Cedric Balmore - Fürchte den Killer - Sieben Action Krimis

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Fürchte den Killer: Sieben Action Krimis
von Alfred Bekker, Cedric Balmore
Über dieses Buch:
Dieser Band enthält folgende Krimis:
Hass, der wie Feuer brennt (Alfred Bekker)
Verschwörung der Killer (Alfred Bekker)
Tiefster Hass (Alfred Bekker)
Der Super-Safe (Cedric Balmore)
Trevellian im Schwitzkasten (Cedric Balmore)
Der Harpunenmörder (Cedric Balmore)
Der Penthouse-Killer (Cedric Balmore)
Eine Reihe von Anschlägen auf Kliniken stellt die Ermittler vor ein Rätsel. Stecken radikale Aktivisten dahinter? Als dann das Morden beginnt, müssen die Fahnder umdenken…
Alfred Bekker ist ein bekannter Autor von Fantasy-Romanen, Krimis und Jugendbüchern. Neben seinen großen Bucherfolgen schrieb er zahlreiche Romane für Spannungsserien wie Ren Dhark, Jerry Cotton, Cotton reloaded, Kommissar X, John Sinclair und Jessica Bannister. Er veröffentlichte auch unter den Namen Neal Chadwick, Henry Rohmer, Conny Walden und Janet Farell.

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Es mussten mindestens zwei oder drei Fahrzeuge sein, die inzwischen hinter uns her hetzten.

Robert Dawn griff unter seinen hellen Blouson. Dann wirbelte er herum und riss eine Waffe hervor.

Er feuerte sie sofort ab. Es handelte sich um eine großkalibrige Automatik. Kaliber 45 oder 44 schätzte ich.

Der erste Schuss traf Milo in den Oberkörper. Die Kugel wurde zwar durch das Kevlar aufgefangen, aber die Wucht des Aufpralls blieb erhalten.

Wie durch einen heftigen Tritt wurde Milo zu Boden gestreckt, wo er stöhnend liegen blieb.

Ehe ich feuern konnte, schoss Dawn auch in meine Richtung. Die Kugel ging dicht über mich hinweg. Ich ging hinter dem Sportwagen in Deckung.

Dawn sprang in den Wagen, brauste los. Die Reifen quietschten. Der Porsche raste voran und stellte seine Beschleunigungsfähigkeit unter Beweis. Ich zielte auf die Hinterreifen, traf aber nur den Kotflügel. Dawn warf einen eiförmigen Gegenstand aus dem Fenster, der auf die Zapfsäulen zurollte.

Eine Handgranate.

Die Explosion riss ein Loch in den Asphalt und ließ eine der Stützen des Vordachs einknicken, das sich über die Zapfsäulen spannte. Ich ging in Deckung. Das Dach neigte sich herab und wurde sogleich wieder hochgerissen, als die erste Zapfsäule explodierte. Innerhalb von wenigen Augenblicken bildete sich ein Feuerball und verpuffte. Eine Welle aus Druck und Hitze brandete über mich hinweg.

Die Scheiben des Drugstore zerbarsten. In diesem Moment trafen die Fahrzeuge der Highway Patrol ein.

Ich kümmerte mich als erstes um Milo.

„Alles in Ordnung?“, fragte ich und riss ihn hoch.

Er nickte nur und versuchte Luft zu bekommen. Wir stiegen in den Sportwagen, ich setzte zurück, denn mir war klar, dass wir bislang nur den Anfang des Infernos gesehen hatten. Weitere Explosionen folgten. Eine schwarze Rauchsäule, die meilenweit zu sehen sein musste, stieg auf. Ein beißender Geruch verbreitete sich.

Milo rang noch immer nach Atem.

Er hielt sich den Brustkorb. „Das war eine ganz schöne Ladung, die ich da abbekommen habe...“

Einer der Highway Patrol Männer kam an mein Seitenfenster. Ich ließ es herunter und zeigte ihm meine ID-Card.

„Der Fire Service ist verständigt, aber wir müssen mit weiteren Explosionen und Bränden rechnen. Schließlich gibt es hier große Tanks.“

„Wir hängen uns an den Kerl heran!“, kündigt ich an.

„Brauchen Sie keinen Arzt?“

Besonders Milo sah ziemlich ramponiert aus. Seine Kleidung war verschmutzt. Aber das war nicht der springende Punkt schließlich waren wir nicht hier, um einen Schönheitspreis zu gewinnen.

„Alles bestens!“, behauptete Milo, hustete sogleich und strafte sich selbst damit Lügen. Natürlich hatten wir von dem beißenden Rauch einiges abbekommen.

