Cedric Balmore - Fürchte den Killer - Sieben Action Krimis

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Fürchte den Killer: Sieben Action Krimis
von Alfred Bekker, Cedric Balmore
Über dieses Buch:
Dieser Band enthält folgende Krimis:
Hass, der wie Feuer brennt (Alfred Bekker)
Verschwörung der Killer (Alfred Bekker)
Tiefster Hass (Alfred Bekker)
Der Super-Safe (Cedric Balmore)
Trevellian im Schwitzkasten (Cedric Balmore)
Der Harpunenmörder (Cedric Balmore)
Der Penthouse-Killer (Cedric Balmore)
Eine Reihe von Anschlägen auf Kliniken stellt die Ermittler vor ein Rätsel. Stecken radikale Aktivisten dahinter? Als dann das Morden beginnt, müssen die Fahnder umdenken…
Alfred Bekker ist ein bekannter Autor von Fantasy-Romanen, Krimis und Jugendbüchern. Neben seinen großen Bucherfolgen schrieb er zahlreiche Romane für Spannungsserien wie Ren Dhark, Jerry Cotton, Cotton reloaded, Kommissar X, John Sinclair und Jessica Bannister. Er veröffentlichte auch unter den Namen Neal Chadwick, Henry Rohmer, Conny Walden und Janet Farell.

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Clive und Orry erreichten das Grand Plaza am Central Park West. Jay und Leslie warteten am Eingang auf sie.

„Der Durchsuchungsbeschluss ist da“, erklärte Leslie Morell. „Wir können also loslegen. Josy bringt ihn her.“

„Wir brauchen nicht auf sie zu warten“, sagte Clive und blickte auf die Uhr. Die irischstämmige FBI-Agentin Josy O'Leary musste eigentlich jeden Moment eintreffen, aber der Durchsuchungsbeschluss konnte auch nachgereicht werden.

Clive wandte sich an den Portier und erkundigte sich nach Ray Jordans Zimmernummer.

„Mister Jordan ist heute abgereist“, erklärte dieser zu Clives Überraschung. „Wir haben ihm ein Taxi zum John F. Kennedy Airport kommen lassen.“

Clive legte seine ID-Card auf den Tresen der Rezeption. „Ich hoffe, sein Zimmer wurde nicht bereits gemacht.“

„Leider ja, Sir. Es tut mir leid. Mister Jordan bewohnte die Vier-Zimmer Suite und unser Personal hat die Anweisung, die Räumlichkeiten immer umgehend herzurichten.“

„Wie lange hat Jordan hier gewohnt?“

„Fast zwei Monate.“

Während Clive noch mit dem Portier sprach, griff Orry bereits zum Handy, um das Field Office zu verständigen. Jordans Maschine war wohl schon auf und davon. Aber es war sicherlich hoch interessant zu erfahren, wohin es den Mann gezogen hatte.

Max Carter aus der Fahndungsabteilung brauchte keine Viertelstunde, um das zu ermitteln. Er rief Orry zurück.

„Jordan ist nach Seattle geflogen“, erklärte er gegenüber den Kollegen, die inzwischen durch die soeben eingetroffene Josy O'Leary ergänzt worden waren.

„Also zum Zielpunkt des Northern Cannonball“, stellte Clive fest. „Wir werden die Kollegen des dort zuständigen FBI Field Office verständigen. Und zwar sofort.“ Er sah auf die Uhr. „Die müssten dort sogar noch reguläre Dienstzeit haben!“

Anschließend suchten Clive und die anderen Agenten die Suite auf, in der Ray Jordan die letzten Monate gelebt hatte.

Aber das Personal des Grand Plaza machte seine Arbeit sehr sorgfältig. Nicht einmal den Inhalt eines Papierkorbs konnten die FBI-Agenten noch sicherstellen und nach Hinweisen durchsuchen.

„Scheint so, als kämen wir zu spät“, stellte Clive fest.

„Und was machen wir jetzt?“, fragte Orry. „Ray Jordans Maschine ist in Seattle längst gelandet und dort hat der Kerl jede Möglichkeit unterzutauchen.“

Clive hob die Schultern. „Das würde voraussetzen, dass er schon weiß, dass wir hinter ihm her sind. Aber das bezweifle ich. Er fühlt sich offenbar sicher, sonst wäre er nicht unter seinem richtigen Namen gereist.“

„Es ist spät. Ich fürchte, hier erreichen wir nichts mehr“, meinte Josy O'Leary.

„Einen Termin haben wir noch vor uns!“, widersprach Clive Caravaggio. Die anderen sahen ihn fragend an.

