell“, gab ich zu bedenken. „Bis zu achthundert Stundenkilometer. Es könnte sein, dass der Heimatflughafen dieses Helikopters ziemlich weit entfernt liegt.“

„Warum denn auf einmal so negativ, Jesse? Wir probieren es einfach mal dort. Dann kann man immer noch sehen, ob die Killer vielleicht anderswo hin abgedreht sind.“

Ich zuckte mit den Schultern.

„Wie du meinst.“

Milo nahm das Handy ans Ohr und ließ sich mit dem Flughafen von Mandan vermitteln. Der Ort lag ein paar Meilen westlich von Bismarck.

Wenig später wusste Milo, was er wissen wollte. „Ja, man kann dort Helikopter ausleihen, sofern man eine gültige Fluglizenz dafür hat und zweitens...“

„Mach es nicht so spannend, Milo!“

„Es hat genau zu fraglichen Zeit jemand eine Maschine ausgeliehen. Ein gewisser Gary Fisher. Er hat den Helikopter für den ganzen Tag gemietet.“

„Sie sollen versuchen ihn aufzuhalten, wenn er zurückkehrt – was schätzungsweise in den nächsten zwanzig Minuten der Fall sein wird.“

„Wie sollen sie das machen, Jesse? Ich meine, ohne ein Risiko einzugehen. Der Kerl ist ein Killer.“

„Vielleicht stimmt ja was mit seinem Flugschein nicht oder dergleichen. Seit dem 11. September haben sich doch die ganzen Meldebestimmungen gerade in diesem Bereich extrem verschärft! Denen wird schon was einfallen. Danach ruf die State Police an, damit der Flughafen abgeriegelt wird. Der Kerl darf nicht entkommen.“

Ich fuhr zurück auf den Highway.

Der Sportwagen schaffte es mühelos die Böschung hinauf. Die 510 PS waren in dieser Situation natürlich sehr wertvoll. Dann zog ich auf die Fahrbahn herüber und startete voll durch. In wenigen Sekunden hatte der Motor seine Höchstumdrehungszahl erreicht. Milo telefonierte und wurde dabei so in den Sitz gedrückt, dass er sich kaum rühren konnte.

„Die Flughafenleitung spielt mit“, berichtete er schließlich. „Und unsere Kollegen von den hiesigen Polizeibehörden auch.“

„Dann hoffe ich, dass sie inzwischen auch die Straßensperre abgebaut haben, die in ein paar Meilen auf uns warten müsste, bevor man die erste Abfahrt von Bismarck erreicht.“

„Hast du dir mal überlegt wie unser kleiner Trip eben auf der großen Leinwand ausgesehen haben muss?“

„Vielleicht denken die, dass wir mal kurz tanken waren.“

„Hoffen wir einfach, dass die Darstellung so stark vergrößert ist, dass sich das nicht allzu stark abzeichnet.“

„Also, was Robert Dawn angeht, wussten die ganz genau wo er sich befindet. Auf den Meter genau.“

Milo stimmte zu. „Ja, das ist wahr. Mir geht schon die ganze Zeit durch den Kopf, warum sich Dawn alias Smith nicht gewehrt hat. Er ist ein Killer und auf uns hat er sofort geschossen. Es war ihm gleichgültig, ob dabei vielleicht die ganze Tankstelle in die Luft fliegt und er mit ihr. Er hat sich kompromisslos gewehrt...“

„Aber davon war dort, wo er ermordet wurde, nichts zu sehen“, stellte ich fest. Milo hatte Recht. Dawn hatte einfach nur dagesessen, wie jemand, der zu spät begriffen hatte, was eigentlich vor sich ging. Er hatte nicht einmal mehr die Chance gehabt, zur Waffe zu greifen. Abgesehen davon hatten wir auch keinerlei Beschädigungen am Wagen feststellen können.

Ich versuchte, die Tat im Geiste zu rekonstruieren.

