Eva van Mayen - 16 mal Sex unter Frauen

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16 mal auf über 270 herkömmlichen Buchseiten beschreiben gestandene Frauen und junge Mädchen, wie sie Sex mit anderen Frauen erleben. Oft sind sie anfänglich zu zweit. Doch nachdem sie die Liebe untereinander entdeckt haben kommt oft noch eine dritte Frau hinzu. Die Geschichten sind detailgenau geschrieben.Und somit richten sie sich an ein Publikum von 18+. Sie wollen den Leserinnen und Lesern Spaß bereiten und vielleicht auch zum Nachahmen anregen. Nach dem Motto «Zuschauen und Zuschauen lassen» eröffnet sich mit diesem eBook eine ganz besondere Welt von Erotik und Sex.

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Angelika genoss diesen Anblick ungeheuer. Sie setzte sich in ihrem Sessel etwas nach vorn, legte beide Beine über die Armlehnen und präsentierte den Frauen ihre weitgeöffnete, vor Geilheit erregte Fotze. Lustvoll begann sie, ihre Finger durch die Schamlippen gleiten zu lassen, während sie sah, wie Jenny in ihre schmatzende Möse gefickt wurde. Josy kniete seitlich von ihr und ließ Jennys Finger nun ihre Fotze ebenfalls befingern.

Josy stöhnte vor Lust und registrierte voller Sorge, dass sie den Orgasmus nicht mehr lange hinauszögern konnte. Es war einfach zu viel. Sie selbst wühlte in der klitschnassen Möse einer Frau, die vor Geilheit schrie, dabei sah sie, wie ihre neue Freundin Angelika mit obszön weit gespreizten Beinen ihre eigene Fotze bearbeitete und sie selbst spürte Jennys suchende Finger an ihren Schamlippen.

Jennys Bewegungen wurden immer heftiger. Josy spürte, wie sich die Muskulatur in ihrer Möse ruckartig anspannte. Als nun Jenny den Kopf drehte und direkt zwischen Angelikas Beine sehen konnte, erlebte sie einen heftigen, intensiven Orgasmus.

"Stoß zu!", wimmerte Jenny lustvoll und wühlte sich in die weiche Decke auf dem Bett. Josy beobachtete sie fasziniert und bedauerte fast, dass sie mit der Bearbeitung der Freundin jetzt aufhören musste.

Ihre Augen trafen sich mit denen von Angelika. Diese hatte ihr Becken auf dem Sessel mittlerweile noch weiter nach vorne geschoben. Sie schob sich zwei Finger tief in ihre nasse Möse und massiere mit dem Schleim die empfindliche Haut zwischen ihren beiden Löchern. Ihre Augen waren dunkel vor Gier und Geilheit.

"Zeig mir deinen Arsch", keuchte sie und drang vorsichtig mit dem Zeigefinger in ihren eigenen Hintern ein.

Josy merkte, dass sie genau dazu jetzt Lust hatte. Auf allen Vieren kniete sie vor Angelikas Augen und Jenny, die noch immer rücklings auf dem Bett lag, zog ihre Backen und Schamlippen auseinander, so dass Angelika gut sehen konnte.

"Geil, was für ein Anblick! Ich kann sehen, wie´s dir gleich kommt. Los Jenny, schieb ihr einen Finger in den Arsch, ich weiß, dass sie das mag", stöhnte Angelika, wobei es ihr immer schwerer fiel, den eigenen Orgasmus hinauszuzögern.

Jenny lenkte Josys Becken genau über ihren Kopf und zog es dann zu sich. Der Arsch hob sich in die Höhe und Angelika konnte überdeutlich sehen, wie Jennys Lippen begannen, an Josys Klitoris zu saugen. Gleichzeit versenkte sie ihren Zeigefinger in der zuckenden Rosette der vor Verlangen keuchenden Frau. Schamlos wand sie sich voller Gier über Jennys Körper und versenkte ihre Zunge tief in deren schon wieder erregter Fotze.

Angelika war außer sich. Der Anblick der beiden Frauen und die eigene Hand in und auf ihrer Möse erbrachten ein Übriges. Sie konnte und wollte ihren Orgasmus nicht länger hinauszögern und genoss ihren Höhepunkt laut stöhnend und mit Blick auf den Analfick der Freundin, die sich ebenfalls total erregt gehen ließ und laut schreiend ihrem Orgasmus entgegen keuchte.

"Schieb ihn mir tief in den Arsch, ich kann deinen Finger bis in die Fotze fühlen. Oh, ist das geil! Reib mich dabei, ja, ja, ja!"

Jenny bäumte sich auf, zuckte wie von einem Stromschlag getroffen, schrie ihre Lust hinaus und sank anschließend laut keuchend auf Josys Körper zusammen.

Es folgte eine heiße, feuchte, von vielen Orgasmen begleitete Nacht….

Das traurige Mädchen vor meiner Tür

Eine erotische Lesben-Geschichte

von

Eva van Mayen

Vor meiner Tür

"Warum fährt die Karre da nicht weg?", denke ich.

Direkt vor der Ausfahrt meiner Garage steht ein Auto und bewegt sich nicht. Dank des Regens kann ich zwar erkennen, dass da jemand im Wagen sitzt, aber nicht wer. Da ich nicht in Eile bin und es wie die Pest hasse, wenn jemand sinnlos anfängt zu hupen, setze ich mein Auto wieder in die Garage und gehe zwischen den Pfützen hindurch zu dem anderen Wagen.