„Von wem sprichst du, Clive?“, fragte Orry.

„Von den Zwillingen. Ich will heute noch wissen, was sie zum Tod ihres Geschäftspartners zu sagen haben.“

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Wir fuhren durch das nächtliche Lichtermeer von Chicago, als uns ein Anruf des Field Office erreichte.

Es meldete sich Max Carter aus der Fahndungsabteilung mit ein paar sehr interessanten Neuigkeiten.

„George Smith existiert tatsächlich. Er lebt in Newark, 5567 Cumberland Road und seine Sozialversicherungsnummer stimmt mit der des Mannes überein, den die Kollegen der Ohio Highway Patrol überprüft haben.“

„Dann ist er also sauber?“, zog ich einen voreiligen Schluss.

„Ja, wenn da nicht ein Haken bei der Sache wäre. Ich habe mit Mister Smith telefoniert, er gab an, zurzeit keineswegs irgendwo in Ohio unterwegs zu sein, sondern seit zwei Wochen mit einem gebrochenen Fuß zu Hause zu sitzen. Da es der rechte Fuß ist, ist er im Moment auch gar nicht in der Lage, ein Gaspedal zu treten. Der Mann, den die Kollegen überprüft haben, hat sich seine Identität geliehen.“

„Also doch!“, stieß Milo hervor.

„Jesse hatte von Anfang an die richtige Nase. Robert Dawn gilt ja nach allem, was wir über ihn wissen, als besonders vorsichtig. Vielleicht sollten wir diesen Punkt in Zukunft besser in unseren Einschätzungen beachten.“

„Ich nehme an, dass jetzt auch ein Bild von ihm in der Fahndung ist, das ihn als Sechzigjährigen zeigt!“

„Agent Prewitt arbeitet gerade daran“, versicherte Max Carter. „Ihr fahrt bitte einfach weiter und gebt schön Vollgas. Die State Police von Ohio, Illinois Minnesota sind alarmiert. Wir hoffen, dass er den Kollegen irgendwann in die Arme läuft.“

„Vielleicht treffen wir ihn ja auch noch einmal wieder.“

„Dann ist höchste Vorsicht geboten, Jesse! Der Mann ist mit allen Wassern gewaschen und lässt sich nicht so einfach festnehmen.“

„Wir passen schon auf.“

Max informierte uns außerdem über die neuesten Entwicklungen, was den Mord an Clement betraf und dass nun nach einem gewissen Ray Jordan intensiv gefahndet wurde. „Er ist ausgerechnet nach Seattle verschwunden!“, stellte Max fest. „Wir werden jetzt die dortigen Kollegen einschalten.“

„Was ist mit dem GPS-Signal?“, erkundigte sich Milo. „Konnte man inzwischen zurückverfolgen, wo unsere Positionsdaten letztlich hingehen?“

„Da muss ich euch leider eine ziemlich enttäuschende Mitteilung machen. Technisch ist das zwar möglich, aber das ist so aufwändig und benötigt so immense Rechnerkapazitäten, dass mit brauchbaren Ergebnissen erst zu rechnen ist, wenn das Rennen gelaufen ist.“

„Und da gibt es keine Hoffnung?“, hakte Milo nach.

„Nein. Die Organisatoren des Rennens haben offenbar einiges an Aufwand betrieben, damit man ihren Aufenthaltsort nicht so einfach ermitteln kann. Wir denken allerdings inzwischen, dass sich diese große Wettparty irgendwo im Großraum Seattle abspielt.“

„Und wie kommt ihr darauf?“

„Dass dieser Jordan dorthin geflogen ist, wäre allein noch nicht sehr aufschlussreich. Aber Clive und Orry haben herausgefunden, dass die Scarbucchi-Zwillinge Tony und Mike schon vor ein paar Tagen auch nach Seattle geflogen sind.“

„Scheint um diese Jahreszeit ein beliebtes Reiseziel zu werden“, kommentierte Milo.

„Das ist noch nicht alles“, verriet uns Max. „Wir haben daraufhin alle Flüge nach Seattle der letzten Zeit untersucht und sind darauf gestoßen, dass auch Enrico Scarbucchi, der Chef des sizilianischen Zweigs der Familie vor kurzem über New York nach Seattle gereist ist. Das kann kein Zufall sein. Im Moment nehmen wir uns alle Flugpassagiere der letzten Tage nach Seattle unter einem bestimmten Raster vor. Wir suchen nach Verbindungen zur Wett-Szene, zu den Scarbucchis oder zu illegalen Autorennen und sind bereits überraschend häufig fündig geworden.“

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