Und vielleicht hätte eine ärztliche Untersuchung an den Tag gebracht, dass Milos Rippen angebrochen waren.

Bei einem großkalibrigen Treffer auf Kevlar war das durchaus nichts Ungewöhnliches.

Aber im Moment war es wichtiger, Robert Dawn zu fassen.

„Ich hoffe, Sie haben die Straßensperren schon aufgebaut!“ sagte ich.

„Wir sind dabei“, erklärte der Highway Patrol Officer. „Kurz vor der ersten Abfahrt nach Bismarck.“

„Haben Sie das über Funk verbreitet?“, fragte ich.

„Irgendwie müssen wir uns ja verständigen.“

„Ich bin überzeugt davon, dass unser Mann das dann mitbekommen hat. Und selbst wenn nicht, kann er sich denken, dass man ihn jetzt nicht durchkommen lässt!“

„Es gibt keine Abfahrt, über die er vorher den Highway verlassen könnte.“

„Und was ist mit irgendwelchen kleineren Straßen oder Wegen, die bis an den Highway heranreichen?“, hakte ich nach.

„Es gibt da tatsächlich eine Stelle“, nickte der Highway Patrol Officer.

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„Die Praxis ist noch nicht geöffnet“, war die ziemlich genervte Stimme einer Frau durch die Sprechanlage zu hören.

„Agent Clive Caravaggio, FBI. Mein Kollege Agent Medina und ich haben ein paar Fragen an Sie.“

„Jetzt – um diese Zeit?“

„Leider lässt sich das nicht verschieben, Doktor Robinson.“

Wenig später öffnete unseren Kollegen eine Frau von Anfang dreißig die Tür. Es handelte sich um Dr. Deandra Robinson, die Psychiaterin zu der Alexander Jason Clement regelmäßig gegangen war. Sie bewohnte ein Loft in einem Haus in Chelsea, das im Cast Iron Stil gehalten war. Praxis und Privatadresse waren identisch.

Clive zeigte ihr seine ID-Card und sie verengte stark die Augen, als sie sich das Dokument ansah. „Wenn Sie mich in dieser Herrgottsfrühe aus dem Bett werfen, können Sie weder erwarten, dass ich guter Laune bin, noch dass ich schon meine Kontaktlinsen eingesetzt habe!“, murmelte sie.

„Nehmen Sie sich die Zeit, die Sie brauchen“, erwiderte Clive freundlich.

Schließlich hatte sie die Prüfung der Ausweise abgeschlossen und bat die beiden G-men in ihre Wohnung.

„Ich kann Ihnen Kaffee anbieten. Allerdings nur Löslichen.“

„Nein danke“, sagte Clive.

„Wenn Sie mich über Patienten ausfragen wollen, sage ich Ihnen gleich, dass ich sehr viel von der Schweigepflicht halte. Es würde sich mir nämlich niemand anvertrauen, wenn auch nur der Verdacht entstünde, dass ich es damit nicht so ernst nähme.“

„Es geht um Alexander Jason Clement“, unterbrach Orry ihren Redefluss. „Er ist ermordet worden. Wir haben einen Beschluss bei uns, der Sie von der Schweigepflicht entbindet.“

Dr. Deandra Robinson starrte die beiden G-men einen Augenblick lang völlig entgeistert an. Es machte fast den Eindruck, als würde sie erst jetzt richtig wach.

Sie strich sich das dichte, leicht gelockte Haar aus dem Gesicht. Ihre Überraschung schien Clive nicht gespielt zu sein.

„Das wusste ich nicht“, sagte sie. „Ich habe mich nur gewundert, weshalb er gestern nicht zu seinem Termin erschienen ist. Aber auf Mister Clement konnte man sich in dieser Hinsicht nie so richtig verlassen. Er hielt vereinbarte Termine nicht ein und erschien dafür manchmal ohne Anmeldung – was beides für den Ablauf in einer Praxis nicht gerade optimal ist, wie Sie sich wohl denken können.“ Sie verschränkte die Arme vor der Brust. Sie schien die Nachricht von Clements Tod erst nach und nach wirklich zu begreifen. „Was ist mit ihm passiert?“

„Er wurde erschossen, über die Hintergründe versuchen wir gerade erst zu ermitteln. Wir vermuten, dass es einen Zusammenhang mit seiner Verwicklung in illegale Wettgeschäfte und Straßenrennen gibt.“

„Ich habe mit Mister Clements Geschäften nichts zu tun!“, versicherte Dr. Robinson.

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