Ich klopfe an die Seitenscheibe und sehe eine junge Frau. Als sie mich etwas irritiert anblickt, erkenne ich, dass sie ziemlich verheult ist.

"Könntest Du etwas vorfahren, damit ich aus der Garage komme?"

"Was? Wie bitte? Oh, Entschuldigung."

Mit zitternden Fingern sucht sie nach dem Schlüssel. Am Ende schafft sie es nicht ihn in das Zündschloss zu bugsieren.

"Komm, rutsch rüber. Ich fahre für Dich das Stückchen bis auf den Parkstreifen."

Kein Protest. Sie rutscht rüber und ich fahre die zehn Meter zur Parkreihe. Sie ist etwas jünger als ich. Ein hübsches Gesicht. So im Sitzen ist ihre Figur schwer einzuschätzen. Sie hat rote, lange Haare. Trägt eine weiße Bluse mit Tränenflecken und abgetropfter Wimperntusche. Dazu hat sie eine gelbe Jeans und rote Schuhe an. Ich gebe ihr die Schlüssel zurück und sie bedankt sich. Dann laufe ich durch den Regen zurück zu meiner Garage. Aber als ich in mein Auto steigen will, überlege ich kurz und laufe dann wieder zu der jungen Frau hinüber.

Ich öffnete die Tür und setze mich wieder auf den Fahrersitz.

"Hallo. Wenn Du reden möchtest, dann höre ich Dir zu."

Sie sieht mich mit großen, Tränen gefüllten Augen und komplett irritiert an.

"Ja? Aber wieso? Du kennst mich doch gar nicht!"

"Oh! Stimmt, Du hast Recht. Ich heiße Pauline, aber eigentlich nennen mich alle nur Pauli. Du kennst mich nicht, aber manchmal ist es einfach besser mit jemandem zu reden den man nicht kennt. Vielleicht ist jetzt einer dieser Momente für Dich? Wenn Du aber lieber alleine sein möchtest, dann gehe ich auch wieder."

Sie schaut mich ganz hilflos an.

"Na komm schon. Ich mache uns einen Kaffee oder Tee oder auch etwas mit Umdrehungen, wenn Du möchtest, und dann erzählst Du was los ist."

Reden und mehr

Irgendwie geht ein kleiner Ruck durch sie, dann sagt sie: "OK. Ich will Dir aber nicht zur Last fallen. Schmeiß mich einfach raus, wenn ich dir lästig werde. Ich heiße übrigens Miriam. Die meisten nennen mich nur Miriam. Eigentlich Miriam-Ekaterina, aber so nennt mich höchstens noch meine Verwandtschaft in Russland."

Wir verlassen das Auto und gehen schnell zur Haustür. Während ich aufschließe, fährt ein Auto hinter uns entlang und mitten durch die Pfütze. Dank Miriam bekomme ich fast nichts ab. Sie aber ist jetzt komplett mit Schlamm bespritzt. Und da fängt sie plötzlich an zu lachen. Sie lacht so herzlich, dass ich mitlachen muss. Wir gehen ins Haus, ich mache die Tür zu. Miriam bugsiere ich sofort ins Bad.

"Ich hole Dir eben mal etwas zum Umziehen und dann wasche ich die Sachen und stecke sie in den Trockner."

Ich gebe ihr meinen Kimono, der im Bad hängt und helfe ihr bei der nassen Bluse und der Hose, die beide an ihrer Haut kleben. Als sie ihre Unterwäsche auszieht, registrierte ich flüchtig, wie groß ihre Brüste sind. Ich nehme die Klamotten und stecke sie in die Waschmaschine. Dann nehme ich mir mein Pyjamaoberteil, das noch im Bad lag, und ziehe bis auf die Unterwäsche meine Sachen ebenfalls aus und stecke sie mit in die Waschmaschine.

"Was möchtest Du? Kaffee, Tee oder Wein oder einen Likör?"

"Erst mal einen Tee und dann vielleicht ein Glas Wein, wenn Dir das nicht zu viel ist."

"Ich habe es Dir doch angeboten, oder? Also setz’ dich aufs Sofa. Ich komme gleich.“

Miriam sitzt im Schneidersitz auf dem Sofa und nimmt dankbar die Tasse Tee entgegen. Zuerst hält sie die Tasse mit beiden Händen umschlossen und starrt nur hinein. Ich hole in der Zwischenzeit eine Flasche Rotwein und zwei Gläser, die ich sogleich fülle. Dann setze ich mich ihr gegenüber aufs Sofa und schaue sie nur an.

Zum ersten Mal nehme ich mir die Zeit sie genauer zu betrachten. Sie ist definitiv eine Frau, die kein Mann von der Bettkante schubsen würde. Schlank und groß gewachsen. Vielleicht Ende zwanzig. Der etwas zu kleine Kimono kann ihre großen Brüste nur schwer zurückhalten. Und so wie sie da sitzt kann ich auch sehen, dass sie auf eine gepflegte Intimrasur steht. Ich ertappe mich, wie ich mich über mich selbst wundere. Bisher hatte ich Frauen noch nie so betrachtet. Wenn, dann waren sie eher Rivalinnen um die Mannesgunst gewesen.

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