Die Kugel hatte Dawn in die Stirn getroffen. Er musste seinem Mörder also das Gesicht zugewandt haben. Furchtlos. Vielleicht sogar in der Erwartung, dass man ihm helfen wollte. Möglicherweise hatte er sogar selbst die Tür seines Sportwagens geöffnet, bevor der Mann, dessen Fluglizenz auf den Namen Gary Fisher ausgestellt war, seine Waffe gezogen und geschossen hatte.

„Ich glaube, Dawn hat erwartet, dass man ihn abholt“, meinte ich. „Um ihm zu helfen! Warum hätte er sich da wehren sollen? Als er erkannte, dass seine Freunde es doch nicht so gut mit ihm meinen wie gedacht, war es schon zu spät.“

Milo bestätigte meine Ansicht. „So muss es gewesen sein.“

„Setz das Rotlicht aufs Dach, Milo.“

„Wir sind noch immer Teilnehmer des Northern Cannonball. Wenn wir mit dem Rotlicht fahren und einer der anderen Teilnehmer ...“

„Milo, das Rennen ist beendet. Die anderen Teilnehmer wissen es nur noch nicht. Aber es hängt jetzt alles davon ab, dass wir früh genug am Mandan Airport ankommen, ehe es dort zu ernsthaften Problemen kommt.“

Milo atmete tief durch.

„Wie du meinst.“

Dann ließ er das Fenster herunter und setzte das Rotlicht auf das Dach.

Ich hoffte nur, dass der Magnet stark genug war, um den auftretenden G-Kräften in der Beschleunigungsphase zu trotzen.

Ich trat das Gas voll durch, während die Seitenscheibe wieder empor glitt. Der Motor verbreitete ein angenehmes, kraftvolles Brummen und ließ den Sportwagen wie eine Rakete über den schnurgeraden Highway Richtung Bismarck schnellen.

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In einer Rekordzeit legten wir die Strecke bis Mandan zurück. Zwischendurch hatten wir immer wieder telefonischen Kontakt mit den hiesigen Kollegen sowie den Kollegen des Flughafenpersonals.

Danach war der Mann, der sich Gary Fisher nannte, tatsächlich zurückgekehrt, obwohl er den Helikopter für den ganzen Tag gemietet hatte.

Inzwischen waren auch Einsatzkräfte der State Police eingetroffen und hatten das Gelände weiträumig und unauffällig abgesperrt.

Der Mann, der sich Gary Fisher nannte, diskutierte gerade mit einer Mitarbeiterin der Flughafenleitung darüber, weshalb es unbedingt nötig war, von seinem Flugschein noch eine zweite Kopie anzufertigen.

„Die Vorschriften sind nun mal verschärft worden und wir sind alle gehalten, uns danach zu richten“, erklärte die ziemlich entnervte Mitarbeiterin, die sich große Mühe gab, ihre Ruhe nicht zu verlieren.

„Hören Sie, ich bin nicht irgendwer! Ich fliege in der Woche meine vierzig, fünfzig Stunden und ich bin über alles, was es an Vorschriften gibt, genauestens informiert.“

„Das kommt vielleicht daher, weil Sie aus Montana kommen und man dort manche Vorschriften wiederum etwas anders auslegt, als es bei uns hier vorgeschrieben ist. Es tut mir leid, ich will Ihnen ja auch wirklich keine unnötigen Umstände machen, aber...“

Wir hatten ihn erreicht. Er drehte sich um und schien instinktiv zu spüren, dass etwas nicht stimmte.

„Mister Gary Fisher?“

„Ja?“

„Jesse Trevellian, FBI. Wir verhaften Sie wegen des dringenden Verdachtes, Robert Dawn alias George Smith ermordet zu haben.“

Gary Fisher wirbelte herum und griff unter die Lederjacke mit dem Flieger-Emblem, die er trug.

Er riss eine Beretta hervor und erstarrte dann, als er in die Mündung meiner Dienstwaffe blickte.

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